Autokauf und Schadstoffklassen
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet weil ich kurz vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens stehe und ich hoffe dass mir hier weitergeholfen werden kann.
Weil es hier nicht um das Fahrzeug an sich gehen soll, möchte ich es in diesem Thema auch nicht weiter thematisieren, es soll aber ein schöner Jahreswagen (Benziner) werden.
Jetzt habe ich mir auch schon einige Fahrzeuge vor Ort angesehen und meine Entscheidung ist eigentlich gefallen, das Auto hat die Schadstoffklasse Euro 6c. Persönlich habe ich mir eigentlich keine Gedanken darüber gemacht aber ein Freund von mir meinte, dass ich doch lieber nach einem Euro 6d schauen sollte. In der Tat wäre dies wahrscheinlich etwas günstiger in der KfZ Steuer, das Fahrzeug bekomme ich aber nicht mit Euro 6d.
Eine etwaige Steuerersparnis wäre natürlich schön, im Endeffekt wäre die Ersparnis vermutlich aber nicht sehr groß, es ist mir eigentlich egal. Worüber ich mir jetzt mehr Gedanken mache sind (bitte nicht lachen) potentielle Fahrverbote in der Zukunft. Angeregt durch den Einwand meines Freundes habe ich nämlich mal etwas im Internet gelesen und hier bin ich zum Teil auf ganz schöne „Horrorartikel“ gestoßen. Da habe ich Dinge gelesen wie beispielsweise, dass in Berlin angedacht sei, bzw. diskutiert werde, dass bis zum Jahr 2035 keine!! Verbrennungsmotoren mehr in Berlin fahren dürfen. Oder dass die Umweltdezernentin in Mainz Fahrverbote für Benziner in bestimmten Bereichen durchsetzen möchte (das jetzt unabhängig von 2035).
Vor dem Hintergrund der Fahrverbote für bestimmte Dieselfahrzeuge, also dass dies ja tatsächlich so hart durchgezogen wurde, habe ich jetzt ein richtig komisches Gefühl bekommen. Es geht mir jetzt im Prinzip nicht um Steuerersparnis sondern darum, dass ich ein Auto was ich jetzt für viel Geld kaufen würde in ein paar Jahren gegebenenfalls nutzlos oder nichts mehr wert wäre.
Natürlich weiß ich nicht, wie lange ich das Auto überhaupt fahren würde oder was in 10 Jahren ist aber irgendwie hat es mir so ein bisschen den Spaß am Autokauf verdorben. Vorher habe ich mich gefreut, ich dachte dass ich mir jetzt mal endlich ein richtig schönes Auto zulege aber mittlerweile hat sich das alles in Sorgen entwickelt, ich denke nur noch daran was vielleicht passieren könnte und dass ich bloß nichts falsch machen möchte. Die Vorfreude ist in Sorgen umgeschlagen.
Meine Frage ist deshalb, mache ich mich hier einfach nur unnötig verrückt? Wenn ich jetzt einen Euro 6c Benziner kaufe, werde ich den dann auch noch die nächsten 10 Jahre oder länger bedenkenlos und ohne Sorgen fahren können? Für mich wäre es fatal wenn es z.B in 6-7 Jahren heißt, dass ich nicht mehr in bestimmte Innenstädte fahren könnte, ich bin auf das Auto angewiesen um zur Arbeit zu kommen.
Weiterhin wäre es doch generell ein wirtschaftliches Fiasko, nicht nur für die Autohersteller sondern auch für alle Autohändler, private Fahrer und eigentlich für alles und jeden, kein Taxi Unternehmen könnte das überstehen, Firmen, Konzerne müssten quasi den ganzen Fuhrpark austauschen usw. und daher glaube ich eigentlich nicht dass dieser Umweltwahn soweit gehen könnte.
Ich hoffe hier auf Antworten von Leuten die mehr Ahnung als ich haben und natürlich auch dass ich dadurch wieder etwas mehr Vorfreude bekomme und das beste wäre natürlich wenn ich mir hier einfach nur viel zu viele, falsche Gedanken mache und meine Sorgen unbegründet sind.
Wenn es wirklich so wäre könnte man sich ja eigentlich nur noch irgendeine „Rostlaube“ kaufen, die noch ein paar Jahre durchhält und man von A nach B kommt. Ein Auto mit Fahrspaß wäre bei solch einer Entwicklung ja nur noch der wirtschaftliche Wahnsinn.
Wie seht ihr das ?
