Autokauf Entscheidungshilfe
Hallo ihr Lieben,
das hier wird mein erster Beitrag in diesem Forum. Bitte seid nicht böse zu mir, meine Autokenntnisse sind ziemlich begrenzt - daher bin ich hier.
Um es in den Worten von Felix Lobrecht zu sagen: „Hat dat Ding nen Rückwärtsgang? Ja? Kann ick den mal sehen?“
Ich suche ein Auto, mit welchem ich unter der Woche pro Tag Kurzstrecke zur Arbeit (<5km) und am Wochenende nach Hause fahren kann (ca. 350km).
Ich würde mir wünschen, dass das Auto halbwegs komfortabel ist und ein Automatikgetriebe hat. Budget liegt bei ca. 15.000€. Außerdem möchte ich ungern ein älteres Fahrzeug mit Laufleistung von über 100.000km haben.
Mein Hauptaugenmerk ist bisher ein Bmw116d oder ein Golf7 gewesen, ich bin aber für sämtliche Empfehlungen offen. Größe und Verbrauch spielt ebenfalls keine Rolle, wobei ich kleiner/kompakter bevorzugen würde.
Habt ihr Empfehlungen für mich? Worauf muss ich bei den genannten (oder anderen) Modellen achten?
Diesel/Benziner - was macht bei meinen Anforderungen mehr Sinn?
Ich freue mich auf euren Input!
Lieben Gruß
Paul
Beste Antwort im Thema
Benziner oder Diesel dürften sich nicht viel nehmen,
350+50=400km die Woche - 1600 im Monat, pi mal
Daumen ca. 18tkm im Jahr, da nehmen sich die
Antriebe nicht viel, kostentechnisch unrelevant.
Es entscheidet der persönliche Geschmack.
Beim 1er drauf achten das kein N47 drin ist,
der Nachfolger B47 macht weniger Kettenärger.
Automatik (Wandler) von ZF ist fast Pflicht,
weil, sie einfach so ziemlich die besten Selbstschalter sind.
Beim 7 Gang DSG beim Golf ist der Komfort recht hemdsärmlig,
bauartbedingt muss mit Verschleiß gerechnet werden (Kupplung).
Je mehr Autobahn und umso weniger Stadtverkehr (stop & go),
umso länger hält das DSG.
Beide Autos wären bei deinen Fahrprofil auch mit Benzinern empfehlenswert,
wobei die TSI Leistungs und Verbrauchstechnisch erstklassig sind.
Beim BMW ist die Automatik klar besser wie die DSG Technik.
TSI mit ZF Getriebe wäre eine geile Sache, gibts aber nicht.🙁
30 Antworten
5Km würde ich mit dem Fahrrad fahren aber das muss jeder selber entscheiden. Auto und Umwelt wären mir dafür jedenfalls zu schade !
Bei den genannten Werten müsste man auf über 30.000 Jahreskilometer kommen und da sollte sich ein Diesel schon lohnen. Die Frage ist aber : Bleibt das auch so ? Ich hatte mal eine ähnliche Strecke, waren sogar 450Km, aber plötzlich neue Arbeitsstelle und es waren nur noch 100Km und schon hat sich der Diesel als Kostenfalle erwiesen !
Für 15.000€ kriegt man einen Yaris oder Auris mit Hybridantrieb, die verbrauchen auf der Autobahn kaum mehr als ein Diesel, haben ein wartungsfreies Automatikgetriebe und sind allgemein sehr langlebig ! Sollte sich die Arbeitsstelle ändern und man hat weniger Km zu fahren ist man damit auch auf der sicheren Seite !
