BAHN statt VOLVO?

Volvo

Hallo liebe Elchreiter,

mich würde einmal eure Meinung interessieren zum Thema "Billigticket Bahn". In Kürze wird es ja zwei Fahrscheine für 49,90€ geben, die zu zwei beliebigen Fahrten durch Deutschland berechtigen. Ein Pferdefuß: Was dem Flieger die Flughafengebühr ist der Bahn ihr IC- oder ICE-Zuschlag. Auch für Familien mit Kindern rechnet sich das Ticket nicht.

Meine Meinung: Für bestimmte Single-Fahrten, bei denen ich am Zielort nicht variabel sein muss, lohnt sich die Sache (ICE Berlin-Stuttgart, Berlin-Hamburg, Berlin-Basel). Zumal damit auch der Nahverkehr am Ankunftsort genutzt werden kann. Für die o.g. Züge werde ich einige Tickets auf Vorrat bunkern. Will mal während der Fahrt wieder lesen und speisen 😉

VOLVO und "LUST"HANSA sind zwar komfortabel - werde aber auch wieder mal das klassische Reisen testen.

Die Guke, der ihrem VOLVO nun ab und an einen Kuraufenthalt daheim genehmigt 😉

138 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von magnifico71


Ich erwarte Service und nichts anderes.

Ich will verkaufen, also muß etwas bieten.

Wenn die Planer sich zunächst auf diese beiden Punkte konzentrieren würden, ware bereits unheimlich viel gewonnen.

Zitat:

Original geschrieben von magnifico71


Nein.. das erwarte ich nicht. Niemand soll mir etwas aufnötigen. Ich möchte wenigstens auf Nachfrage entsprechend beraten werden, das verlange ich. Oder soll ich etwa anfangen zu handeln? Sind wir denn auf einem großen Basar? Ich erwarte Service und nichts anderes.
Wenn ich etwas verkaufen will, dann muß ich entsprechende Angebote machen. Und das tun unsere Fachberater auch. Ich will verkaufen, also muß etwas bieten. Es wird dem Mensch am Schalter doch nicht vom Gehalt abgezogen, wenn er mir die günstigsten Angebote raussucht. Nur muss er sich dazu auch in den entsprechenden Tarifen auskennen. Oder?

Dass sich die Mitarbeiter oft selber nicht auskennen weiss ich. Ich habe da mal ein Abenteuer gehabt mit einer Monatsteilnetzkarte. 1h trotz sehr engagierter Mitarbeiterin. Zu entschuldigen ist das eigentlich nicht. Ich sage eigentlich, weil mir auch im Fachhandel ab und an grausliches passiert. Sogar bei den hochgelobten (und hochbezahlten) systemberatern. Von den banken ganz zu schweigen....

Soweit ich weiss bekommen die bahnmitarbeiter (noch) keine Prozente. Dass es, wie in anderen Firmen, Anweisungen gibt zuerst die Standardsachen zu empfehlen ist bekannt. In anderen Branchen gibt es schon die Prozente. Zum Beispiel bei Modehäusern. Das geht auch schon jahrzehntelang so in manchen Firmen. Ich glaube nicht, dass diese Fachberater mir immer das billigste empfehlen.

Der Haken ist aber dein Stichwort "Service". Es gibt doch gerade kaum einen guten Service bei uns weil kaum einer bereit ist dafür zu bezahlen. Man tankt selber, kauft das Auto beim EU-Händler im Web (nachdem man vorher eine Probefahrt bei einem lokalen Händler gemacht hat), kaum einer bringt einem noch die getränke an die Tür usw. Ich denke, wenn man für eine "richtige" beratung am bahnschalter 5 oder 10 Euro verlangen würde, dann könnte man auch entsprechend leute hinstellen.

Aber solange alle Geiz ist geil rufen und eine dienstleistung zu erbringen als "schmutzig" gilt, solange werden wir uns auch über die servicewüste deutschland beklagen.

