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Auto wann abstoßen - Kalkulation

Themenstarteram 16. September 2015 um 13:35

Hallo Forum,

Ich hab jetzt öfters mal im Internet gelesen, in Auto-Foren dass viele sich ein Auto kaufen, Neu oder Vorführer und den nach 2-3 Jahren wieder abstoßen, um sich wieder einen Neuen/Vorführer zu holen.

Ich steige da momentan nicht dahinter, inwiefern sich das rechnet, was man sich (ausser natürlich alle 2 Jahre einen Neuen zu fahren) davon verspricht und wollte mal fragen, ob das jemand hier ebenfalls so oder ähnlich tut, und ob sich das Modell für mich (Vielfahrer) lohnt.

Ich habe mir im März 2014 einen Seat Leon TDI FR als Vorführer (8600 km) gekauft, der jetzt, im September 2015 bei 585xx km steht. Ich fahre also pi mal Daumen ca 35000km im Jahr, habe 110km Arbeitsweg jeden Tag.

Ich denke jetzt halt darüber nach, da das Auto in einem Kilometerstadium ist, wo es noch anständig Geld bringen würde, wenn ich es verkaufe. Ich MUSS es aber nicht verkaufen, da ich sehr zufrieden bin, wollte mir aber mal erklären lassen, inwiefern dieses "Alle 2-3 Jahre oder 50-60t km abstoßen" funktioniert und sich rechnet.

Vielleicht tut das hier jemand, und kann mir diesbezüglich etwas Auskunft erteilen. :)

Gruß Campino

Beste Antwort im Thema

Rechnen tut es sich natürlich nicht, aber es ist toll, alle Nase lang ein neues Auto zu kaufen.

In deinem Fall würde ich den Wagen bis mind. 150.000 km fahren. Dann bringt es zwar wesentlich weniger als jetzt, aber aufs Jahr heruntergebrochen ist so dein Verlust wahrscheinlich nur halb so hoch, als wenn du ihn jetzt verkaufen würdest.

Wer sparen will, kauft sich einen 5-jährigen und fährt ihn mindestens, bis er 10, besser 15 Jahre alt ist. Dann hat er im Schnitt 10 bis 15.000 € auf 5 bis 10 Jahre verloren.

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Wie schon verschiedentlich erwähnt: Alle drei Jahre (oder in noch kürzeren Intervallen) ein neues Auto rechnet sich nicht nur nicht, sondern ist eine der effektivsten Arten der Geldvernichtung die es gibt. Aber es ist ein Luxus den sich einige (wie zum Beispiel ich) gönnen, weil sie Spaß daran haben.

Ich habe schon Rechnungsbeispiele in (Auto)Zeitungen gelesen, die versucht haben zu ermitteln wann es am wirtschaftlichsten ist ein Auto durch ein neues (oder neueres gebrauchtes) zu ersetzen. Das Problem ist immer die Prognose wie man die anfallenden Instandhaltungskosten ansetzt.

Tendenziell kamen die Berechnungen an die ich mich erinnere zu dem Ergebnis, dass es günstig ist ein Auto relativ lange zu fahren (wenigstens 8 Jahre oder mehr). Ein talentierter Schrauber wird eine Schrottkarre bis zum St. Nimmerleinstag mit Ersatzteilen vom Schrott billiger am fahren halten als ihn der billigste Neuwagen kosten würde.

Was dabei stets nicht mitgerechnet wird, ist der Komfort- und Sicherheitsgewinn eines neuen, modernen Wagens, die Nerven die man schont weil man nicht ständig mit Defekten rechnen muss oder konfrontiert wird und die Arbeitszeit die man oft in ein altes Auto selber reinsteckt um die Werkstattrechnungen niedrig zu halten.

Je nachdem wie man die Variablen einsetzt, hat jeder einen anderen optimalen Zeitpunkt für einen Fahrzeugwechsel.

