Automatikgetriebe schaltet bei kaltem Motor erst spät hoch
Hallo,
ich habe einen S203, 180er Kompressor, Bj 2006, 47.000 km, Benziner
Bei kaltem Motor, im Sommer wie im Winter schaltet das Getriebe erst nach etwa 400 m in den nächst höheren Gang. Dies sowohl in Stellung S wie C. Danach und auch bei späterem Neustart schaltet das Getriebe einwandfrei. Das Getriebe wurde mal von MB ausgelesen, ohne Hinweis zum Problem.
Da das Getriebeöl bisher noch nicht ersetzt wurde, möchte ich dies jetzt machen lassen. Besteht die Möglichkeit, das mein Problem damit gelöst ist? Oder gibt es hier auch andere mögliche Ursachen?
Welches Öl würdet ihr empfehlen: 5W30 oder 5W40? Wohne in der Kölner Bucht mit selten starkem Frost. Wenig Lankstreckenfahrten!
Danke schon mal
Gassel23
Beste Antwort im Thema
Es überhauptnicht begeisternd, zu lesen, wenn mit persönlichen Angriffen die eigene Meinung als die einzig Richtige dargestellt wird.
Im Stand den Modus "D" zu verlassen, was bei längeren Standzeiten (Bauampel) mehr als sinnvoll ist, ist für das Getriebe nicht mehr, als ein NORMALER Schaltvorgang. Das Wiedereinlegen der Fahrstufe ist genauso ein normaler Vorgang. Das Drinlassen der Fahrstufe ist hier völliger Unsinn und als Umweltfrevel zu verurteilen. Die Kräfte, die beim Schaltvorgang während der Fahrt wirken, sind um vielfache Werte höher, als der Wechsel von "D" auf "N" und zurück im Stand.
Selbst während der Fahrt, nämlich bei Gefahrensituationen kann es sinvoll sein, den Wahlhebel auf "N" zu stellen, um nämlich das Bremsmoment des Motors von den Rädern zu nehmen. Auf Glatteis kann das schon reichen um ein wegrutschen zu verhindern, bzw. dafür zu sorgen, das ABS und ESP ohne störende Kräfte des Antriebs arbeiten können. Nach der Gefahrensituation kann bei heutigen Getrieben die Fahrstufe problemlos wieder eingelegt werden, das Getriebe schaltet in den höchstmöglichen Gang; - ab dem Gasgeben schließt dann die Wandlerüberbrückung und alles ist im Lot ohne Unfall.
Aber was solls, die meisten werden weiter ihre Meinung vertreten, nur weil sie das irgendwann irgendwo ein einziges Mal gehört haben.
Gruß, HUK
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34 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von oldeip
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Vor Ampel immer schön in N schalten, das erhöht den Gewinn der Getriebewerkstatt.
Dann Erklär doch bitte technisch mal was daran schädlich ist wenn man
im Stand von D auf N Schaltet.
Der Weg von D auf P und zurück führt doch auch Permanent über alle Punkte !
Das haben MB Getriebefachleute hier ausführlich getan.
Ich bin aber zu faul die SuFu anzuwerfen.
Sorry about that :)
Es überhauptnicht begeisternd, zu lesen, wenn mit persönlichen Angriffen die eigene Meinung als die einzig Richtige dargestellt wird.
Im Stand den Modus "D" zu verlassen, was bei längeren Standzeiten (Bauampel) mehr als sinnvoll ist, ist für das Getriebe nicht mehr, als ein NORMALER Schaltvorgang. Das Wiedereinlegen der Fahrstufe ist genauso ein normaler Vorgang. Das Drinlassen der Fahrstufe ist hier völliger Unsinn und als Umweltfrevel zu verurteilen. Die Kräfte, die beim Schaltvorgang während der Fahrt wirken, sind um vielfache Werte höher, als der Wechsel von "D" auf "N" und zurück im Stand.
Selbst während der Fahrt, nämlich bei Gefahrensituationen kann es sinvoll sein, den Wahlhebel auf "N" zu stellen, um nämlich das Bremsmoment des Motors von den Rädern zu nehmen. Auf Glatteis kann das schon reichen um ein wegrutschen zu verhindern, bzw. dafür zu sorgen, das ABS und ESP ohne störende Kräfte des Antriebs arbeiten können. Nach der Gefahrensituation kann bei heutigen Getrieben die Fahrstufe problemlos wieder eingelegt werden, das Getriebe schaltet in den höchstmöglichen Gang; - ab dem Gasgeben schließt dann die Wandlerüberbrückung und alles ist im Lot ohne Unfall.
Aber was solls, die meisten werden weiter ihre Meinung vertreten, nur weil sie das irgendwann irgendwo ein einziges Mal gehört haben.
Gruß, HUK
Zitat:
Original geschrieben von HUKoether
Es überhauptnicht begeisternd, zu lesen, wenn mit persönlichen Angriffen die eigene Meinung als die einzig Richtige dargestellt wird.
Im Stand den Modus "D" zu verlassen, was bei längeren Standzeiten (Bauampel) mehr als sinnvoll ist, ist für das Getriebe nicht mehr, als ein NORMALER Schaltvorgang. Das Wiedereinlegen der Fahrstufe ist genauso ein normaler Vorgang. Das Drinlassen der Fahrstufe ist hier völliger Unsinn und als Umweltfrevel zu verurteilen. Die Kräfte, die beim Schaltvorgang während der Fahrt wirken, sind um vielfache Werte höher, als der Wechsel von "D" auf "N" und zurück im Stand.
Selbst während der Fahrt, nämlich bei Gefahrensituationen kann es sinvoll sein, den Wahlhebel auf "N" zu stellen, um nämlich das Bremsmoment des Motors von den Rädern zu nehmen. Auf Glatteis kann das schon reichen um ein wegrutschen zu verhindern, bzw. dafür zu sorgen, das ABS und ESP ohne störende Kräfte des Antriebs arbeiten können. Nach der Gefahrensituation kann bei heutigen Getrieben die Fahrstufe problemlos wieder eingelegt werden, das Getriebe schaltet in den höchstmöglichen Gang; - ab dem Gasgeben schließt dann die Wandlerüberbrückung und alles ist im Lot ohne Unfall.
Aber was solls, die meisten werden weiter ihre Meinung vertreten, nur weil sie das irgendwann irgendwo ein einziges Mal gehört haben.
Gruß, HUK
Meine Rede
DANKE:p
Gruß Nox
@nox,
und deswegen den ganzen Beitrag direkt dahinter zitieren. :rolleyes:
Stimmt , hätte nicht sein müssen aber mir war gerade danach.
Sorry :(