Rapace

immer weniger können und wollen für dienstleistungen zahlen. das ist das problem. unser fast ausschließlich am schnellen aktienkurs orientiertes wirtschaften killt sich selber, da arbeitskosten gedrückt werden - die kaufkraft sinkt - die nachfrage sinkt - die arbeitskosten weiter gedrückt werden um die preise der nachfrage anzupassen usw. usf. langfristige marktstrategen müssen ran - die nicht ausschließlich an börsenfähigkeit und kurse denken, sondern an den langfristigen-stetigen profit für das unternehmen und die gesellschaft.

ooh jetzt bin ich irgendwie mit dem volvo vom thema abgekommen 😉

ich lenke ein: die schnell frisierte börsenfähigkeit der bahn wäre so ein kurzfristiger gewinn (da habe ich ja noch mal die kurve bekommen 😁)

die gurke

Zitat:

Original geschrieben von rapace


Der Haken ist aber dein Stichwort "Service". Es gibt doch gerade kaum einen guten Service bei uns weil kaum einer bereit ist dafür zu bezahlen. Man tankt selber, kauft das Auto beim EU-Händler im Web (nachdem man vorher eine Probefahrt bei einem lokalen Händler gemacht hat), kaum einer bringt einem noch die getränke an die Tür usw. Ich denke, wenn man für eine "richtige" beratung am bahnschalter 5 oder 10 Euro verlangen würde, dann könnte man auch entsprechend leute hinstellen.

Aber solange alle Geiz ist geil rufen und eine dienstleistung zu erbringen als "schmutzig" gilt, solange werden wir uns auch über die servicewüste deutschland beklagen.

Rapace

..sehr schön auf den Punkt gebracht. Dienstleistung setzt sich aus Dienen und Leisten zusammen - Leistung ist aber zu vergüten .......

Und i.d.T. stimmt das Nachfrageverhalten da nicht - sonst wäre der Markt ein anderer - dazu kommt, daß Dienstleistung als selbstverständlich hingenommen und nicht *oder wenig* als Leistung anerkannt wird .....

eMkay, weist auf die Gleichuing "was nichts kostet ist nichts wert" hin .....

Also - support your local dealer !!
Think global - act local !!

*Wieso gibt es solche knackigen Slogans nicht in deutsch ?? - Wir sprechen doch in der Sprache der Dichter und Denker !?*

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Zitat:

unser fast ausschließlich am schnellen aktienkurs orientiertes wirtschaften killt sich selber

das beruehmte "race to the bottom" -

lieb gruss
oli, der emkays slogans noch mit einer schote aus seiner examensarbeit bereichern wollte... 😁

edit: ach, deutschland... 🙁

Zitat:

Original geschrieben von rapace


Aber solange alle Geiz ist geil rufen und eine dienstleistung zu erbringen als "schmutzig" gilt, solange werden wir uns auch über die servicewüste deutschland beklagen.

Rapace

Kleiner Einspruch,

es gibt auch geizige Geschäfte mit guter Beratung.

Grosser Einspruch:
Wenn ich in einem Geschäft zweimal schlecht beraten wurde sehen die mich eigentlich nicht mehr wieder. Kenne schon sehr viele Leute mit der selben Auffassung.

Selbiges ist mir bei der Bahn passiert. In Nürnberg wollte ich eine Karte nach Koblenz, einfach, Holzkistenklasse. Die sollte dann über 100,- Euro kosten. Nach mehrmaligem Nachfragen erst die Begründung:
Bis Frankfurt EC mit Zuschlag, FFM bis Köln die Neubaustrecke mit nochmals Zuschlag, dann 90 km zurück mit dem Nahverkehr.
Selbst auf mein nachdrückliches Verlangen für eine EC Karte bis FFM und dann mit Nahverkehr bis Koblenz folgten Diskussionen. (Karte war nur halb so teuer, Fahrzeit sogar einige Minuten geringer!)

Klasse Beratung im Sinne der Aktionäre.