Zitat:
@Stancer schrieb am 8. Juli 2020 um 23:30:03 Uhr:
5Km würde ich mit dem Fahrrad fahren aber das muss jeder selber entscheiden. Auto und Umwelt wären mir dafür jedenfalls zu schade !Bei den genannten Werten müsste man auf über 30.000 Jahreskilometer kommen und da sollte sich ein Diesel schon lohnen. Die Frage ist aber : Bleibt das auch so ? Ich hatte mal eine ähnliche Strecke, waren sogar 450Km, aber plötzlich neue Arbeitsstelle und es waren nur noch 100Km und schon hat sich der Diesel als Kostenfalle erwiesen !
Für 15.000€ kriegt man einen Yaris oder Auris mit Hybridantrieb, die verbrauchen auf der Autobahn kaum mehr als ein Diesel, haben ein wartungsfreies Automatikgetriebe und sind allgemein sehr langlebig ! Sollte sich die Arbeitsstelle ändern und man hat weniger Km zu fahren ist man damit auch auf der sicheren Seite !
Der Diesel wäre keine unbedingte Kostenfalle.
Zum einen würde ich nicht mit mehr als 5 Jahren für das Fahrzeug rechnen.
Der Grund weshalb ich einen Gebrauchten mit wenig km empfohlen hatte.
Da sind Diesel aber derzeit eher günstig. Also wenn man keine Probleme mit Fahrverboten hat.
Und wenn es sich wirklich nicht mehr rechnet, nun ja dann kann man den ja verkaufen.
Was man als billiges Auto gekauft hat, das kann man ja bedenkenlos ohne viele Verluste wieder verkaufen.
Sehe ich auch wie Alexander..
Günstig (ein)kaufen, verschleißarm auf Langstrecke nutzen und dann kann im Grunde kommen, was mag (ausser teure Reparaturen!)...;-)
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 9. Juli 2020 um 07:43:24 Uhr:
Der Diesel wäre keine unbedingte Kostenfalle.
Zum einen würde ich nicht mit mehr als 5 Jahren für das Fahrzeug rechnen.
Der Grund weshalb ich einen Gebrauchten mit wenig km empfohlen hatte.
Da sind Diesel aber derzeit eher günstig. Also wenn man keine Probleme mit Fahrverboten hat.
Und wenn es sich wirklich nicht mehr rechnet, nun ja dann kann man den ja verkaufen.
Was man als billiges Auto gekauft hat, das kann man ja bedenkenlos ohne viele Verluste wieder verkaufen.
Billig wird ein junger Gebrauchter auch nicht sein. Wenn man eine Haltedauer von 5 Jahren bzw 150.000 km sollte ein junger Gebrauchter nicht mehr als 50.000 km runter haben. Wenn er eher 100.000 hat, weiß man nicht in welchen Zustand der ist. Ein Wagen für 5.000 Euro (war für micht jetzt günstig ist) ist in dem Bereich schon ziemlich ausgelutscht.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Drahkke schrieb am 8. Juli 2020 um 21:53:22 Uhr:
...Hier wäre alternativ ein (gebrauchter) Hybrid eine Empfehlung. Der hat das Reichweitenproblem nicht und läßt sich auf Kurzstrecken günstig bewegen.
Und wie relevant ist die sporadische Kurzstrecke, wenn über 95 % der Fahrleistung auf one way 350 km-Autobahn-Etappen anfällt?
Jetzt mal ehrlich, Wochende ok da passt das Auto, aber für den Arbeitsweg einfach 2,5 km?😰
Ein Auto, ich habe gerade mal auf meine Landkarte am Wohnort geschaut was das für ein radius in meiner Hood ist ... hast du körperliche Gebrechen? Ansonsten sehe ich keinen Grund mal den Roller, e-Scooter oder Fahrrad zu nehmen .. sollte es dann doch mal Starkregen geben kann man ja trotzdem das Auto nehmen, aber ansonsten finde ich das für einen gesunden Menschen schon echt peinlich ...meine Meinung😁😁
Zitat:
[aber ansonsten finde ich das für einen gesunden Menschen schon echt peinlich ...meine Meinung😁😁
Ich fahr den Weg seit nun 4 Jahren mit dem
Fahrrad + die Strecke nach Hause ausschließlich via öffentliche oder Mitfahrgelegenheit. Mein ökologischer Fußabdruck ist so klein, da würde sogar dein Hirn reinpassen :-) Deswegen kannst du deine Meinung ja gerne bei anderen Beiträgen hinterlassen - hier hilfst du mir nicht weiter.