Mein Focus ist jetzt 11 Jahre alt. Kein Wartungsstau, alles funktioniert. Reparaturkosten war nur der Abgaskrümmer der mehr oder weniger ungeplant war.

Rost ist eine kleine Stelle unter dem Fahrer- Aussenspiegel und Innen die Motorhaube rostet an manchen Kanten.

Motor hat Heute die 155.000km erreicht und ist somit gerade mal eingefahren.

Ein neues Auto reizt schon (endlich wieder Automatikgetriebe); aber ich fahre mit nichtmal 5 Euro/100Km an Spritkosten durch die Gegend und gewiss nicht langsam. Da ist leider auch ein Prius viel teurer und die meisten Diesel auch (im Realverbrauch bei meinem Fahrstil).

Mit meinen alten Kisten bin ich genau einmal liegengeblieben bei zig hunderttausend gefahrenen Kilometern:

Bei meinem kleinen Golf 2 (70PS Benziner) riss einmal auf der Bundesstrasse das Kupplungsseil: ärgerlich weil zwei Tage zuvor in der Werkstatt eine neue Kupplung verbaut wurde.

Mal eben nach Bayern und zurück (1600Km), oder nach Dänemark in den Urlaub....ich habe kein bisschen Angst liegenzubleiben.

Ich frage mich eher was die meist viel jüngeren Autos mit offener Motorhaube auf dem Standstreifen machen...die sind ja diesen Sommer nicht gerade selten zu sehen gewesen.

An sich wäre es absurd, mit einem Neuwagen weniger Zuverlässigkeit zu haben; vor allem angesichts des Geldes was man dafür hinlegt.

(M)ein Griff ins Klo war mein Passat TDI: Da wäre ein Neuwagen preiswerter gekommen als diese Grotte immer wieder für vierstellige Eurobeträge durchzureparieren.

Aber ansonsten macht sich jeder was vor, der irgendwie ausrechnen möchte, dass ein Neuwagen finanziell mithalten kann.

Es mag seltene Fälle geben wo es tatsächlich so ist.

Aber mal ehrlich: finanzielle Gründe sind vorgeschoben. Man (frau) WILL einfach ein neues/anderes Auto fahren. Geht mir doch auch nicht anders. Aber ich bin zu geizig "nur" für ein Auto mein Tagesgeldkonto zu plündern.

Zumal es auf dem Markt kein einziges vergleichbares Auto gibt was in den Unterhaltskosten merkbar niedriger liegt. Selbst bei einem Econetic(Bluemotion) Diesel werde ich auf 300.000km gesehen deutlich draufzahlen.

Was halt bei älteren Autos schnell der Fall ist, dass man doch öfters in der Werkstatt steht (muss nun nicht immer gleich der Liegenbleiber sein).

Das kann man sicher nicht gegen entsprechend Geld ausrechnen, aber es ist am Ende doch gerne eine nervige Angelegenheit.

Der nervigen Angelegenheit des Werkstattaufenthalts kann man auch ganz einfach und unkompliziert entgegen wirken. Man erkundigt sich hier bei Motortalk, welche Defekte kommen nimmt einfach mal 1.500,- Euro in die Hand und lässt die Dinge austauschen, die bald fällig sind... Man muss schließlich nicht auf jeden Defekt aufgrund Alter und Verschleiß warten, wie auf das Amen in der Kirche.

Und schwupps fährt die alte Karre meist zuverlässiger als ein unausgereifter, schnell auf den Markt gebrachter Technikbomber, wo man als Kunde der Betatester ist...

Man kann natürlich auf jeden Defekt warten, und sich so den Neuwagen, der ja mängelfrei sein muss, schön rechnen. Finanziell gesehen, sowie für das Gewissen und die Rechtfertigung für sich selbst, das es sein muss...