Volvo 174

Zitat:

Original geschrieben von Spreewald-VOLVO


immer weniger können und wollen für dienstleistungen zahlen. das ist das problem. unser fast ausschließlich am schnellen aktienkurs orientiertes wirtschaften killt sich selber

Das hat doch damit nichts zu tun. Es ist rein eine Frage für was man Geld auszugeben bereit ist. Schau mal nur hier wieviele Postings es gibt bzgl Alufelgen, Standheizung, MP3 Player, Xenon, Kurvenlicht und den vielen anderen Gimmicks für zigtausend Euro (wobei der Preis hier akzeptiert wird) aber gleichzeitig gibt es zig postings wie man beim Service 50 Euro sparen kann, dem Volvohändler noch einen Gutschein aus dem Kreuz leiert für 5l Öl, Ersatzwagen umsonst etc.

Würde der eine oder andere auf die 19" Felgen für 2000 Euro verzichten und sich mit 17"Felgen für 500 begnügen und das gesparte geld in Dienstleistungen wie
- Hol-Bring Service beim Kundendinst
- Komplette Reinigung beim Kundendinst
- Abholung des Autos auch nach 18:00
- Autoreinigung während man arbeitet
- ......
investieren, dann gäbe es auch einige Arbeitsplätze mehr. Gerade für die Grupper in der wir die meisten Arbeitslosen haben. Das sind auch Dinge, die man nicht nach Indien, China oder Westsibirien auslagern kann. Aber dafür zahlt in .de eben kaum einer. Und wenn man es tut wird man schief angesehen. Ich musste mich schon rechtfertigen weil ich statt des Ersatzwagens für 30 Euro ein Taxi für 40 Euro genommen habe - "sowas großkotziges tut man einfach nicht". Ich konnte meinen Gegenüber nur beruhigen mit dem Hinweis auf die gesparten 17 Euro Parkgebühren.

Seid mal ehrlich. Ihr erzählt in eurem Bekanntenkreis, dass ihr letztes jahr 3000 Euro ausgegeben habt für
-Alufelgen und eine bessere Audioanlage im Volvo
- Hol-bring Service, Autoreinigung durch andere, Putzfrau für Zuhause
Welches der beiden Szenarien wird positiver aufgenommen?

Rapace - der der Gurke einige der Volvo-Nennungen in seinem Posting abgibt damit es nicht zu OT wird.

Die Frage Bahn oder Volvo stellt sich ja für mich nicht so sehr, da ich mich ganz deutlich für BEIDES entscheiden habe.

Eine schöne Diskussion bisher. Nein ich erzähle in meinem Bekanntenkreis nix von Alus, aber davon, daß mir mein Metzger meine gewünschte Steakdicke ohne weitere Hinweise zurechtsäbelt 😛
Für Service bin ich auch bereit zu bezahlen und bekomme darum welchen. Ich lebe nicht in der Servicewüste. Und der Umstand von Menschen umgeben zu sein, die nicht fehlerfrei sind tut mir auch nicht weh.

Aber während ich heute morgen nach FFM fuhr gab es im Radio die Meldung, daß man über neue Frachtzentren an den Stadträndern nachdenkt um den Feinstaub der durch schwere LKW verursacht wird zu reduzieren.

Hier haben wir doch ein Thema für BAHN STATT VOLVO.

Keine schweren LKW mehr in die Städte. Güter mit der Bahn in die Innenstadt und dann entsprechend verteilen. Bei den Strecken könnten sich evtl. sogar elektrische Verteiler
Die Ironie ist, daß gerade in FFM der Güterbahnhof im Stadtzentrum gerade komplett abgebaut ist. Das wird in anderen Städten nicht anders sein. Verkehrsplanerische Weitsicht vs. Bauflächenerlöse für den Aktienkurs.