Jeder der hier bis jetzt kommentiert hat, hat mir weitergeholfen und unterstützt mich bei meiner Entscheidungsfindung. Außer du, du störst lediglich.
Macht der vorgeschlagene Hybrid denn für die Langstrecke Sinn? Habe etwas recherchiert nach euren Vorschlägen und steige da noch nicht so ganz hinter. Auto passt ansonsten
von der Größe her echt gut ins Anforderungsprofil!
Was glaubt ihr außerdem wie das mit den Dieselfahrverboten weitergeht? Ich wohne in einer Stadt mit etwas über 100.000 Einwohnern - muss man da auch etwas befürchten?
Ich danke euch für die Hilfe! :-)
Schwierig. Für die Langstrecken wäre ein Diesel am besten, die Kurzstrecken vertragen die aber nicht gut.
Diesel + Automatik ist außerdem meist eine teure Kombination.
Also entweder ein auf der Autobahn sparsamer Diesel, der aber für das Geld schon älter ist und mehr Probleme macht, oder ein jüngerer, zuverlässigerer Benziner der aber mehr schluckt.
Opel Astra (Kompaktwagen) gibt es zurzeit einige unschlagbar günstige Tageszulassungen: https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Toyota Yaris (Kleinwagen) sind wegen bevorstehendem Modellwechsel auch günstig, das Modell ist relativ sparsam und besonders zuverlässig / langlebig: https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Jungs und Mädels, er hat doch schon geschrieben, er fährt auch oft mit dem Fahrrad, das Auto ist für den Arbeitsweg mehr Backup für Schlechtwetter oder wenn es wahrscheinlich mal noch im Zuge des Arbeitsweges Einkaufen oder zum Sperrmüll fahren oder sowas geht. Hängt euch doch nicht immer so daran auf, wenn jemand so eine Strecke umbedingt fahren will, kann man auch eh nichts daran ändern.
Ich denke ein 1er BMW als 116i wäre wohl eine sehr gute Wahl, bitte unbedingt Sportsitze nehmen (an den deutlich stärker ausgeprägten Seitenwangen erkennbar), das Standardgestühl soll ab 1-5h Fahrzeit (je nach Rücken und körperlichem Wohlergehen) ungemütlich werden.
Alternativ würde ich mir mal einen Ford Focus 1.0 Ecoboost ansehen, den gab es mit 125PS auch mit 8-Gang Automatik (ob diese allerdings gut ist weiß ich jetzt auswendig nicht!).
Meine Vorschläge:
BMW F20 116i - komfortabel, sportlich, sparsam, prestige
Ford Focus 3 1.0 Ecoboost - komfortabel, sportlich, sparsam, etwas praktischer und günstiger
Honda Civic 1.0 Vtec - solide, sportlich, sparsam, sehr solide CVT-Automatik, etwas größer mit viel Platz
Toyota Prius/Auris Hybrid - der Spritsparkönig, extrem solide, komfortabel, aber sportlich halt nicht, ein sehr gutes, aber absolut emotionsloses Auto sagen viele
Mazda 3 Skyactive G-120 - solide, sportlich, schick, sehr schöner Wagen, gute 6-Gang Automatik, Designtechnisch wirklich schick, sonst steht er den anderen auch in nichts nach, hat aber auch nichts was bei mir technisch gesehen haben-wollen auslöst.
Sorry für den Doppelpost, der TE hat gepostet während ich noch geschrieben habe. Gerne können die Posts von nem Mod zusammengeführt werden.
