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Autokauf mit Finanzierung

Themenstarteram 17. Juli 2013 um 8:55

Hallo Leute :-)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, und zwar möchte ich mir einen neuen gebrauchten zulegen. Fahre im Moment einen a4 avant bj 98. Ich bin 22 Jahre alt bin unbefristet angestellt, und verdiene im Moment ca 2200 Euro nett. Ausgaben hab ich  ca 1100 - 1200 Euro im Monat. Ich würde mir gern einen a5 Coupe zulegen der ca bei 22000 tausend liegt, angespart hab ich bisher rund 11000 Euro also 50 Prozent . Jetzt zu meiner Frage, ist es sinnvoll so ein Auto zu finanzieren? Ich meine mit der anzahlung? Oder ist das noch zu wenig? Bzw ist es mit schlussrate zu empfehlen oder sind da die Zinsen höher?

 

Ich Danke euch im vorraus

Gruß

Beste Antwort im Thema
am 29. Juli 2013 um 7:35

Zitat:

Original geschrieben von Icon24

Wenn der A5 dein Traumauto ist, hol ihn dir.

 

Man lebt nur ein mal.

 

Die Zinsen sind zurzeit günstig. Da sind die Kosten der Finanzierung im Rahmen.

 

Liegt das Geld bei dir bloß im Tagegeld rum, verlierst du mit der Inflat

 

Aber was nützt es zurzeit? Wo es keine Zinsen gibt und die Inflation das Geld wegfrisst.

 

 

Das kann es auch nicht sein, und man hat nichts von seinem Geld wenn man als Millionär stirbt, aber bis dahin wie ein Bettler gelebt hat.

 

Leben ist auch immer ein bisschen Risiko. Wenn man gut leben möchte, Rendite erzielen möchte, oder anders irgendwie gewinnen möchte, muss man schon so ein bisschen Risiko auf sich nehmen.

 

Mit dem A5 könntest du vielleicht in Sachen Lebensqualität gewinnen und verwirklichst dir eventuell einen Traum (verwirklichst den, träumst nicht weiter, vielleicht bis an dein Lebensende). Der Preis sind überschaubare Schulden und einen kleinen Zinsaufschlag.

So ein Quatsch, du hast dir nur selbst rechtfertigungen zusammengeschrieben.

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Meine Aussage bezieht sich auf den mittelfristigen Trend (10 Jahre und mehr), denn eine Betrachtung von 2 Jahren und weniger bringt garnichts.

PS: Ob man von einem Rückgang sprechen kann oder es sich eher um ein stagnieren handelt sei mal dahin gestellt.:-)

am 18. Juli 2013 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von mtrain

Meine Aussage bezieht sich auf den mittelfristigen Trend (10 Jahre und mehr)

Klar, am besten Du nimmst einen Vergleich zwischen 1998 und 2012 - dann hast Du nämlich eine dramatische Steigerung von Null auf rund 130.000 Privatinsolvenzen, denn die sog. Verbraucherinsolvenz gibt es erst seit 1999.

Gruß

Der Chaosmanager

Ist mir bekannt.

Aber das hat ja alles nichts mehr mit der Frage des TE zu tun.

am 18. Juli 2013 um 10:08

Zitat:

Original geschrieben von mtrain

Ist mir bekannt.

... aha, und trotzdem legst Du Wert auf einen mittelfristigen Trend von 10 Jahren und mehr . :confused:

Aus den Schilderungen des TE sehe ich im übrigen nicht, dass er insolvenzgefährdet wäre ...

Gruß

Der Chaosmanager

Wie gesagt - Grundsatzdiskussion, hat hier nix zu suchen!

Komm aus dem Bankensektor und hab meine Schlüsse aus dem Trend zu "Ich finanziere was ich mir derzeit nicht kaufen kann" gezogen.

Ich klink mich jetzt aus.

Viel Erfolg noch an den TE!

PS: Chaosmanager: Privatinsolvenz ist nur eine Folge bzw. ein Ausweg aus der Überschuldung.

Verschuldung und Überschuldung gibt es schon ein wenig länger.

@sause: So wie ich den Ausdruck "Blockratenfinanzierung" verstehe (ich wohne in der Schweiz und da ist der Ausdruck nicht gebräuchlich) handelt es sich hier um einen Kredit mit festen monatlichen Rückzahlungsraten, wovon ein Teil Tilgung ist und ein Teil Zins.