Lg
Beste Antwort im Thema
Es ist schwierig eine kurze Antwort zum Thema KFZ-Steuer in DE zu geben. Hier ein Versuch der zeitlichen Änderungen (immer bezogen auf die Erstzulassung):
- bis 04.11.2008: Besteuerung nach dem sog. Hubraummodell
- 05.11.2008 bis 30.06.2009: Günstigerregelung (hier wird berechnet, ob die Besteuerung nach dem Hubraummodell oder nach CO2 günstiger ist)
- 01.07.2009 bis 31.12.2011: Umstellung auf die Besteuerung nach CO2 mit einem CO2 Freibetrag von 120g CO2
- 01.01.2011 bis 31.12.2013: Besteuerung nach CO2 mit einem CO2 Freibetrag von 110g CO2
- ab 01.01.2014: Besteuerung nach CO2 mit einem CO2 Freibetrag von 95g CO2
- ab 01.09.2018: Umstellung auf die Besteuerung nach WLTP
Unabhängig davon mussten Diesel ohne Partikelfilter von 01.04.2007 bis 31.03.2011 zusätzlich 1,20€ pro 100ccm zahlen.
52 Antworten
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 12. April 2020 um 16:32:25 Uhr:
Der MTler Brot-Her sprach davon, dass das betreffende 35 Jahre alte Auto " bisher nirgends von Durchfahrverboten" betroffen sei.Er sprach nicht von Umweltzonen per bunter Plakette.
Ich kapiere immer noch nicht, was die Katalysatoreinführung mit den Durchfahrtverboten für ältere Diesel und PKW auf einzelnen Straßen zu tun haben könnte, die seit ein paar Monaten von Städten wie S, HH oder auch Berlin in ihre Luftreinhaltepläne aufgenommen wurden.
Streng genommen wurden vor Jahren diverse Fahrzeuggruppen tatsächlich weitgehend entwertet durch die Umweltzonen samt der Plakette. 1 Welle rot, 2. Welle gelb, 3. Welle grün. Mit einem Mal waren Autos in allen möglichen Städten nicht mehr zu betreiben. Das ist jetzt über 12 Jahre her. Und auch damals hat es die Diesel getroffen - während mein 1994er Benziner noch heute fast überall fahren darf, fährt ein Diesel dieser Zeit nur noch auf dem platten Land im Dorf oder im Ostblock. Und das hat sich schon viel früher angekündigt mit Fahrverboten aufgrund von Abgaswerten. Was haben wir über die doofen Amis gemacht mit den kastrierten Kat-Motoren. Warum ist das heute alles eine Überraschung? Und warum kauften und kaufen trotzdem noch so viele Diesel?
Weil nicht alle ihren Diesel bis zum auseinanderfallen fahren ... Habe momentan einen EURO 6 Diesel, hätte auch kein Problem damit den in 6 Monaten abzustoßen ... kurz gesagt ich muss den nicht ewig fahren....
Ich bin da evtl. anders gestrickt, hatte mal in das erste Auto viel investiert und wollte es ewig fahren ... nach 3 Wochen gab es den Unfall=Totalschaden, seitdem bleiben meine Wagen orginal und ich plane nicht für ewig ...
Ich hatte einen Diesel der hat noch nicht mal eine rote Plakette bekommen (Golf 2 1.6 d ), nach der Zonen Einführung in wurde ich den auch zu einem guten Kurs Richtung plattes Land los, also von einer Entwertung konnte ich auch nicht sprechen ... im Gegenteil, es gab gut Geld und der neue Wagen konnte alles besser, so das ich eigendlich recht froh über den Anschupser Umweltzone=neueres Auto muss her, war ...😁
Benziner bekommen keine Probleme, weil diese in der Fläche keine Verbote bekommen.
Diesel bekommen keine Probleme, weil diese aufgrund ihrer natürlichen Laufleistungen auch nicht die Problematik erfahren.
Das Problem kam nicht durch den Gesetzgeber oder Manipulationen auf, sondern durch das flächendeckende Verwenden von Dieselfahrzeugen von Privatpersonen für weniger als 20 K im Jahr.
So, jetzt könnt ihr maulen...😉
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 12. April 2020 um 16:36:22 Uhr:
........Dann passt die Schlussfolgerung mit Gas oder Elektro erst Recht nicht!!
Ich werde immer mehr verwirrt. Es gab doch in den 70gern den VW CitySTROMer.
Bei dem könnte ich mir in der Tat vorstellen, dass er in keiner deutschen Stadt von einem Durchfahrtverbot aus Umweltgründen beroffen ist.
Bei Gas (z.B. LPG)-Fahrzeugen bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die ihre ursprüngliche Schdstoffeinstufung behalten. Dann wären diese tatsächlich auch von Durchfahrtverboten betroffen, denn 35 Jahe alte Fahrzeuge hatten höchstens Abgasnorm Euro 1, welche ja erst 1992 verbindlich für neue Typgenehmigungen eingeführt wurde.
