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Automatikgetriebe ruckt leicht beim runterschalten

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 15. März 2012 um 20:00

Hallo liebe Gemeinde,

mein W210 , E270 cdi, Baujahr 2/2000, ruckt seit neusten beim runterschlalten vom 2. in den 1. Gang leicht. Das Rucken tritt aber nicht immer auf.

Könnte dies der Anfang vom Ende des Getriebes sein oder reicht es wenn ich das Öl tausche? Dies ist ja meist ne kleine Wunderkur.

Danke im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Fahrt ihr Restwerte oder Autos !? Und : Habt ihr den exorbitanten Wertverlust beim 212er vergessen ? Dafuer koennt ihr eure 210er mehrfach durchreparieren

- und im Endeffekt wird er wesentlich zuverlaessiger sein ! (Und oekonomischer !)

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Hallo martyd,

sollte der Freilauf F1 schadhaft sein, wird eine Spülung nicht ausreichen und am geöffneten Getriebe werden weitere erneuerungsbedürfte Bauteile nicht verborgen bleiben ...

Schau dir mal in der FAQ den Punkt 17.3 an. In Programmwahlschalter-Stellung "W" wird für den Kraftfluss in den Gängen der Freilauf F1 nur noch für den 5. Gang geschaltet, statt auf "S" darüber hinaus für den 1. und Rückwärts-Gang. Damit wird eine Ausrollrückschaltung in den 1. Gang unterbunden und ein ruhiger Gasfuß bringt weitere Entlastung.

LG, Walter

Themenstarteram 20. März 2012 um 19:10

OK, das kann natürlich sein!

Mit welchen Kosten muss man da rechnen?

Werde morgen trotzdem erstmal das Getriebe nach TE-Methode spülen, das kann ja nicht schaden, da der letzte Getriebeölwechsel nicht bekannt ist.

mfg

martyd

Hallo martyd,

bei deiner Beanstandung ist eine Kontaktaufnahme mit einem Getriebe-Instandsetzer, der auch eine Getriebeölspülung anbietet von Vorteil, weil dieser den Fehlerspeicher auslesen und vorab eine Probefahrt machen wird. Auf Grund seiner Fachkenntnisse wird er dir sagen können, ob eine Getriebeölspülung eine Aussicht auf Erfolg hat oder ob tatsächlich eine Reparatur notwendig ist.

Wenn bei einer vorausgehenden Prüfung der Ölstand im Getriebe nicht stimmen und das Getriebeöl schwarz sein und verbrannt stinken sollte - Metallspäne offenbaren sich bei demontierter Getriebeölwanne - ist eine Getriebeölspülung längst überfallig gewesen. Sollte bei fortgeschrittener KM-Laufleistung ein Ende der Getriebelebensdauer absehbar sein, birgt die Verwendung des Reinigers evt. ein Risiko. Dessen Zugabe vor Beginn einer Spülung löst Rückstände auf den verschlissenenen Reibbelag-Oberflächen an und ab. Damit können sich die Reibbeläge weiter vermindern und erst recht eine Getriebeüberholung notwendig machen. Deshalb bist du bei einem Getriebe-Instandsetzer, der Getriebe auch im zerlegten Zustand kennt, besser aufgehoben.

Solltest du vor dieser Entscheidung stehen, stellt sich die nächste Frage: gebrauchtes Getriebe, Getriebe-Reparatur, Austausch-Getriebe oder werkseitig generalüberholtes Getriebe?

Kein Mensch würde ein gut funktionierendes Getriebe ausbauen, ersetzen und verkaufen, eine Getriebe-Reparatur würde evt. nicht alle Verschleißteile erfassen - sofern der Auftraggeber nichts anderes wünscht, bei einem Austausch-Getriebe sind i.d.R. alle Verschleißteile - ob vorher schadhaft gewesen oder nicht - schon aus Garantie-Gründen ersetzt worden und stellen m. E. das beste Preis-/Leistungsverhältnis dar.

Halte uns bitte auf dem Laufenden, wie es bei dir weitergeht.

LG, Walter

 

So fing das bei mir auch an.

Zuerst kamen leichte harte Stöße beim runterschalten (Gang konnte ich nie genau definieren, ich schätze vom 4. in den 3. oder 2.)

Dann war wieder ne ganze Weile nix. Bis eines Tages der Wagen im ersten anfuhr und dann den 2. richtig reinknallte bei 2500U/Min. Das war zwischen Weihnachten uns Silvester. Ich also ganz vorsichtig zum :-) gefahren und dort mir den Meister geschnappt. Wir raus zum Auto Probefahrt machen. Oh Wunder, der Wagen schaltete wie ein Neuwagen. Sozusagen spontane Selbstheilung.