Leasing vs. Blockratenfinanzierung:

Der wesentliche Unterschied ist das Eigentum am zu finanzierenden Objekt. Beim Leasing bleibt das Auto im Eigentum der Leasinggesellschaft. Beim Kredit erfolgt der Kauf des Autos unabhängig vom Kredit, also ist das Auto im Eigentum des Käufers. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Bei Vertragsabschluss werden die Leasingraten festgelegt aufgrund der geleisteten Anzahlung, der Schlusszahlung sowie der zu fahrenden Kilometer pro Jahr. Wenn ich dann z.Bsp. den Leasingvertrag vorzeitig auflösen muss, wird's richtig teuer, vor allem, wenn die effektiv gefahrenen Kilometer mehr sind, als am Anfang kalkuliert, dann wird nämlich die monatliche Rate neu berechnet. Die wird dann wesentlich höher ausfallen als die bisher bezahlte und das resultiert in einer saftigen Nachzahlung.

Ein Leasing kann man sich nicht leisten, wenn man kein Geld hat, darum die denkbar ungünstigste Variante zur Finanzierung eines Autokaufs.

am 18. Juli 2013 um 11:40

Zitat:

Original geschrieben von Traction54

Der wesentliche Unterschied ist das Eigentum am zu finanzierenden Objekt. Beim Leasing bleibt das Auto im Eigentum der Leasinggesellschaft. Beim Kredit erfolgt der Kauf des Autos unabhängig vom Kredit, also ist das Auto im Eigentum des Käufers. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Das deutsche Recht trennt zwischen Besitz und Eigentum. Oft wird bei der Finanzierung das Objekt als Sicherheit übereignet. In diesen Fällen ist das Finanzierungsinstitut Eigentümer des finanzierten Objekts, der Fahrzeughalter ist lediglich Besitzer. In diesem Punkt gibt es also - zumindest im beschriebenen Fall - keinen Unterschied zwischen Leasing und Finanzierung.

Da sowohl beim Leasing als auch bei der klassischen Finanzierung der Besitzer als Halter in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist, gibt es auch in diesem Punkt keinen Unterschied.

Gruß

Der Chaosmanager

Beim Leasing wird der Leasingnehmer aus praktischen Gründen in den Brief eingetragen - nicht selten übernimmt ein LN ein Fahrzeug am Ende des Vertrages. So gibt es auch keine Probleme mit der Zustellung von Strafzetteln etc...

Bei Leasing erlangt der LN aber NIE Eigentum am Fahrzeug! Das funktioniert nur mittels gesonderter Vereinbarung (entweder schon im Vorfeld vereinbart, oder am Ende als Option).

Bei der klassischen Finanzierung bleibt der Nutzer des Fahrzeuges auch Eigentümer - lediglich der Brief liegt als Sicherheit bei der Bank! Und: Am Ende der klassischen Finazierung bekommt man den Brief zugeschickt und hat immer noch ein Auto (das man nicht erst von der Leasinggesellschaft kaufen muss).

In der Regel lohnt Leasing somit hauptsächlich für Leute/Firmen, welche die Leasingraten als Betriebsausgabe ansetzen können und denen es nicht ums Eigentum sondern nur um die Nutzung geht.

... und Kilometerleasing fürs Geschäft ist viel einfacher zu rechnen, weil man keinen Gestaltungsspielraum hat. Und weil versteckte Rabatte gern schon ab Werk drin sind, kann man echte Schnapper machen.

Beim Finanzieren hat man mehr unternehmerischen Freiraum, mit Vor- und Nachteilen.

Von einem Gebrauchten kannst du die Abschreibungsdauer (in Grenzen) selbst bestimmen (wobei man auch daneben langen kann). Oder man zahlt blöderweise mehr monatliche Rate als die Abschreibung (weil man das falsche Fahrzeug zum Finanzieren ausgesucht hat). Oder der Markt in 3 Jahren ist zum Kotzen und du hast das Restwertrisiko. Oder du warst schlauer als der Markt und machst ein Geschäft.

Du kannst am Ende die Schlussrate zahlen und die Karre behalten, beim Weiterverkauf bist du dann aber gewerblicher Anbieter (Stichwort Garantie) (wenn man aber weiß, dass jemand im Freundeskreis scharf auf den Wagen ist, perfekt). Oder man gibt den Wagen einfach in Zahlung.

Freiheit ist gut, aber anstrengend :-) Überall Fehlerquellen in einer Materie, mit der man kein Geld verdient (außer wenn man Kfzler oder Steuermensch ist oder das als Hobby sieht).

am 18. Juli 2013 um 15:35

Zitat:

Original geschrieben von Higgi

 

Bei der klassischen Finanzierung bleibt der Nutzer des Fahrzeuges auch Eigentümer - lediglich der Brief liegt als Sicherheit bei der Bank! Und: Am Ende der klassischen Finazierung bekommt man den Brief zugeschickt und hat immer noch ein Auto (das man nicht erst von der Leasinggesellschaft kaufen muss).