Aber vielleicht bringt ja @Brot-herr tatsächlich mal Licht unter den Scheffel, damit hier nicht weiter rumspekuliert werden muss.
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Zitat:
@206driver schrieb am 10. April 2020 um 09:43:53 Uhr:
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 10. April 2020 um 09:31:14 Uhr:
Bezüglich Euro 4 in Stuttgart eher untertrieben.
Weil da ja auch das ganze Umland betroffen ist.
Die Lage in Stuttgart kann man hier nachlesen:
https://www.stuttgart.de/img/mdb/item/668799/150723.pdf
Das Beispiel Stuttgart zeigt ja eher wie dringend notwendig eine Aktualisierung bzw. Ergänzung der Schadstoffgruppen wäre. Ziel war ein bundesweit einheitliches System. Leider weigert sich das Verkehrsministerium seit Jahren, die Schadstoffgruppen zu ergänzen. Dies führt dazu, dass heute über 20 Jahre alte Diesel ohne Partikelfilter mit "Euro 3 & D4" immer noch in der bestmöglichen Gruppe sind - genau so wie moderne Diesel mit Partikelfilter sowie SCR-Kat und/oder NOx-Speicherkat.
Der Link ist gut!
Das mit den 20 Jahre alten Diesel in der besten Gruppe verstehe ich nicht.
So 20 Jahre alte Diesel (konkret kann ich mich an die 136PS Diesel im 307 erinnern) haben gelbe Feinstaub Plaketten.
Die NOx Diskussion bei der das "bayrische Bundesverkehrsministerium" sich weigerte neue Gruppen einzuführen weil das ja Fahrverbote bedeutet. Nun wir wissen wie das ausgegangen ist. Ebenso wie die PKW Maut.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 12. April 2020 um 18:20:56 Uhr:
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 12. April 2020 um 16:36:22 Uhr:
........Dann passt die Schlussfolgerung mit Gas oder Elektro erst Recht nicht!!
Ich werde immer mehr verwirrt. Es gab doch in den 70gern den VW CitySTROMer.
....
70er oder 80er?
Ich denke der (erste?) war Golf 2.
Egal.
Das Problem war das "Das müsste dann wohl aber ein Elektroauto oder ..."
(Siehe unten)
Benziner (und Gas und...) hatten eben nie die rechtlichen Probleme wie die Diesel.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 12. April 2020 um 15:24:12 Uhr:
....Das müsste dann wohl aber ein Elektroauto oder ein Fahrzeug mit Gasantrieb sein 😕
Deshalb würde mich echt interessieren, um welches Automodell es sich handelt.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 12. April 2020 um 18:20:56 Uhr:
Aber vielleicht bringt ja @Brot-herr tatsächlich mal Licht unter den Scheffel, damit hier nicht weiter rumspekuliert werden muss.
So gut kenne ich mich nicht aus. Ich weiß, daß es ein BMW ist, hinten drauf steht wenn ich mich richtig erinnere 525e und die grüne Plakette klebt noch an der Windschutzscheibe. Die brauchte er bis vor 5 Jahren, um in die Umweltzone Bremen reinzukommen.
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 12. April 2020 um 21:40:51 Uhr:
Das mit den 20 Jahre alten Diesel in der besten Gruppe verstehe ich nicht.
So 20 Jahre alte Diesel (konkret kann ich mich an die 136PS Diesel im 307 erinnern) haben gelbe Feinstaub Plaketten.
Diesel ohne Partikelfilter mit "Euro 3 & D4" erhalten die grüne Plakette.
@Brot-Herr
Den BMW 525e fuhr mein Sohn mehrere Jahre. Es gab diesen Niedrigdrehzahlmotor auch im BMW 325e.
Bei beiden BMW konnte man allerdings (Nachrüstung) nur die Schadstoffklasse Euro2 erreichen.
Damit unterliegt man heute durchaus bereits einigen Durchfahrtverboten, auch wenn die Strecken nicht lang sind. Aber z.B. die Stuttgarter Innenstadt wäre für so ein Fahrzeug gesperrt, auch wenn es die Grüne Plakette haben sollte.
Ich habe selbst auch noch einen 33 Jahre alten 300 SL. Der hat auch Euro2 und eine Grüne Plakette. Er darf ebenfalls nicht nach S rein,es sei denn ich würde ihn auf ein "H"-Kennzeichen zulassen.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 13. April 2020 um 12:53:38 Uhr:
...
Damit unterliegt man heute durchaus bereits einigen Durchfahrtverboten, auch wenn die Strecken nicht lang sind. Aber z.B. die Stuttgarter Innenstadt wäre für so ein Fahrzeug gesperrt, auch wenn es die Grüne Plakette haben sollte.Ich habe selbst auch noch einen 33 Jahre alten 300 SL. Der hat auch Euro2 und eine Grüne Plakette. Er darf ebenfalls nicht nach S rein,es sei denn ich würde ihn auf ein "H"-Kennzeichen zulassen.