CU

BK

Kurzer Exkurs:

Wie oft hören wir Klagen über die heutige Wirtschaftsordnung in der westlichen Welt. Immefort werden Lohnkürzungen, Abbau von staatlichen Hilfen sowie betrieblichen Rationalisierungsmassnahmen beklagt.

Nur, warum sind diese Massnahmen eigentlich notwendig?

Insbesonder unsere "Geiz-ist-geil"-Mentalität bringt uns dazu, an allen unmöglichen Ecken und Enden zu sparen, was wiederum fatale Einschnitte (fehlende Nachfrage / Preisdruck) bei den entsprechenden Betrieben zur Folge hat. Kurzum: Qualitativ und technologisch hochstehende Produkte dürfen auch etwas Kosten!

Letzlich sind der private Konsum (auch der öffentliche) und der Konjunkturverlauf direkt miteinander verknüpft. Ständiges Sparen = fehlender Konsum = sinkendes BIP (BSP) = steigende Arbeitslosigkeit.

Was ich damit sagen will: Es mögen diejenigen unter uns, welche "ein wenig mehr übrig haben", sich auch in entsprechendem Konsum üben und nicht nur immer nach Billigstpreisen schreien! Denn unsere liebgewonnene "Geiz-ist-geil"-Mentalität hat nicht nur positive Seiten.

Und an all diejenigen, die immer das politische wie auch das wirtschaftliche System bemängeln:

Unsere Wirtschaft (ebenso die Politik) widerspiegelt nichts anderes als unsere Geselschaft. Wenn in der Wirtschaft eine "Abzocker"-Mentalität vorherrscht, dann hat dies seine Wurzeln in der breiten Gesellschaft. Ergo sollten wir zuerst einmal unser eigenes Verhalten überdenken! 😉

Mittlerweile geht es schon einigen Leuten so schlecht, dass sie der "Geiz ist geil" Welle folgen müssen.
Nur, wenn zwei Geschäfte bei gleichen Bedingungen unterschiedliche Preise haben, warum nicht den Billigeren nehmen.
Aber wenn ich mal alle Kosten rechne (zurück zum Thema) kommt mich die Bahnfahrt oft teurer als das Auto, zu zweit liegen dann schon Welten dazwischen. Es sei denn, mann kauft sich eine BC oder fährt nur mit speziellen Tarifen, und so Zwänge finde ich gar nicht geil.
Wenn man bedenkt wieviel Energie z. Bsp. durch die Oberleitungen verlorengeht fällt der Umweltfaktor Bahn gar nicht mehr so ins Gewicht. Auch bin ich bei der Fahrt zum Bahnhof aufs Taxi angewiesen, und Dieses fährt den Weg Bahnhof - Wohnung ja zweimal.

Grüsse

Volvo 174

Zitat:

Original geschrieben von J.E.Fis


Insbesonder unsere "Geiz-ist-geil"-Mentalität bringt uns dazu, an allen unmöglichen Ecken und Enden zu sparen, was wiederum fatale Einschnitte (fehlende Nachfrage / Preisdruck) bei den entsprechenden Betrieben zur Folge hat.

Wer sich die Entwicklung der Steuerlasten und der Beiträge für die sozialen Sicherungssysteme über die letzten 50 Jahre anschaut, der wird zu der Erkenntnis kommen, daß breiten Schichten unserer Bevölkerung garnichts anderes übrig bleibt als die Pflege der sogenannten "Geiz-ist-geil"-Mentalität. Schließlich muß das Geld, welches wir ausgeben, erst einmal verdient werden.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


...der wird zu der Erkenntnis kommen, daß breiten Schichten unserer Bevölkerung garnichts anderes übrig bleibt als die Pflege der sogenannten "Geiz-ist-geil"-Mentalität.

Richtig, nur gibt es auch - man höre und staune selbst in Deutschland - "andere Schichten", um nicht zu sagen "Besserverdiener".