Der Meister bot mir an das Getriebe zu zerlegen und dann nachzugucken. da der Wagen nun schon 15 Jährchen alt ist, habe ich, dank der Preise bei MB, abgelehnt.

So fuhr er dann auch 4-6 Wochen vollkommen klaglos, bis sich vor 2-3 Wochen wieder Macken bemerkbar machten.

Der Wagen schaltet wieder ab und zu unsanft runter, dazu hat sich nun aber ein .... ich nenne es mal "rubbeln" mit wenig Leistung dazugesellt, aber nur beim Beschleunigen. Das stellt sich dann so dar: Ich fahre auf eine Ampel zu und muss bremsen weil rot ist, ist bremse also runter auf 20-30km/h und die Ampel wird grün, ich trete also auf´s Gaspedal und was dann kommt, kann man als rubbeln definieren, Leistung gibts dann nur auf weitere Nachfrage, dann macht es einmal "klack" mit einem dezenten (aber wirklich dezent, bei geschlossenem Fenster hört man nix) "Peng" und der Wagen beschleunigt wieder ganz normal und die Gänge schalten als wäre nix gewesen.

Der Fehler lässt sich leider nicht auf Befehl reproduzieren. Ich war also hier in Berlin bei Getriebe Faupel und habe da mal nen Wissenden befragt, der hat den Fehlerspeicher ausgelesen und die einzige Fehlermeldung die da drin stand war irgendwas mit "Höhenstand nicht plausibel". Den Fehler hatte damals auch schon der Freundliche ausgelesen.

Also nochmal ne Probefahrt gemacht und: natürlich, er lief wie es sich gehört :-(

Hier im Forum gestöbert und was von verdrecktem Ansaugtrakt gelesen, also den abgeschraubt und nachgeguckt, alles sauber wie frisch ab Werk, selbst die Drosselklappe sah fast wie fabrikneu aus. Auch der Schlauch von der Kurbelwellengehäuseentlüftung war sauber und rein.

Das einzige was mich stutzig machte: der Ansaugtrakt hat an der Drosselklappe 2 Schellen, wovon aber nur eine diesen schwarzen Plastiktrakt hält, der andere (untere) hält zwar auch was schwarzes auf der Drosselklappe, aber selbst der KFZ-ler konnte mir nicht sagen was das für ein teil ist. Kann es sein, dass es doch zu dem Ansaugtrakt gehört und der einfach nur gerissen ist? Sah aber nicht nach gerissen aus.

Die Frage bleibt: was ist das? Ich habe heute versucht den Fehler zu reproduzieren, es gelang mir nicht immer, aber wenn, dann meistens in Linkskurven.

Getriebe kaputt? (damit Totalschaden) oder doch "bloss" der LMM (mal eben 400€ ohne Einbau) oder was ganz anderes?

Wenn jemand nen richtig guten Tipp für mich hat, am besten hier in Berlin, und noch besser im Osten von Berlin, dann bin ich echt überglücklich und spendiere demjenigen sogar ein richtig grosses Bier oder anderes nach Wunsch.

Ich mag meinen Dicken, aber so wird fahren echt zum Trauerspiel. Man traut sich ja kaum noch zu beschleunigen weil man Angst hat dass einem vielleicht irgendwas um die Ohren fliegen könnte.

Sorry, dass das so lang wurde, aber ich weiss echt nicht mehr weiter.

Falls es hilft: Motor: 230, Getriebe: 5-gang, kleine Mopf

Es wird halt immer wahrscheinlicher Zeit, Abschied zu nehmen. Die aktuellen Restwerte gestatten -- kaufmännisch betrachtet -- kaum mehr solche Reparaturen.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Es wird halt immer wahrscheinlicher Zeit, Abschied zu nehmen. Die aktuellen Restwerte gestatten -- kaufmännisch betrachtet -- kaum mehr solche Reparaturen.

Abschied nehmen will ich nicht, ich habe den ja gerade mal ein halbes Jahr und in dieser zeit hab ich den Dicken echt liebgewonnen. So viel Platz, so ein souveränes Auto. Jedes mal wenn ich wieder in meinen Mitsubishi Carima steige, denke ich, ich steige in eine Sardinendose. :-)

Und was die Reparaturen betrifft: hast du ne Ahnung was das sein könnte? Weil, wenn es wirklich nur mit hoher Wahrscheinlichkeit der LMM ist, dann sind zwar 400 nicht gerade wenig Geld, aber noch verschmerzbar.