Die Sicherungsübereignung (nichts anderes ist die Hinterlegung der Zulassungsbescheinigung beim Kreditgeber) ist ein klassisches Pfandrecht nach BGB (siehe hierzu auch die AGB des entsprechenden Kreditvertrags). Nach BGB Recht und nach den AGB des Kreditgebers ist der Inhaber der Zulassungsbescheinigung juristisch gesehen Eigentümer, der Halter hingegen ist Besitzer.

Zum Tragen kommt dieses Rechtsverhältnis beispielsweise dann, wenn bei einem Schadenfall die Versicherung leisten muss, diese aber nicht an den Halter schuldbefreiend ohne die Genehmigung des Kreditgebers zahlen darf.

Lies einmal das Kleingedruckte eines Autokreditvertrags - dort steht das alles drin.

Deshalb gibt es im Kern kaum einen Unterschied zwischen Leasing und einer Ballonfinanzierung bzw. einer Finanzierung mit verbrieftem Rückgaberecht wie sie z. B. von Audi angeboten wird.

Gruß

Der Chaosmanager

PS (edit):

Zum besseren Verständnis ein Auszug aus den Kreditbedingungen einer Volksbank, die den Sachverhalt kurz und bündig regelt:

"Im Rahmen einer Sicherungs-Übereignung hinterlegen Sie den Kfz-Brief bei Ihrer XXX Volksbank eG. Wenn die letzte Kreditrate bezahlt ist, erhalten Sie den Fahrzeugbrief umgehend zurück und das Auto geht in Ihr Eigentum über."

Wenn der Kreditnehmer während der Laufzeit des Kredits bereits - wie Du sagst - Eigentümer gewesen wäre, müsste das Auto ja nicht nach Abzahlung des Kredits in sein Eigentum übergehen, oder?

Na wenns schlecht läuft und er verliert bspw. seinen Job, kann er bei der Finanzierung ja immernoch seinen Wagen verkaufen und vom Erlös dann den Restkredit abzahlen ... auch wenn man da dann Verlust macht, trifft es nicht extrem stark.

am 19. Juli 2013 um 7:52

Zitat:

Original geschrieben von RSK64

Na wenns schlecht läuft und er verliert bspw. seinen Job, kann er bei der Finanzierung ja immernoch seinen Wagen verkaufen und vom Erlös dann den Restkredit abzahlen ... auch wenn man da dann Verlust macht, trifft es nicht extrem stark.

Dazu müsste man den Wagen schnell verkaufen und das geht nur mit Verlust, wer kauft so ein Auto noch von Privat wenn man beim Händler eine Gewährleistung bekommt ? Um mobil zu bleiben muss man sich aber wieder ein Auto kaufen.

 

Und auch ein Tausch A5 gegen Kleinwagen geht nur über Verlust von einigen Tausendern !!!

@TE

Du solltest bedenken, du willst ein 4 Jahre altes Auto finanzieren, sagen wir über 3 Jahre. Dann ist der Wagen am Ende der Laufzeit 7 und dürfte auch langsam anfällig werden. Das wäre für mich Grund genug mir die Finanzierung genaustens zu überlegen. Zumal du je nach Bank und Arbeitsvertrag deinen Arbeitgeber informieren musst. Nämlich dann, wenn im Kreditvertrag eine Lohn-/Gehaltsabtretung als Sicherheit verlangt wird und dein Arbeitsvertrag eine Klausel zum Thema Lohn-/Gehaltsabtretung enthält. Andernfalls verstößt du gegen deinen Arbeitsvertrag und riskierst eine fristlose Kündigung, andererseits machst du dich mglw. wegen Betruges strafbar, da du der Bank Sicherheiten gewährst, die du nicht hast.

Ob Finanzierung oder nicht, ist eine perösnliche Entscheidung. Das Risiko ist überschaubar, besonders wenn die Anzahlung entsprechend hoch ist und man mit einer vernünftigen Rate kalkuliert. Gefährlich sind Finanzierungsangebote, dessen Ratenhöhe lediglich zur Zahung der Zinsen langt und bis zur Schlussrate keine bzw. nur eine minimale Tilgung eintritt oder dann, wenn die Anzahlung so niedrig ist, dass der Restwert ggf. nicht zur Deckung der Restschuld ausreicht.

In seiner Finanzplanung sollte man auch die notwendigen Rücklagen zur Ablösung des Darlehens berücksichtigen. Auch müssen verschiedenste Szenarien geplant werden, wie z.B. die der Arbeitslosigkeit, reicht das ALG I dann aus um alle laufenden Ausgaben zu decken?

Beste Grüße

am 29. Juli 2013 um 3:07

Wenn der A5 dein Traumauto ist, hol ihn dir.

Man lebt nur ein mal.

Die Zinsen sind zurzeit günstig. Da sind die Kosten der Finanzierung im Rahmen.