Zitat:
@paulrb schrieb am 9. Juli 2020 um 11:51:15 Uhr:
Macht der vorgeschlagene Hybrid denn für die Langstrecke Sinn? Habe etwas recherchiert nach euren Vorschlägen und steige da noch nicht so ganz hinter. Auto passt ansonsten
von der Größe her echt gut ins Anforderungsprofil!
Was glaubt ihr außerdem wie das mit den Dieselfahrverboten weitergeht? Ich wohne in einer Stadt mit etwas über 100.000 Einwohnern - muss man da auch etwas befürchten?Ich danke euch für die Hilfe! :-)
Ja, er macht Sinn! Du fährst auf der Autobahn ja auch nie konstant auf der Ebene für 4h dahin mit einer Geschwindigkeit, mal geht es bergab, dann wieder ein wenig bergauf, du überholst du wirst ausgebremst, Baustelle, Tempolimit, keines mehr, etc. ...
Der Hybrid rekupiert beim ausrollen/bergab/bremsen etwas Strom und du nutzt diesen dann wieder zum Beschleunigen in Form der elektr. Unterstützung. Dazu sind Hybride meist durchdachter konstruiert was die Windschnittigkeit angeht und die Getriebeübersetzung. Das soll ganz simpel gesagt effizient sein und nicht Spaß machen (bzw. halt Spaß am Sparen machen!), kein Auspuff röhren und kein Anpressdruck durch Spoiler erzeugt werden, oder Auffallen durch zerklüftetes Äußeres.
Diesel sehe ich selbst als Münchner Stadtkind recht entspannt, ich wohne aber auch gerade außerhalb der Umweltzone. Ich denke wirklich schlimm wird das nicht gehen, kann aber sein, das ist Glaskugelgelaber und ich denke einfach, selbst der aktuelle Hype und das Drama der letzten Jahre hat kaum etwas an der Nachfrage an Dieseln oder deren Preisen geändert. Die Benziner wurden gleichzeitig einfach auch sparsamer und die meisten Diesel werden über Firemen geleast. Gebrauchtwagenpreise blieben recht stabil, da jetzt vom "Landmenschen", wo es nicht interessiert hat welche Plakette der hat, eben mal die "günstigeren" Diesel die dank Umweltzonen vom Stadtmenschen abgestoßen wurden schnell aufgekauft. Ansonsten gibts auch noch andere Länder die unsere alten Autos gerne kaufen. Ich erwarte hier keinen dramatischen Einbruch.
Zitat:
@paulrb schrieb am 9. Juli 2020 um 11:51:15 Uhr:
Was glaubt ihr außerdem wie das mit den Dieselfahrverboten weitergeht?
hier so ... dort anders ...
kommt auf Lust und Laune der jeweiligen Stadträte/OBs an
Also, wenn die Kurzstrecken nur in Ausnahmefällen zustande kommen und du regelmäßig am WE diese Strecken fährst sehe ich weder beim Diesel oder DI ein Problem. Werden ja regelmäßig frei gefahren und das ist für beide wichtig.
Saugrohreinspritzer oder altem Diesel ohne AGR, Drallklappen und son Käse geht auch für öftere Kurzstrecken aber gesund für den Motor ist was anderes.
Fährst du regelmäßig Kurzstrecke würde ich dir moderne Diesel und DI auf keinen Fall empfehlen, nur Probleme.
Für dich beurteilen musst du das jetzt selber, denn wir wissen nicht wie du dich tatsächlich verhälst.
Wenn er in keiner U-Zone wohnt wird er wohl auch kaum nach 2,5KM auf eine treffen, vermute ich mal.
Und auf der Bahn spielt das nur in ganz ganz wenigen Ausnahmen eine Rolle, die meisten sind frei.
Eine Verschlimmerung sehe ich momentan und in naher Zukunft nicht. Zu viel andere Sorgen und zu viel Ungereimtheiten die sich erst noch klären müssen/sollten.