Nein, kenn mich mit Benzinmotoren leider auch gar nicht aus. ATG ist halt ein echter Kostenhammer, wenn's dick kommt. Meines hat sich im 210er bei 41.000 km schon zerlegt ... zum Glück Gebrauchtwagen-Garantie ... 4.500 Euro hätte das bei MB gekostet. Es gibt keine Gerechtigkeit

Wenn der Wagen gut da steht vielleicht bei einem freien Getriebeinstandsetzer anrufen, da geht so etwas meist um die 2.000 Euro was ich hier so gelesen habe.

Oft ist es eben schlauer schnell nach Afrika verticken, solange es noch fährt, und ein anderes Fahrzeug zu kaufen ...

am 21. März 2012 um 20:10

Zitat:

Original geschrieben von Berlinchatter

So fing das bei mir auch an.

Zuerst kamen leichte harte Stöße beim runterschalten (Gang konnte ich nie genau definieren, ich schätze vom 4. in den 3. oder 2.)

Dann war wieder ne ganze Weile nix. Bis eines Tages der Wagen im ersten anfuhr und dann den 2. richtig reinknallte bei 2500U/Min. Das war zwischen Weihnachten uns Silvester. Ich also ganz vorsichtig zum :-) gefahren und dort mir den Meister geschnappt. Wir raus zum Auto Probefahrt machen. Oh Wunder, der Wagen schaltete wie ein Neuwagen. Sozusagen spontane Selbstheilung.

Der Meister bot mir an das Getriebe zu zerlegen und dann nachzugucken. da der Wagen nun schon 15 Jährchen alt ist, habe ich, dank der Preise bei MB, abgelehnt.

So fuhr er dann auch 4-6 Wochen vollkommen klaglos, bis sich vor 2-3 Wochen wieder Macken bemerkbar machten.

Der Wagen schaltet wieder ab und zu unsanft runter, dazu hat sich nun aber ein .... ich nenne es mal "rubbeln" mit wenig Leistung dazugesellt, aber nur beim Beschleunigen. Das stellt sich dann so dar: Ich fahre auf eine Ampel zu und muss bremsen weil rot ist, ist bremse also runter auf 20-30km/h und die Ampel wird grün, ich trete also auf´s Gaspedal und was dann kommt, kann man als rubbeln definieren, Leistung gibts dann nur auf weitere Nachfrage, dann macht es einmal "klack" mit einem dezenten (aber wirklich dezent, bei geschlossenem Fenster hört man nix) "Peng" und der Wagen beschleunigt wieder ganz normal und die Gänge schalten als wäre nix gewesen.

Der Fehler lässt sich leider nicht auf Befehl reproduzieren. Ich war also hier in Berlin bei Getriebe Faupel und habe da mal nen Wissenden befragt, der hat den Fehlerspeicher ausgelesen und die einzige Fehlermeldung die da drin stand war irgendwas mit "Höhenstand nicht plausibel". Den Fehler hatte damals auch schon der Freundliche ausgelesen.

Also nochmal ne Probefahrt gemacht und: natürlich, er lief wie es sich gehört :-(

Hier im Forum gestöbert und was von verdrecktem Ansaugtrakt gelesen, also den abgeschraubt und nachgeguckt, alles sauber wie frisch ab Werk, selbst die Drosselklappe sah fast wie fabrikneu aus. Auch der Schlauch von der Kurbelwellengehäuseentlüftung war sauber und rein.

Das einzige was mich stutzig machte: der Ansaugtrakt hat an der Drosselklappe 2 Schellen, wovon aber nur eine diesen schwarzen Plastiktrakt hält, der andere (untere) hält zwar auch was schwarzes auf der Drosselklappe, aber selbst der KFZ-ler konnte mir nicht sagen was das für ein teil ist. Kann es sein, dass es doch zu dem Ansaugtrakt gehört und der einfach nur gerissen ist? Sah aber nicht nach gerissen aus.

Die Frage bleibt: was ist das? Ich habe heute versucht den Fehler zu reproduzieren, es gelang mir nicht immer, aber wenn, dann meistens in Linkskurven.

Getriebe kaputt? (damit Totalschaden) oder doch "bloss" der LMM (mal eben 400€ ohne Einbau) oder was ganz anderes?

Wenn jemand nen richtig guten Tipp für mich hat, am besten hier in Berlin, und noch besser im Osten von Berlin, dann bin ich echt überglücklich und spendiere demjenigen sogar ein richtig grosses Bier oder anderes nach Wunsch.

Ich mag meinen Dicken, aber so wird fahren echt zum Trauerspiel. Man traut sich ja kaum noch zu beschleunigen weil man Angst hat dass einem vielleicht irgendwas um die Ohren fliegen könnte.

Sorry, dass das so lang wurde, aber ich weiss echt nicht mehr weiter.

Falls es hilft: Motor: 230, Getriebe: 5-gang, kleine Mopf

Moin,

sowas Ähnliches hatte ich letzten Freitag, hab den gleichen Motor mit dem gleichen Getriebe.