BEN

am 17. September 2015 um 17:08

In den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war mein Konzept folgendes:

Ich habe von Werksangehörigen (Mercedes und BMW) Jahreswagen mit max. 10.000 km gekauft (ca. 30% unter NP) und habe diese Autos nach einem Jahr mit ca. 60.000 km an privat verkauft. Wertverlust für mich damals je nach Nachfrage des Modells 5 - 15 % des Kaufpreises.

Heute funktioniert dieses Modell m. E. nicht mehr, da es a) ein geringeres Angebot an günstigen JW direkt von WA gibt, b) ein zweijähriger Gebrauchter von privat schwieriger zu verkaufen ist und c) die Neuwagenrabatte heutzutage viel höher als damals sind.

Gruß

Der Chaosmanager

Eben habe ich einen Beitrag getippt zu den Autos in meiner Signatur (eher 45 Jahre Erfahrung), der ist mir DV-mäßig fliegen gegangen (Absturz Internet-Verbindung).

Kurz zusammengefasst: Autos lange behalten ist vernünftig, spart am meisten, egal ob neu gekauft oder sonst was.

Wirtschaftlich am vernünftigsten war mein 325 i. Gekauft habe ich den in der NL als Leasingrückläufer 2 Jahre 38.000 km. Meinen 524 td, Turbolader kaputt in Zahlung gegeben, wäre anders nicht verkäuflich gewesen. Gesamtdeal DM 25k oder so. 10 Jahre 200.000 km gefahren, in Zahlung gegeben für einen neuen DM 40k Audi A3 wegen zu erwartender Rentnerei; und wegen Rost trotz Garagenhaltung. Einzelne Zahlen sind egal, wenn man die Laufzeit betrachtet.

Restwert ist wurscht. Den A3 Sportback versuchte ich während der Wartezeit auf den Hybrid-Daimler privat zu verkaufen. 200.000 km, 8 Jahre. Ja, wenn jemand mein Fahrprofil hätte, und wollte den haben - hätte ich ihn auch behalten können. Gut, ich habe das Angebot der MB-NL angenommen, einen möglichen Tausender ausgelassen. Spielt das eine Rolle bei 60 k€ Neuwagen?

Für das aktuelle Thema: Das hat zu tun mit

- den Kfz-Klassen Kompakt-, Mittel-, Kleinwagen usw., in denen wir uns bewegen

- der Stelle in der Wertverlustkurve

- der subjektiven, emotionalen Bewertung, die wir beim Kauf eines Autos haben

Kalkuliert habe ich, als ich meine Existenz aufgebaut habe. Muss ich nicht mehr, Ihr jungen Leute solltet aber.

Euer Rentner

Zitat:

@benprettig schrieb am 17. September 2015 um 18:57:21 Uhr:

Der nervigen Angelegenheit des Werkstattaufenthalts kann man auch ganz einfach und unkompliziert entgegen wirken. Man erkundigt sich hier bei Motortalk, welche Defekte kommen nimmt einfach mal 1.500,- Euro in die Hand und lässt die Dinge austauschen, die bald fällig sind... Man muss schließlich nicht auf jeden Defekt aufgrund Alter und Verschleiß warten, wie auf das Amen in der Kirche.

Und schwupps fährt die alte Karre meist zuverlässiger als ein unausgereifter, schnell auf den Markt gebrachter Technikbomber, wo man als Kunde der Betatester ist...

Also diese Vorgehensweise halte ich für ein Gerücht.

Wenn ich mein Vorgängerfahrzeug mir so betrachte, da hätte ich, um die kommenden Dinge mit drin zu haben, eine Vollrestauration zu einem Preis der höher als der Fahrzeugwert war, vornehmen müssen.

Klar, regelmäßig kontrollieren bringt etwas, aber auch dann muss im Zweifel lästig repariert werden.

Am Ende waren es auch fast alles Dinge, die in Richtung altersbedingten Gammel zurückzuführen waren.

Aber ein leicht undichter Ladeluftkühler oder Klimakondensator, der ist nicht so zu erkennen nund allein dafür war schon mehr als deine veranschlagte Summe fällig.

