Azub-Kredit bei so einer Summe mit Anzahlung möglich?

Mercedes C-Klasse W203

Hallo, Freunde.
ein paar von euch haben bestimmt schon ein paar mehrere themen von mir gelesen.

aber ich habe mir was überlegt, was in meinen augen schon machtbar sein könnte.

Es ist der Mercedes, den ich mir so gerne kaufen will.
ein C-180 elegance. er kostet 5200,00 €, aus dem baujahr 2000.
vom händler.
der link:
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http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

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also, kurz und knapp: wenn ich 3000 anzahle, die ich auch habe, einen kredit von 2500 euro aufzunehmen, in der ausbildung. denkt ihr das ist "okay" oder machtbar für mich? oder ratet mir man davon immer noch ab?

mein Ausbildunggehalt beträgt 530,00 €,wohne zuhause und würde, wenn es denn mit der bank gehen sollte, ich denke 2500 euro sind nicht die welt, um die 100 euro abzubezahlen.

klar, ist das immer so eine sache, mit der finanzierung, aber 2500 euro ist ja nun wirklich nicht die welt, meine ausbildung geht 3 jahre, zudem noch beim staat, sodass ich einen festen job habe, wo die chance sehr hoch ist, übernommen zu werden. das auto ist dann aber spätestens nach der ausbildung ganz abbzahlt,sodass ich damit keine last mehr habe. oder wenn ich arbeitslos bin, was ich nicht denke und hoffe, noch schulden habe.

jetzt zu dem wagen, der soll ja nur 4-5 jahre laufen...ich brauch den einfach, was heißt den, ich brauch ein auto, weil ich mit dem meiner eltern nicht mehr fahren darf, da sie mich von ihrem auto nicht mehr versichern haben lassen, da es zu teuer ist, und sie der meinung sind, ich soll ein bisschen selbst auf die beine kommen, wohne umsonst hier, also ein auto sollte ich schon selber haben, ich bin 20 jahre alt.

wie gesagt, meine ausbildung ist nicht schlecht und der kredit ist zur sicherheit sowieso bis zum ende der ausbildung beendet. /FALLS ich ein bekommen sollte.

könnt ihr mal was dazu schreiben? würde Das so gehen?

Auch was zum Auto, oder, zu solchen Autos.

MfG

Brown-Baer!!

Beste Antwort im Thema

Ja, hier passt es auch mal wieder: Heutzutage kauft man sich nichts mehr, man "holt" sich etwas, zur Not finanzierts ja der Staat oder die lieben Verwandten. Die haben ja eh nichts besseres vor, besonders weil du vergisst das Nockenwellenverstellerkabel zu tauschen(schon mal über die Schwachstellen der Baureihe informiert?) und du den Rost am Unterboden entdeckst, du feststellst das die Reifen abgefahren sind, du bei der geringsten Berührung (in einem VORMOPF W203) eine Knarzorgie auslöst, du dich über das hakelnde und widerspenstige Handschaltgetriebe aufregst (keine Sorge, es lässt sich NICHT reparieren) und dann merkst du, dass das gesamte Fahrwerk überholt werden muss (eine große Stärke dieser Baureihe). Die ausfallende Bordelektronik wird selbstversändlicherweise bis zum TÜV wegignoriert.
Und dann irgendwann merkst das die Stellen im öffentlichen Dienst in den nächsten Jahren um 50% verringert werden.

Prost.

Um mal komplett in den Zynismus abzudriften..... warum zeichnen wir eigentlich unsere Geschichte auf? Jeder Sepp ob nun im kleinen oder großen macht doch immer und immer wieder dieselben Fehler. Es muss ja nicht jeder so pessimistisch sein wie ich, aber ein wenig Mißtrauen wäre doch angebracht wenn wir in einem Staat leben der sich 166 gesetzliche Krankenkassen leistet obwohl wir nur eine einzige brauchen.

Und um auch etwas konstruktives beizutragen..... 3.000€? Das W202-Forum ist dein Freund!

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Hallo Themenstarter,
mach doch einfach!
Du bist jung und willst dieses Auto!
Also warum nicht!!!!!?????????????
Ich bin mir sicher, Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen!

greets
Sancho deluxe

Als Azubi einen Mercedes auf Kredit? Les ich das richtig?
Jeder vernünftige Mensch fasst sich da zunächst an den Kopf.
Du hast etwas über 500€ im Monat zur Verfügung und willst davon ca 20% für einen Kredit aufbringen, für ein AUTO?

