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Batterie Entladung im Stand
Mein Wagen hat heute Abend die Fehlermeldung
Batterieentladung im Stand . Verbraucher wurden abgeschaltet ( oder so Ähnlich )
auf dem Display angezeigt.
Muss ich in Panik verfallen ? :D
Weiß jemand wo die Ursachen liegen könnte ?
Beste Antwort im Thema
Hallo!
Der F10/F11 schaltet nach ca. 8 Minuten den Zigarettenanzünder ab. Angeschlossen wird das CTEK aber im Motorraum am dort befindlichen Plus-Pol. Motorhaube auf und vorstehend findet man diesen hinten links unter einer hübsch roten Kappe mit einem + drauf. Dieser schaltet nicht ab und ist für das Laden vorgesehen. Minus kann man sich suchen. Es sollte aber ein Teil sein, was weder lackiert ist, noch von dem die Klammer abrutschen könnte.
Die DWA ist ein Problem, da für normal die Motorhaube aufbleiben müsste. Ggfls. kann man so anklemmen, dass die Haube zu geht (Vorsicht beim +-Pol) und das Kabel nach unten raus führen. CTEK liefert auch fertige Anschluß-Sets mit, die man mit dem Pol verbinden kann. Dann sind es keine Klammern mehr, sondern Stecker Marke plug-and-charge. :)
CU Oliver
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Hallo,
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Hallo!
CTEk-Geräte sind immer etwas teurer.
Ich nutze für das normale Laden ein MXS 10. Es würde aber auch ein kleineres reichen, dauert halt länger.
Beim Flashen (Codieren geht auch mit kleineren) etc. kommt ein MXTS 70 zum Einsatz. Das ist dann schon Super-Luxus, aber für so etwas schon fast Pflicht.
CU Oliver
@milk101: und wo klemme ich das MXS 10 an? schaltet der bmw nicht nach ein paar minuten komplett ab?
weiters: "Freude am Fahren"!
Das interessiert mich jetzt auch. Meiner steht immer draußen und daher muss er verschlossen werden, wenn ich nicht da bin. Kann ja nicht 24h am Auto stehen. Klappt das über die Pole im Motorraum, ohne dass die DWA angeht?
Vielen Dank!
Hallo!
Der F10/F11 schaltet nach ca. 8 Minuten den Zigarettenanzünder ab. Angeschlossen wird das CTEK aber im Motorraum am dort befindlichen Plus-Pol. Motorhaube auf und vorstehend findet man diesen hinten links unter einer hübsch roten Kappe mit einem + drauf. Dieser schaltet nicht ab und ist für das Laden vorgesehen. Minus kann man sich suchen. Es sollte aber ein Teil sein, was weder lackiert ist, noch von dem die Klammer abrutschen könnte.
Die DWA ist ein Problem, da für normal die Motorhaube aufbleiben müsste. Ggfls. kann man so anklemmen, dass die Haube zu geht (Vorsicht beim +-Pol) und das Kabel nach unten raus führen. CTEK liefert auch fertige Anschluß-Sets mit, die man mit dem Pol verbinden kann. Dann sind es keine Klammern mehr, sondern Stecker Marke plug-and-charge. :)
CU Oliver
Zitat:
Original geschrieben von milk101
Hallo!
Der F10/F11 schaltet nach ca. 8 Minuten den Zigarettenanzünder ab. Angeschlossen wird das CTEK aber im Motorraum am dort befindlichen Plus-Pol. Motorhaube auf und vorstehend findet man diesen hinten links unter einer hübsch roten Kappe mit einem + drauf. Dieser schaltet nicht ab und ist für das Laden vorgesehen. Minus kann man sich suchen. Es sollte aber ein Teil sein, was weder lackiert ist, noch von dem die Klammer abrutschen könnte.
Die DWA ist ein Problem, da für normal die Motorhaube aufbleiben müsste. Ggfls. kann man so anklemmen, dass die Haube zu geht (Vorsicht beim +-Pol) und das Kabel nach unten raus führen. CTEK liefert auch fertige Anschluß-Sets mit, die man mit dem Pol verbinden kann. Dann sind es keine Klammern mehr, sondern Stecker Marke plug-and-charge. :)
CU Oliver
Hallo,
.
habe den mitgelieferten Steckadapter direkt an die Batterie in der Reserveradmulde angeklemmt. Das Ladekabel über den Boden der Heckklappe geführt ist dünn genug, so daß diese auf ihrer Dichtung ohne Kabelquetschung sauber schließt.
Gruß aus Köln
Meine selbstgebaute Lösung: Siehe Bild - (Kleines Blechteil mit Durchbruch).
Kein Problem mit DWA
Zitat:
Original geschrieben von Renegade Pilot
Zitat:
Original geschrieben von milk101
Hallo!
Der F10/F11 schaltet nach ca. 8 Minuten den Zigarettenanzünder ab. Angeschlossen wird das CTEK aber im Motorraum am dort befindlichen Plus-Pol. Motorhaube auf und vorstehend findet man diesen hinten links unter einer hübsch roten Kappe mit einem + drauf. Dieser schaltet nicht ab und ist für das Laden vorgesehen. Minus kann man sich suchen. Es sollte aber ein Teil sein, was weder lackiert ist, noch von dem die Klammer abrutschen könnte.
Die DWA ist ein Problem, da für normal die Motorhaube aufbleiben müsste. Ggfls. kann man so anklemmen, dass die Haube zu geht (Vorsicht beim +-Pol) und das Kabel nach unten raus führen. CTEK liefert auch fertige Anschluß-Sets mit, die man mit dem Pol verbinden kann. Dann sind es keine Klammern mehr, sondern Stecker Marke plug-and-charge. :)
CU Oliverp
Hallo,
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habe den mitgelieferten Steckadapter direkt an die Batterie in der Reserveradmulde angeklemmt. Das Ladekabel über den Boden der Heckklappe geführt ist dünn genug, so daß diese auf ihrer Dichtung ohne Kabelquetschung sauber schließt.