Liegt das Geld bei dir bloß im Tagegeld rum, verlierst du mit der Inflation.

Du hast schon einiges angespart, 50% ist ne solide Anzahlung, und der Wert des Autos liegt damit immer über dem der offenen Finanzierung. Keine Probleme in der Hinsicht.

Du hast ausreichend Einkommen um den A5 zu unterhalten.

Der A5 ist auch ein Auto, das relativ wertstabil am Gebrauchtmarkt bleiben sollte. Klar, verlieren tun sie alle. Aber in % sollte der A5 da gut wegkommen.

 

Du musst dich einfach selbst entscheiden, ob der A5 dein Traumauto ist, und ob er dir über 20000 Euro wert ist. Wenn dem so ist, würde ich nicht länger warten.

 

Wenn du Zweifel hast, überleg dir was du wirklich willst.

 

Ein Auto für 11000 Euro kaufen ist auch ne Option, da gibt es auch schicke Autos, sogar neue, nen Seat Leon in Basis Ausstattung mit dem kleinsten Motor kriegt man für 11000 neu. Ist auch ein ok Auto. Den würde ich kaufen.

 

Grundsätzlich ist es immer ein guter Rat aus Schulden raus zu bleiben, insbesondere wenn es dabei um Konsum geht.

Sparen ist grundsätzlich auch ein guter Rat.

Aber was nützt es zurzeit? Wo es keine Zinsen gibt und die Inflation das Geld wegfrisst.

Den Leuten, die immer zum Sparen raten, fehlen auch oft einfach persönliche Ziele, oder sie haben nicht die Kreativität ihr Geld auszugeben. Dazu haben sie ein Defizit in ihrer Persönlichkeit was Sicherheit betrifft. So jemand spart 50 oder 100 tausend Euro, und fühlt sich dann immer noch nicht finanziell abgesichert. Er könnte mehr erreichen, wenn er das Geld dann investieren würde, anstatt bloß bei den Sparanlagen zu bleiben, aber er traut sich dann nicht ins Risiko. Bevor er einen seiner Euros verliert, nimmt er lieber in Kauf dass die Inflation ihm jedes 3-4 cent automatisch von jedem Euro in der Kaufkraft nimmt. Immerhin bleibt die Zahl 50 oder 100 die selbe.

Das kann es auch nicht sein, und man hat nichts von seinem Geld wenn man als Millionär stirbt, aber bis dahin wie ein Bettler gelebt hat.

Leben ist auch immer ein bisschen Risiko. Wenn man gut leben möchte, Rendite erzielen möchte, oder anders irgendwie gewinnen möchte, muss man schon so ein bisschen Risiko auf sich nehmen.

Mit dem A5 könntest du vielleicht in Sachen Lebensqualität gewinnen und verwirklichst dir eventuell einen Traum (verwirklichst den, träumst nicht weiter, vielleicht bis an dein Lebensende). Der Preis sind überschaubare Schulden und einen kleinen Zinsaufschlag.

Ich halte das mit einem festen Einkommen und der hohen Anzahlung für ein akzeptables Risiko.

 

Du musst dir nur darüber klar werden ob das Auto wirklich das ist was du möchtest und ob es dir über zwanzig tausend wert ist.

Vielleicht ist dir in Wirklichkeit ne Reise, oder ne Anzahlung für ne Eigentumswohnung, oder irgendwas anderes viel wichtiger.

Musst du selber wissen. Theoretisch leisten kannst du dir den A5.

am 29. Juli 2013 um 7:35

Zitat:

Original geschrieben von Icon24

Wenn der A5 dein Traumauto ist, hol ihn dir.

 

Man lebt nur ein mal.

 

Die Zinsen sind zurzeit günstig. Da sind die Kosten der Finanzierung im Rahmen.

 

Liegt das Geld bei dir bloß im Tagegeld rum, verlierst du mit der Inflat

 

Aber was nützt es zurzeit? Wo es keine Zinsen gibt und die Inflation das Geld wegfrisst.

 

 

Das kann es auch nicht sein, und man hat nichts von seinem Geld wenn man als Millionär stirbt, aber bis dahin wie ein Bettler gelebt hat.

 

Leben ist auch immer ein bisschen Risiko. Wenn man gut leben möchte, Rendite erzielen möchte, oder anders irgendwie gewinnen möchte, muss man schon so ein bisschen Risiko auf sich nehmen.

 

Mit dem A5 könntest du vielleicht in Sachen Lebensqualität gewinnen und verwirklichst dir eventuell einen Traum (verwirklichst den, träumst nicht weiter, vielleicht bis an dein Lebensende). Der Preis sind überschaubare Schulden und einen kleinen Zinsaufschlag.

So ein Quatsch, du hast dir nur selbst rechtfertigungen zusammengeschrieben.

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