Ich hätte sowas nichtmal getraut zu denken, geschweige denn auszusprechen. Klar, man hat so seine Träume, auch von einem Benz, aber man muss doch realistisch bleiben. Abgesehen von den Folgekosten, die zwangsläufig auf Dich zu kommen, verzichtest Du auf 1/5 Deines ohnehin nicht üppigen Gehalts. Man soll sein Leben ja bekanntlich auch genießen, aber der Genuss sollte nicht überhand nehmen. Auf Kredit konsumiert man nur, wenn es nicht anders geht (Hausbau/-kauf mal ausgenommen). So zumindest sehe ich das. Oder bin ich etwa altmodisch 🙄
Ich setze aber auch vielleicht andere Prioritäten, als einen großen Teil meines Geldes für ein Auto auszugeben. Zugegeben, auch ich gebe Geld für meinen Benz aus, aber in Maßen, und nur um den Wagen in einem guten Zustand zu halten und ihn gut zu pflegen, man hängt ja an dem Auto. Aber das wird nicht auf Kredit gemacht, auf die Idee käme ich nicht im Traum. Meiner Meinung nach solltest Du die 100€, auf die Du ja verzichten kannst, sparen/sicher anlegen. Nach Deiner Ausbildung hast Du einen gewissen finanziellen Grundstock. Den erweiterst Du allmählich und kaufst Dir dann bar einen schönen Benz. So lange begnügst Dich mit einem Wagen, der Deiner finanziellen Lage entspricht. Und das ist kein W203 für >5000€. Irgendwann willst Du mal ausziehen, das kostet auch eine Menge Geld. Ich würde spätestens dann die Entscheidung über einen kreditfinanzierten Benz mächtig bereuen. Man hängt sich doch nicht unnötig einen solchen Klotz ans Bein.
Ein Mercedes ist ja nur bedingt lebensnotwendig 😉
Notwendiger sind da andere Sachen.

Bin ich zu vernünftig 😰

Zitat:

Original geschrieben von 0spr3y


Oder bin ich etwa altmodisch 🙄
Bin ich zu vernünftig 😰

Hallo, ich würde sagen du siehts es genau richtig 😉

@TE:

Ich bin ja auch erst 20 aber auch ich würde mir das nie über Finanzierung kaufen. Das ist totaler Käse. Vor allem nicht für ein inzwischen 10 Jahre altes Auto welches zweifelsohne Reparaturen brauchen wird.

Ich bin einer deiner "seltenen Leute" die sich ihr Auto Bar gekauft haben ohne eine Finanzierung. Lass' es sein. Zahl's ohne Finazierung oder gar nicht.

Es is zwar auch nicht richtig das alle W203 VorMopf schlecht sind (meiner hat zum Glück nichts aussergewöhnliches gehabt) aber es kann durchaus passieren, dass du so ein Problemfahrzeug abstaubst und spätestens dann beißte dir gewaltig in den A...

Und immer dran denken: ein Pessimist ist, was ein Optimist einen Realisten nennt 😉.

Und außerdem, 190er und W202 sehen beide ebenfalls schön aus und sind auch Mercedes. Also warum nicht damit anfangen in deiner Lage? Ich würde nie die schwächste Motoriesierung nehmen, das Ding säuft dir die Haare vom Kopf.
Wir haben 2 W202 C180 in der Familie, die brauchen etwa 50% - 70% mehr als meiner. Ich bin heilfroh über meinen C200K, der is dagegen eine Sparbüchse.

auch wenn du dein Ding durchziehen willst, betrachte doch unsere gesamten Argumente mal logisch und fälle dann einen Vernünftigen Entschluss (auch wenn du das nicht gerne tun wirst, du wirst es dir später danken).

Gruß

Hallo Leute!

Der Rationale Verstand sagt Schwachsinn, nicht umsonst hat der TE den Beitrag verfasst, der Emotionale sagt kaufen.
In der Regel wird letzteres entscheiden und Er wird es kaufen.
Diskussion hin oder her jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen!

Gruß

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Nun, allerdings führen solche Bauchentscheidungen auch all zu schnell in die Privatinsolvenz...

Allerdings stehen die Chancen als Azubi einen Kredit zu bekommen in der heutigen Zeit eh schlecht, wobei das auch wieder auf den gewählten Beruf ankommt. Eine Friseuse im 3. Lehrjahr mit 400 Euro Brutto wird wohl keinen Kredit bekommen, ein Werkzeugmacher mit 1100 Euro schon eher. Vor allen Dingen wenn noch zu Hause wohnend und mit Bürgschaft von Papi oder so.