Gerade diese Schichten aber pflegen diese hässliche "Geiz-ist-geil"-Mentalität, obwohl sie es, rational betrachtet, gar nicht nötig hätten! So wird eine Unmenge an Kapital gehortet, welches letztlich dann in irgendwelche dubiosen extrakontinentalen Fonds fliesst und somit dem Wirtschaftskreislauf (des Binnenmarktes) fehlt. Was dies bedeutet habe ich zuvor schon erwähnt, nämlich eine Abnahme der wirtschaftlichen Aktivität im Inland.

hi jungs - eine interessante diskussion. bin noch in hesse - hatte hier wieder mal zu tun. meine erfahrung nach diesem tag: ost und west reden über das gleiche problem - sind aber oft in anderer intensität betroffen. und leider sind viele, die ich heute traf, noch nie im osten gewesen 🙁 - wissen aber alles 😁

dass der osten kein volvo-land ist, wissen wir. die bahnpendler-karte ist oft die einzige alternative. inzwischen werden die löhne auf ein niveau gedrückt, dass selbst ein koreanisches auto kaum erschwinglich ist. so sind bruttolöhne für facharbeiter in vollzeit (42 Std) von 900-1000 euro längst keine ausnahme mehr. wolfsburger zulieferer in sachsen-anhalt zahlen ihren ingenieuren mitunter 1300 brutto monatlich. cnc-facharbeiter bekommen 1050 brutto. wo soll da nachfrage generiert werden?

in frankfurt/main schauten sie mit großen augen und dachten, ich sei ein märchenerzähler. 🙁

die fakten

kaufkraftindex/pro kopf (auswahl, quelle: eurostat)

eu 100
deutschland 111

nürnberg (bay) 181
gelsenkirchen (nrw) 150
flensburg 147 (sh) 147
braunschweig (niedersachsen) 139
kaiserslautern (r.pfalz) 130
lübeck (sh) 124
potsdam (brandenburg) 118
fulda (hessen) 115
erfurt (thüringen) 110
kassel (hessen) 108
duisburg (nrw) 106
frankfurt/oder (brandenburg) 101
cottbus (brandenburg) 94
chemnitz (sachsen) 91
rostock (mvp) 82
dresden (sachsen) 80
leipzig (sachsen) 78
halle (sachsen-anhalt) 72
spreewald (brandenburg) 65
magdeburg (sachsen-anhalt) 63
harzregion ost (sachsen-anhalt) 62
weimar (thüringen) 58
lessingstadt kamenz (sachsen) 59
freiberg (sachsen) 58
rügen (mvp) 56
annaberg (sachsen) 51
zittau (sachsen) 50

selbst die ostdeutschen zugpferde lahmen den problemregionen west hinterher. so wird das nüscht mit einig volvo-land. 😉

jammern hilft nicht - die bevorstehende op für bahn, auto und das ganze ländle wird schmerzhaft

so - mach mich nun wieder auf in den osten zu meinen gurken 😁

die gurke

Es gibt auch die andere Seite (bin im übrigen Schweizer 😉 ):

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/11222180

Im übrigen sieht man gerade bei uns in der Ostschweiz, viele Süd- und Norddeutsche mit den neuesten Modellen aus dem Hause Mercedes-Benz, BMW, Audi und und und! 😉

Zitat:

Original geschrieben von J.E.Fis


Richtig, nur gibt es auch - man höre und staune selbst in Deutschland - "andere Schichten", um nicht zu sagen "Besserverdiener".
Gerade diese Schichten aber pflegen diese hässliche "Geiz-ist-geil"-Mentalität, obwohl sie es, rational betrachtet, gar nicht nötig hätten!

Das ist mir durchaus bewußt. Es stellt sich allerdings die Frage, ob deren gehortete Kaufkraft ausreichen würde, die Probleme hier in Deutschland zu lösen, wenn sie morgen mit dem Verprassen ihres Vermögens anfangen würden. Ich habe da so meine Bedenken. Sinnvoller wäre es wohl, wenn die Kaufkraft der sogenannten "Bevölkerungsmasse" spürbar angehoben würde.

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