Zitat:
@paulrb schrieb am 9. Juli 2020 um 11:51:15 Uhr:
Zitat:
[aber ansonsten finde ich das für einen gesunden Menschen schon echt peinlich ...meine Meinung😁😁
...
da würde sogar dein Hirn reinpassen :-) Deswegen kannst du deine Meinung ja gerne bei anderen Beiträgen hinterlassen - hier hilfst du mir nicht weiter.
Jeder der hier bis jetzt kommentiert hat, hat mir weitergeholfen und unterstützt mich bei meiner Entscheidungsfindung. Außer du, du störst lediglich. ...
ganz schön dünnhäutig ...beruhigung...
Dein Anfangspost hat sich halt so gelesen ... "fahre 10 x <2,5km die Woche", das du bereits sinnige andere Alternativen nutzt und das Auto in der Woche nur Backup ist steht da nicht ...😉
Ob und wie weiter Beschränkungen für Diesel kommen, kann dir nur eine Glaskugel sagen, sorry ist halt einfach so. Ich perönlich plane eh nicht mehr so ewig mit Autos, es kommt eh immer anders als man denkt und wenn es schlicht nur ein Unfall = Auto schrott ist .. dann waren die ganzen überlegen was könnte die nächsten 10 Jahre bloß alles sein, sinnlos
Ob Benziner oder Diesel würde ich vom eigenen Geschmack ausmachen, hat alles vor und Nachteile, z.b mag ich Diesel schon alleine wegen der oftmals weiten Reichweite mit einer Tankfüllung...
Ich würde das vom konkreten Angebot abhängig machen, gibt ja auch Typen wo mal die Diesel oder benziner einen guten Ruf haben, oder preislich gleich auf sind.
Ansonsten kann man soziehmlich den Autokatalog von A-Z hier einfügen, großartig unterscheiden die sich alle nicht ... deshalb nenne ich kein konkretes Model ...
Zitat:
@Italo001 schrieb am 9. Juli 2020 um 11:12:06 Uhr:
Zitat:
@Alexander67 schrieb am 9. Juli 2020 um 07:43:24 Uhr:
Der Diesel wäre keine unbedingte Kostenfalle.
Zum einen würde ich nicht mit mehr als 5 Jahren für das Fahrzeug rechnen.
Der Grund weshalb ich einen Gebrauchten mit wenig km empfohlen hatte.
Da sind Diesel aber derzeit eher günstig. Also wenn man keine Probleme mit Fahrverboten hat.
Und wenn es sich wirklich nicht mehr rechnet, nun ja dann kann man den ja verkaufen.
Was man als billiges Auto gekauft hat, das kann man ja bedenkenlos ohne viele Verluste wieder verkaufen.Billig wird ein junger Gebrauchter auch nicht sein. Wenn man eine Haltedauer von 5 Jahren bzw 150.000 km sollte ein junger Gebrauchter nicht mehr als 50.000 km runter haben. Wenn er eher 100.000 hat, weiß man nicht in welchen Zustand der ist. Ein Wagen für 5.000 Euro (war für micht jetzt günstig ist) ist in dem Bereich schon ziemlich ausgelutscht.
Jung muss er nicht sein, nur wenig km.
Zitat:
@camper0711 schrieb am 9. Juli 2020 um 11:26:00 Uhr:
Zitat:
@Drahkke schrieb am 8. Juli 2020 um 21:53:22 Uhr:
...
Hier wäre alternativ ein (gebrauchter) Hybrid eine Empfehlung. Der hat das Reichweitenproblem nicht und läßt sich auf Kurzstrecken günstig bewegen.
Und wie relevant ist die sporadische Kurzstrecke, wenn über 95 % der Fahrleistung auf one way 350 km-Autobahn-Etappen anfällt?
Sporadische Kurzstrecke wäre meiner Meinung nach nicht relevant - hier geht es aber um regelmäßige Kurzstreckenfahrten (5 Tage in der Woche).