Dann noch ein defekter Drehwinkelsensor ... klar, alles irgendwo in Foren zu finden, aber das sind nur 2% von dem was man finden kann.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 17. September 2015 um 18:26:20 Uhr:

Was halt bei älteren Autos schnell der Fall ist, dass man doch öfters in der Werkstatt steht (muss nun nicht immer gleich der Liegenbleiber sein).

Das kann man sicher nicht gegen entsprechend Geld ausrechnen, aber es ist am Ende doch gerne eine nervige Angelegenheit.

Das passiert Dir eher mit 6-10 Jährigen- bei Autos jenseits der 15 Jahre ist doch alles schon einmal durchrepariert-das letzte mal in der Werke war ich vor 4 Jahren mit nem Mondeo Kombi- brauchte ne neue Batterie weil meine Angetraute die tür nicht richtig zugemacht hatte und die innenbeleuchtung der Bat den rest gegeben hat(also selbst hier kein Mangel des Fahrzeugs,sondern Blödheit des Fahrers)

Sorry, aber ein "durchrepariert" gibt es nicht.

Im Normalfall kommt immer wieder etwas.

Aber am Ende ist etwas Glück auch immer dabei und bei einem solchen alten Fahrzeug 4 Jahre nichts dran zu haben, das ist extremes Glück.

P.S.:

Auch wenn du die Schuld für deine Batterie ausschließlich bei deiner Frau suchst, mit einem modernen Fahrzeug wäre das nicht passiert. Frag dich mal warum das so ist und wo der Unterschied liegt ... kleiner Tipp, deine Frau ist es nicht ;).

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 17. September 2015 um 23:10:55 Uhr:

Sorry, aber ein "durchrepariert" gibt es nicht.

Im Normalfall kommt immer wieder etwas.

Aber am Ende ist etwas Glück auch immer dabei und bei einem solchen alten Fahrzeug 4 Jahre nichts dran zu haben, das ist extremes Glück.

P.S.:

Auch wenn du die Schuld für deine Batterie ausschließlich bei deiner Frau suchst, mit einem modernen Fahrzeug wäre das nicht passiert. Frag dich mal warum das so ist und wo der Unterschied liegt ... kleiner Tipp, deine Frau ist es nicht ;).

ich habe damals die Schuld bei mir gesucht-hätte mir denken können das das Türenschließen nicht so einfach ist*gg*

hatte aber den Vorteil die alte schlürre schnell überbrücken zu können und konnte eigenen Rades zur Werke fahren(was bei supermodernen Autos teilweise gar nicht mehr möglich ist^^)

so hat mich damals die neue Batt 8 Zehner gekostet und der mondeo lief die restlichen 2 Jahre wie ein Uhrwerk..

Versuch mal mit einem neuen oder fast neuem Auto mit 80 Euro für Wartung und Reperatur auszukommen-da wird Dir das Geld schon bei dem ersten wechsel der Xenon Brenner ausgehen;)

Ach keine Sorge, ich habe ein Stück weit seiner Zeit auch auf Leute wie dich gehört und mir die Xenon-Brenner mal auf Vorrat hingelegt und was soll ich sagen, klar über 200tkm stehen auf der Uhr und die Ersten tun es immer noch.

Auch das Wechseln ist in 5 Minuten gemacht ... wenn es denn irgendwann mal kommen sollte.

Sicher sind moderne Autos an gewissen Stellen komplexer geworden, aber bei weitem nicht so viel, wie du es befürchtest.

Davon abgesehen hast du recht, dass die von dir genannten Motoren sicher tatsächlich bald unkaputtbar, aber vergleichsweise versoffen und schlapp zu einem modernen Diesel ... das sind sie eben auch. Grade bei einem Vielfahrer, da merkt man das sofort. Rund 4 Cent/km mehr für Kraftstoff ... das ist gar nicht mal wenig.

