Autos die man "vergessen" hat
Hallo Zusammen!
Wie wär denn mal ein Thread mit Autos die nicht nur aus dem Strassenbild verschwunden sind, sondern auch aus dem Gedächtnis??
Beste Antwort im Thema
ich hab leider vergessen, welche ich vergessen hab. Kann mir einer sagen welche das sind? 😁
12595 Antworten
Viel schlimmer - er hat gesungen. Irgendwo lief über die Feiertage Musik der 80er, der 90er (ich glaube Neo oder One) - was glaubst du was nicht fehlen durfte? Seitdem kriege ich den Müll wieder nicht aus dem Ohr. Habe schon Überdosen Metallica und Judas Priest eingeworfen, ich glaube es gibt noch - wenn auch sehr geringe - Heilungschancen. Ein Mediziner würde das Lied wohl als rezidiv bezeichnen.
Sorry ich mag ihn wirklich! Meine Frau hat mir sogar VIP Karten geschenkt vor 3 Jahren für ein Konzert.
Leider wurde das Konzert dann abgesagt, aber ich hätte ihn wirklich gerne getroffen!
OK, erwischt 🙂
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Kann ich mir nicht vorstellen. Ich wüsste nicht, dass es zwischen dem Hersteller dieses Autos und Abarth eine Verbindung gab.
Zitat:
Hier mal wieder ein schönes altes Coupé.
Die Floride. Erinnert an den 313/2. Hätten "Geschwister" sein können. 😉
Und ich finde auch den Karmann Ghia nicht unähnlich. Im Rückblick ist es immer wieder frappierend, wie stark sich viele Autos einer Epoche doch ähneln.
@bronx.1965: ich nehme an, der 313/2 hat es nicht in die Serie geschafft?
Nein, leider nicht. Obwohl als Funktionsmuster komplett fertig entwickelt und auch als HTC konzipert gewesen.
Gescheitert an dem üblichen Mangel an Ressourcen zur Produktion und am thermisch untauglichen Unterflur-Motor-Konzept. Ähnlich dem EA 266 von VW.
Es gibt aber Überlebende. Von einst 20 hergestellten VM sollen noch 5 erhalten sein. Einen, mit Müller-Andernach- V6 Zweitakter, wickelte der Sohn des damaligen AWE-Direktors perönlich um einen Baum.
Nö, das war G'schmäckle, so würde man es heute nennen. 😛 Der V6 gelangte auf Umwegen in die DDR.
Ernsthaft: Werkdirektor Martin Zimmermann war verantwortlich für die Entwicklung des 313/2, welche dann unter dem ab 1966 amtierenden Direktor Wilhelm Hellbach zunächst fortgesetzt dann aber ganz schnell eingestellt wurde. Der Grund war banal: die gleichen Probleme, die NSU bei seinen Wankel-Motoren auch hatte. Die Dichtleisten der Trochoiden-Scheibe.
Hellbach machte dem Unterflur 2 Takter den Garaus und postulierte erfolgreich das Grundproblem: die Einbauhöhe und die Tatsache das ein "liegender" Zweitakter, der zudem im Heck positioniert (unterflur), unzureichend gekühlt (Kühler vor dem linken hinteren Radkasten positioniert) schnell ein thermisches Problem bekommen würde. Die Umkehr-Spühlung mittels Schlitz-Steuerung ist nicht in dem Maße drehzahlfest wie sie einem Wankel innewohnt, der zudem das Grundproblem der mitlaufenden Ölversorgung nicht nötig hat. Von daher war das ganze Konzept in Summa seiner Eigenschaften zum Scheitern verurteilt.
Was anschließend aus der Wankel-Geschichte wurde dürfte hinlänglich bekannt sein. . .