Morgens schaltete der Wagen sehr gut merkbar, abends dann auf der Autobahn hat es angefangen nicht mehr zuschalten(nur noch Notprogramm, also ständig 2. Gang)

Bin dann nachhause und habe festgestellt das viel zuwenig Öl im Getriebe ist und das Getriebesteuergerät vollgelaufen war, unters Auto geguckt und gesehen das die Ölwanne vom Getriebe auch richtig zugesifft war an der vorderen rechten Seite.

Jetzt steht der Wagen in der Werkstatt, die gucken morgen mal unter das Auto was da passiert ist, Steuergerät hab ich schon selber gereinigt, ich hoffe mal das das Getriebe nichts abbekommen hat weil ich noch 50km Autobahn gefahren bin.

Ich würde dir Raten einmal den Ölstand zu checken und das Steuergerät mal anzugucken.

Das mit ATF-Stand ist doch eher beim ersten Losfahren bei kalten Temperaturen ein Thema, da es einen recht großen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Also wenn es wärmer wird, steigt der Pegel kräftig an, die Probleme schwinden eher.

Aber ausschließen kann man nix, könnte ja auch ein elektronisches Problem durch ATF im Steuergerät sein, korrekt.

Auf jeden Fall mal den Fehlerspeicher auslesen lassen und den Ausdruck mit jemandem durchgehen, der sich auch mit MB-ATGs auskennt.

Ölstand hat die Getriebewerkstatt natürlich als erstes gecheckt, hatte ich vergessen zu erwähnen, sorry. Der war i.O.

Steuergerät gucke ich morgen mal nach, im Oktober war da noch alles trocken und sauber. Mal abwarten. Wäre natürlich nen Knaller wenn es das wäre, dann ab zur Sternwarte hier Berlin, Spülung nach T.E. und gut ists. Die wechseln ja den Stecker wohl automatisch immer mit.

Stecker wechseln macht nur Sinn, wenn er nicht dicht ist oder noch von der alten Ausführung.

Themenstarteram 22. März 2012 um 19:20

So ich war nun in der Werkstatt und habe das Getriebe nach TE-Methode spülen lassen! Dies war auf alle Fälle sehr nötig! Es kam eine verbrauchte Altölmasse heraus. Bei dem Aufschrauben der Ölwanne zeigten sich jedoch keinerlei Spähne oder sonstige Partikel. Ich gehe daher davon aus, dass kein mechanischer Defekt vorliegt. Sollte diese Aussage nicht stimmen bitte ich um Aufklärung :-)

Das Getriebe schaltet jetzt auf alle Fälle spürbar besser. ein leichtes Rucken vom 2. in den ersten Gang war jedoch einmal bis jetzt da. Der Werkstattchef meinte, dass sich das Getriebe (Steuergerät) erstmal auf das neue Öl/Drücke einstellen muss. Ich solle beobachten.

mfg

martyd

Das mit der nötigen, automatisch andauernd laufenden Neuadaption nach einem ATF-Wechsel ist so korrekt, da ja die effektiven Reibwerte der nass laufenden Kupplungen durch das frische ATF verändert sind.

Dass keine Späne sichtbar waren ist schon mal gut.

Das bedeutet aber nicht, dass das Getriebe noch in Schuss ist, Fehler durch Lamellenverschleiß, schadhaften Freilauf oder elektro-mechanisch-hydraulische Probleme können trotzdem bestehen. Müssen aber nicht, an sich die Automaten bei mittlerer Motorisierung und ruhiger Fahrweise für die halbe Million Kilometer gut.

Hallo

Ich möchte zwar nicht noch eine UNBEKANNTE ins Spiel bringen aber ich mache es trotzdem mal,

da aus eigener Erfahrung.

Getriebespülung gemacht

E-Satz und Stecker getauscht

Filter getauscht

Adaption durchgeführt

Ergebnis: Anfangs gut bis ab und zu ein rucken.

Alles umsonst, da der Motorkühler ein Loch zu den Hydraulikleitschleifen hatte.

Ich hatte somit Kühlwasser in der ATF Flüssigkeit was zu einem Totalschaden des Getriebes

geführt hat.

Laß einfach mal einen Glykol-Test in der WS machen...das ist bereits nach wenigen Kilometer Fahrt möglich. Wenn sich nichts findet, ok...dann wird es sich einlaufen, wobei wenn die Werte deiner fahrweise resetet wurden, sollte von Anfang an alles gut sein..Wenn doch brauchst nen neuen Kühler und ein neues Getriebe.

Wie gesagt, ich möchte keinen verrückt machen aber ein kleiner Test mit großer Wirkung die Sicherheit bringt.

vg, Goozeman

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