Themenstarteram 17. September 2015 um 22:45

Danke für eure Meinungen zu dem Thema,

Ein Bekannter von mir, der finanziert seine Autos immer voll, kauft also einen, fährt ihn zwei Jahre und versucht ihn dann so zu verkaufen um von dem Verkaufspreis den Kredit abzulösen. Dann kauft er sich ein neues Auto und nimmt dafür wieder einen Kredit auf usw.

Auf der anderen Seite habt ihr schon recht. Ich bin mit dem Auto zufrieden, und wollte den auch (das hab ich damals beim Kauf gesagt) fahren bis er breit ist. Da meine KM halt recht viel sind, bin ich nur eben an einem Punkt wo er breit sein könnte, recht schnell...

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 17. September 2015 um 23:34:48 Uhr:

Ach keine Sorge, ich habe ein Stück weit seiner Zeit auch auf Leute wie dich gehört und mir die Xenon-Brenner mal auf Vorrat hingelegt und was soll ich sagen, klar über 200tkm stehen auf der Uhr und die Ersten tun es immer noch.

Auch das Wechseln ist in 5 Minuten gemacht ... wenn es denn irgendwann mal kommen sollte.

Sicher sind moderne Autos an gewissen Stellen komplexer geworden, aber bei weitem nicht so viel, wie du es befürchtest.

Davon abgesehen hast du recht, dass die von dir genannten Motoren sicher tatsächlich bald unkaputtbar, aber vergleichsweise versoffen und schlapp zu einem modernen Diesel ... das sind sie eben auch. Grade bei einem Vielfahrer, da merkt man das sofort. Rund 4 Cent/km mehr für Kraftstoff ... das ist gar nicht mal wenig.

gut-da hast du natürlich recht-ich gönne mir die 8 Liter mit dem zwo litter Mondeo-habe es auch schon x-mal durchgerechnet und gerade jetzt wo die Spritpreise auf unterstem Niveau sind bleibt es dabei das der Altwagen die beste Alternative --- für mich--- ist

Natürlich könnte ich einen Neuwagen Leasen/Kaufen-aber dafür ist mir das Geld zu schade-da zahle ich lieber Große Raten aun mein Häuschen,schaufel mir n Pool und mache so manch anderen netten Dinge:cool:

ich denke da hat jeder seine eigene Philosophie-und das ist auch gut so;)

Zitat:

@Flykai schrieb am 17. September 2015 um 22:59:14 Uhr:

 

Das passiert Dir eher mit 6-10 Jährigen- bei Autos jenseits der 15 Jahre ist doch alles schon einmal durchrepariert....

...oder es wird halt gar nichts mehr/nur das allernötigste dran repariert weil das Auto:

1. Bald weg kommt

2. Ohnehin nicht mehr viel einbringt.

Dass der (Vor)Besitzer eines 6-jährigen z.B. eine Klimaanlage, Komfortelektronik, o.ä. raparieren lässt ist recht wahrscheinlich.

Dass er das bei einem 14 jährigen tut auch?

Es ist doch immer eine Rechenfrage. Habe mir vorgestern erstmals einen Neuwagen gegönnt : den aktuellen Wagen fahre ich seit ca. 2 Jahren, rechne ich damaligen Kaufpreis mit Ablösesumme jetzt quer, dann liegt der jährliche Wertverlust bei ca. 2000 Euro. Den Wert hatte ich beim Vorgänger auch, nur dass da noch einiges an Reparaturkosten zugekommen ist. Der Neue hat einen Rabatt von ca. 33 Prozent auf den Listenpreis, ist zudem ein Diesel, da meine Fahrleistung gerade ansteigt. Nach 3 Jahren müsste er sich im Vergleich zum Benziner rentieren. Ergo ist hier der Kauf in meinen Augen durchaus wirtschaftlich, obwohl es nur kurze Abstände sind. Jetzt muss er aber auch 6 bis 8 Jahre halten ...

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