Wieso?
Grüne Plakette darf nach Stuttgart rein.
Und die Strecken in Stuttgart betreffen so wie ich es sehe "nur" Euro5 Diesel
Weil Euro4 und älter Diesel waren doch schon vorher über die bestenfalls gelbe Plakette (Stuttgart fordert grün) draußen.
Aber die Steckenfahrverbote in Stuttgart sind so wie ich es verstanden habe nur für Diesel.
Also Benziner mit grüner Plakette sollten weiterhin unbegrenzt durch Stuttgart fahren.
PS. OK, habe jetzt das Bild mit der grünen Plakette gesehen.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 13. April 2020 um 12:53:38 Uhr:
@Brot-Herr
Den BMW 525e fuhr mein Sohn mehrere Jahre. Es gab diesen Niedrigdrehzahlmotor auch im BMW 325e.Bei beiden BMW konnte man allerdings (Nachrüstung) nur die Schadstoffklasse Euro2 erreichen.
Damit unterliegt man heute durchaus bereits einigen Durchfahrtverboten, auch wenn die Strecken nicht lang sind. Aber z.B. die Stuttgarter Innenstadt wäre für so ein Fahrzeug gesperrt, auch wenn es die Grüne Plakette haben sollte.
Ich habe selbst auch noch einen 33 Jahre alten 300 SL. Der hat auch Euro2 und eine Grüne Plakette. Er darf ebenfalls nicht nach S rein,es sei denn ich würde ihn auf ein "H"-Kennzeichen zulassen.
Fahrzeuge mit Ottomotoren und grüner Umweltplakette dürfen in Stuttgart uneingeschränkt fahren.
Dein SL braucht kein H-Kennzeichen.
Sorry Alexander,
ich hatte Stuttgart mit Darmstadt verwechselt.
In Darmstadt darf man mit Euro2 nicht mehr durch alle Straßen fahren.
In S ist es für Benziner mit Grüner Plakette und Euro2 noch möglich, auch solche Straßen zu durchfahren, die für Diesel < Euro6 gesperrt sind. Hier eine Übersicht zur Situation in Deutschland:
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 13. April 2020 um 13:25:57 Uhr:
Sorry Alexander,
ich hatte Stuttgart mit Darmstadt verwechselt.In Darmstadt darf man mit Euro2 nicht mehr durch alle Straßen fahren.
In S ist es für Benziner mit Grüner Plakette und Euro2 noch möglich, auch solche Straßen zu durchfahren, die für Diesel < Euro6 gesperrt sind. Hier eine Übersicht zur Situation in Deutschland:
Nobody is perfect.
Und die Sache mit Darmstadt habe ich jetzt gelernt.
PS
Bei der Sache mit Euro3+4 Diesel mit grüner Plakette hatte ich mich ja auch geirrt.
Die Befürchtung ein wertloses Auto zu haben ist völlig unbegründet. Damit wurde immer wieder Meinung gemacht - und traft nie zu.
Es gab stets nur Verbote für einzelne Städte und die auch nur mit einigem Vorlauf. Mit Pech ist also das eigene Auto irgendwann für wen nicht mehr einsetzbar und man müsste es verkaufen. Macht man das mit kühlem Kopf und nicht in Panik sind lediglich moderate Wertminderungen zu befürchten. Diese Schwankungen hast du aber immer auf dem Gebrauchtmarkt. Kostet Benzin morgen 2€/Liter sinkt mein Wagen im Wert, da vergleichsweise trinkfreudig..,
Niemand kann dir garantieren dein Auto noch 20 Jahre überall einsetzen zu können. Mit Glück hast du nie Probleme oder es trifft dich erst wenn der Wagen eh nichts mehr wert ist...
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, da alles Kaffesatzleserei ist...
Aber egal.
Ich habe die Thematik schon lange verfolgt, auch weil ich einen Euro 5 Diesel besitze.
Der Schnitt wird garantiert bei Euro6d-TEMP gemacht.
Euro6c könnte eventuell als Ausnahme - zumindest die - die nach WLTC geprüft wurden, auch okay sein. Die RDE Tests bei 6c waren ab 01.09.2018 verpflichtend.
EVAP und ISC sind vermutlich nicht Kriegsentscheident, aber Euro 6d-TEMP sollte er haben um auf Nummer sicher zu gehen!
Mein neuer Zweitwagen besitzt einen Ottomotor und Euro 6d TEMP EVAP ISC und müsste damit ERSTMAL kein Problem bekommen wenn es um die Fahrverbote geht.