Ich rate definitiv von einer Finanzierung unter diesen Umständen ab

Hat der Wagen Winterreifen? Wenn Nein sind dass schonmal min. 800,-.
Nehmen wir mal an es handelt sich um einen der Problem 203er. Man sollte bei einer soliden Finanzierung immer von unwegbarkeiten ausgehen.
Weiter nehmen wir an der Wagen muss zur Inspektion im September: min.500,-, dann zum TÜV im November: 130,-, dazu im November besagte Winterreifen: 800,-, Im Januar kommt die Steuer: 150,-, sowie die Versicherung: selbst mit tricksen 1000,-, dann hast du ein Geräusch an der Vorderachse: (10mal zu MB, sie könnens nicht finden, bauen aber Teile aus und ein) 1000,-, im Mai melden sich die Bremsen: 600,-, Hey und dann ist schon wieder September: Inspektion: 600,-...
Selbst ohne den Defekt mit dem Geräusch: bist du leicht bei 3700,- im Jahr. OHNE BENZIN! (10 Liter bei 15000km im Jahr = 2200,-)
MIT DEFEKT UND BENZIN: 6900,- im Jahr...😰
UND DAS IST NICHT UNREALISTISCH!
Außerdem kommt immernoch was dazwischen womit man nicht rechnet.
Was ist mit Geburtstagsgeschenk für deine Mutter und Freundin?! Weihnachten?!
Du kommst auf keinen grünen Zweig mehr! Und wenn nicht ieses Jahr dann nächstes!

PS: Das Gesicht deiner Freundin möcht ich sehen wenn du sie mal wieder fragst ob sie ihr sauer verdientes Geld auf dein Konto überweisen soll oder bar überreichen, wenn mal wieder das SAM zammgebrochen ist...
Gruß
Engelbert

In der Tat kostet ein Auto Geld und dieses kann besonders teuer werden, da noch Vormopf. Sonst verschlingen aber auch andere Autos viel Kohle, egalo ob Klein- oder Mittelklassewägelchen.
Ich selbst habe seinerzeit (1982) mit einem 74 Golf begonnen, es war nicht mal unbedingt der Anschaffungspreis, eher die immensen Unterhaltskosten.
Ich würde an Deiner Stelle ersteinmal die Ausbildung fertig machen und sofern es eine Festanstellung gibt, kannst Du Dir ja solch einen Wagen zulegen.
Immerhin gibt es auch nach Jahren noch so viele von den Benzens, dass sie diese verkaufen müssen und dann kommen sogar Mopfmodelle für Dich in eine angenehme Reichweite 😉

Grüßle Net Surfer

Ich denke spätestens nach dem 2ten Statement des T.E. ist die Sachlage doch klar. Er will den Wagen und fertig. Der T.E. ist zudem Beratungsresistent und läßt sich nicht!!! durch Ratschläge etc von seinem Vorhaben abbringen.

Generell stimme ich dem Tenor zu, dass man dem TE davon abrät in seiner jetzigen beruflichen bzw. finanziellen Situation einen Kredit aufzunehmen. Auch der Hinweis auf Folge- bzw. Unterhaltskosten ist enorm wichtig.

Zudem bezweifle ich, dass ein W203 VorMopf das richtige Einsteigerauto unter den benannten Voraussetzungen ist.

Doch falls der Wunsch stärker ist als die Vernunft hier einige Tipps:

- Vermeide einen Autokredit und wähle lieber einen Verbraucherkredit. Somit gehört das Auto nämlich dir und nicht der Bank. Dies bietet im Worst-Case-Fall u.a. die Möglichkeit das Fahrzeug zu veräußern. Und man muss den Wagen nicht Vollkasko versichern.

- Frag bei Interesse mal deine Hausbank. Einige Kreditinstitute bieten für solche Kleinkredite durchaus gute Rahmenbedingungen.

- Einige Banken bieten auch spezielle Konditionen für Azubi- und Studentenkredite an, einfach mal die Hausbank fragen.

- Ein Kredit von 2.500 € mit einer Laufzeit von 24 Monaten wird etwa 110-120 € im Monat kosten. Bei 36 Monaten etwa 75-85 € monatlich.

Alternativ wäre es doch sicher auch eine Überlegung wert, sich das Geld von Verwandten (Eltern) zu leihen und dies mittels Nebenjob abzutragen.

Zitat:

Original geschrieben von Brown-Baer


und was irgendwie komisch ist, die meisten, die selber nen w203 fahren, sagen nur negative sachen. rost. benzin teuer, alles teuer. und warum fahren die dann einen? man hört hier meistens nur schlechte sachen, oder seh ich das falsch?

Das liegt in der Natur der Sache solcher Foren.

Warum sollte jemand ein Thema starten bei dem er schreibt, dass sein W203 problemlos läuft. Zudem läuft man ja so ein Forum eher an, wenn man Fragen oder Probleme hat, nicht wenn allles tadellos funktioniert...

Du solltest es einfach tun, denn auf solche Idee kommst du anschließend nicht nochmals. Du lernst somit am Ojekt und nicht am Gerede anderer was alles noch hinterher passiert. Dazu ist der finanzielle Schaden überschaubar und bereits in einigen Jahren Schnee von Gestern, wobei eine privat Insolvenz erheblich länger dauert.