Gruß aus Köln
Und genau dies sollte man nicht tun. Wird das Ladegerät direkt an die Batterie geklemmt, kriegt das IBS nicht mit, welcher Ladestrom in die Batterie fliesst, so dass später die Werte vom Ladezustand falsch sind und somit die Batterie im Fahrbetrieb nicht optimal geladen wird.
Hallo!
Er nahm mir die Worte aus dem Munde. :)
CU Oliver
Zitat:
Original geschrieben von yreiser
Zitat:
Original geschrieben von Renegade Pilot
Hallo,
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habe den mitgelieferten Steckadapter direkt an die Batterie in der Reserveradmulde angeklemmt. Das Ladekabel über den Boden der Heckklappe geführt ist dünn genug, so daß diese auf ihrer Dichtung ohne Kabelquetschung sauber schließt.
Gruß aus Köln
Und genau dies sollte man nicht tun. Wird das Ladegerät direkt an die Batterie geklemmt, kriegt das IBS nicht mit, welcher Ladestrom in die Batterie fliesst, so dass später die Werte vom Ladezustand falsch sind und somit die Batterie im Fahrbetrieb nicht optimal geladen wird.
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So genau ermittelt das IBS nicht. Es überwacht primär die Klemmenspannung, um gegebenenfalls Verbraucher abzuschalten. Im Wesentlichen sind (intakte) Bleiakkus immer noch autark und ziehen den Ladestrom, den sie brauchen. Gehe auch davon aus, daß eine exakte Kapazitätsbestimmung nicht wirklich stattfindet im System. Außerdem ist der Pluskontakt vorne im Motorraum selbst unmittelbar mit dem Akku verbunden. Aus welchem vernünftigen Grund sollte also Nachladen grundsätzlich nicht von Vorteil sein ? Gibt es etwa seitens Werk eine Empfehlung hierzu ?
Gruß aus Köln
Zitat:
Original geschrieben von Renegade Pilot
Zitat:
Original geschrieben von yreiser
Und genau dies sollte man nicht tun. Wird das Ladegerät direkt an die Batterie geklemmt, kriegt das IBS nicht mit, welcher Ladestrom in die Batterie fliesst, so dass später die Werte vom Ladezustand falsch sind und somit die Batterie im Fahrbetrieb nicht optimal geladen wird.
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So genau ermittelt das IBS nicht. Es überwacht primär die Klemmenspannung, um gegebenenfalls Verbraucher abzuschalten. Im Wesentlichen sind (intakte) Bleiakkus immer noch autark und ziehen den Ladestrom, den sie brauchen. Gehe auch davon aus, daß eine exakte Kapazitätsbestimmung nicht wirklich stattfindet im System. Außerdem ist der Pluskontakt vorne im Motorraum selbst unmittelbar mit dem Akku verbunden. Aus welchem vernünftigen Grund sollte also Nachladen grundsätzlich nicht von Vorteil sein ? Gibt es etwa seitens Werk eine Empfehlung hierzu ?
Gruß aus Köln
Das stimmt nicht. Die Batterie wird sogar sehr exakt überwacht. Mit INPA kannst du sehen, wie oft die Batterie wann geladen wurde, wie der Stand vor 1,2, ... Tagen war, welchen Zeitraum sie 50%, 60%, ... geladen war, wie hoch der jeweilige Ladestrom bzw Entladestrom war/ist u.s.w.
Der Stützpunkt vorne ist so geschaltet, dass der Ladestrom erst durch den IBS geht.
Auch in der BA ist zu lesen, dass man die Batterie ausschliesslich über den Motorraum laden soll.
Aber meinetwegen kannst du das gerne ignorieren.
Zitat:
Original geschrieben von yreiser
Zitat:
Original geschrieben von Renegade Pilot
.
So genau ermittelt das IBS nicht. Es überwacht primär die Klemmenspannung, um gegebenenfalls Verbraucher abzuschalten. Im Wesentlichen sind (intakte) Bleiakkus immer noch autark und ziehen den Ladestrom, den sie brauchen. Gehe auch davon aus, daß eine exakte Kapazitätsbestimmung nicht wirklich stattfindet im System. Außerdem ist der Pluskontakt vorne im Motorraum selbst unmittelbar mit dem Akku verbunden. Aus welchem vernünftigen Grund sollte also Nachladen grundsätzlich nicht von Vorteil sein ? Gibt es etwa seitens Werk eine Empfehlung hierzu ?
Gruß aus Köln
Das stimmt nicht. Die Batterie wird sogar sehr exakt überwacht. Mit INPA kannst du sehen, wie oft die Batterie wann geladen wurde, wie der Stand vor 1,2, ... Tagen war, welchen Zeitraum sie 50%, 60%, ... geladen war, wie hoch der jeweilige Ladestrom bzw Entladestrom war/ist u.s.w.
Der Stützpunkt vorne ist so geschaltet, dass der Ladestrom erst durch den IBS geht.
Auch in der BA ist zu lesen, dass man die Batterie ausschliesslich über den Motorraum laden soll.
Aber meinetwegen kannst du das gerne ignorieren.
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Hallo,
klingt interessant - kann man die INPA Daten selbst mit vertretbarem Aufwand und wenn ja wie abrufen ?
Hatte im Winter übrigens bei eingeschalteter Standheizung das Ladegerät (5A) zur Entlastung des Akkus im Betrieb.
Das dürfte ja keine negativen Auswirkungen auf die Bilanz haben, oder etwa doch ?
Gruß aus Köln