... ich hatte es einst auch getan und war anschließend davon geheilt jemals wieder etwas auf Kredit zu finanzieren 😛

... und wer weiss, evtl. gehörst du je gerade zu den wenigen wo es gut gegangen ist.

Bei mir.....nun ja, war eine tolle Zeit, ein tolles Auto und so gefreut habe ich mich anschließend nie wieder über ein stück Blech.... gut, die sich anschließenden 2Jahre ohne Auto bis zur Ablösung des Kredits waren ziemlich hart. 😠

@Brown-Baer:
Ach ja, was mir bei den Fotos übrigens grad noch auffällt: Frag den Verkäufer mal warum der angeblich unfallfreie Wagen einen Classic-Grill hat wo er doch sonst ein Elegance-Paket (Lamellen im Grill mit mehr Chrom sowie silbern lackiert) aufweist...
Genauso bei den Felgen. Das sind nicht die Original-Felgen:
http://203.214.160.42/CarPhotos/factory/photos/AMY02A.jpg

ich danke euch für die sachen die ihr mir schreibt. klar wird es teuer.

angenommen: ich habe das ganze geld zusammen, sagen wir mal 8000 euro. geh zu mercedes, bezahl den wagen bar und nimm ihn mit. dennoch bin ich in der ausbildung,. wenn der wagen bezahlt ist, ist es dann in euern augen immernoch übertrieben sowas zu machen? oder generell erst nach der ausbildung?

Hallo

Ich würde mir in Der Ausbildung so ein Wagen nicht antun!Er hat schon 10 Jahre auf dem Buckel da ein Mercedes auch seinen Fahrkomfort hat sind bestimmt bald Stabilisatoren Lager oder sonstige Gummi Dämpfungen dran!

Ausserdem sind diese Baujahre für Rost,Motor und Elektronikprobleme bekannt.

Aber letztenendes musst es du wissen.Ein Abeitskollege hat sich erst Ähnlichen gekauft EZ 2000 und er hat vom Stossdämpfern,Stabilisatoren,lager bis hin zum Federbruch alles machen müssen.

Er ist selber Schrauber und das Ganze hat ihn mit Bremsen und Scheiben ca 900 Euro gekostet.Stell dir jetzt mal vor was er bezahlt hätte wenn er es in einer Werkstatt hätte machen müssen.Und seiner hatte nur 85tkm auf der Uhr!

Überleg es dir gut!

Zitat:

Original geschrieben von Brown-Baer



angenommen: ich habe das ganze geld zusammen, sagen wir mal 8000 euro. geh zu mercedes, bezahl den wagen bar und nimm ihn mit. dennoch bin ich in der ausbildung,. wenn der wagen bezahlt ist, ist es dann in euern augen immernoch übertrieben sowas zu machen? oder generell erst nach der ausbildung?

Wenn du so fragst, dann generell erst nach den ganzen anderen Fehler die es noch zu machen gilt.... der Benz kommt erst ziemlich weit hinten in der Mussmangemachthaben-Fehlerhitliste. Kaufe dir ne kleine Karre zum Vergeigen, switche die nach deinem Geschmack um und lerne aus dem was dabei passiert. Das Leben entwickelt sich meist etwas anders, als man mit dem Ausbildungsabschluss vor Augen glaubte. 🙄

Mache nicht den fettesten Fehler gleich zu Anfang, er verbaut dir die Chance auf andere Fehler... die auch viel Spass machen.... können 😁

Zitat:

Original geschrieben von Brown-Baer


ich danke euch für die sachen die ihr mir schreibt. klar wird es teuer.

angenommen: ich habe das ganze geld zusammen, sagen wir mal 8000 euro. geh zu mercedes, bezahl den wagen bar und nimm ihn mit. dennoch bin ich in der ausbildung,. wenn der wagen bezahlt ist, ist es dann in euern augen immernoch übertrieben sowas zu machen? oder generell erst nach der ausbildung?

Ich würde mir als Azubi mit dem Budget ein solides Auto für ca. 5.000 € holen.

Die restlichen 3.000€ auf die hohe Kante legen für Reparatur, Wartung, Nebenkosten und ggf. einen Teilbetrag davon verwenden für ein Autoradio, Bereifung etc.

Nach der Ausbildung einige Jahre arbeiten, Geld ansparen, den 5.000€ - Wagen dann verkaufen.
Den Verkaufserlös + das Angesparte + Restbetrag aus den 3.000€ für einen Stern deiner Wahl verwenden...

Das mag sehr konservativ oder gar spießig klingen, aber ich favorisiere eher die Variante, dass eine Autoanschaffung meine persönliche finanzielle Situation nicht zu arg beeinträchtigt.

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