Auto verkaufen, Kredit weiter laufen lassen
Hallo an alle,
ich würde gern meinen Wagen verkaufen, da er nur noch die Hälfte an Wert hat, wie ich noch abzahlen müsste.
Wenn ich ihn verkauft habe, würde ich mir gern einen Wagen für wenig Geld kaufen, der dann mir gehört. Dazu müsste ich aber den Kredit weiter laufen lassen.
Geht das, auch wenn ich den finanzierten Wagen nicht mehr habe? Wenn nicht, was kann ich tun?
Danke im Voraus
Grüße
Patrick
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Norbieniles
Ja das kann sein...
Nun gut ich schreibe mal in Zahlen:
Opel Astra H Caravan Bj. 2007, gekauft 2011 mit 138t km für 11t euro..
Jetzt 171t km und Wert ca 6t euro.. 10t euro muss ich aber noch die nächsten 5 Jahre abzahlen, danach bleibt mir immernoch ne Rate von 3t euro offen..
Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass der Wagen in 5 Jahren noch so gut läuft wie heute??
1 jahr= 30t km macht bei 5 jahre 150t km. 150t km + 171t km = 321t km auf der uhr...
Mal ne blöde Frage,
wer kauft denn ein Auto mit 140.000 KM auf der Uhr, wenn er weiß, er fährt 30.000 KM im Jahr.
Bei 6 Jahren Kreditlaufzeit kommen 180.000 KM dazu... das ist doch vorher klar gewesen oder?
Im übrigen sind die 10.000 Euro nicht das, was Du abbezahlen musst, wenn Du den Wagen vorher
ablöst, dann bekommst Du in der Regel einen Ablösebetrag, der deutlich unter der Restsumme liegen dürfte.
Deine Finanzierung stelle ich mir so vor:
Anzahlung: 0 €
Kreditlaufzeit: 60 Monate
Rate ca. 180 € mtl.
Schlußrate 3.000 €
Gesamtkreditbetrag: ca. 15.000 €
Eff. Jahreszins: 8,9%
Ich würde an Deiner stelle schon mal mit sparen für die kommenden Reparaturen anfangen, da die Bank wohl kaum den Brief rausgibt,wenn der Kredit dann unbesichert ist. Dass Du das Geld behalten kannst, ist ein Wunschtraum von Dir, dass wird die Bank erst recht nicht machen, ausser du hast Ersatzsicherheiten, also einen anderen Brief von einem gleichwertigen Fahrzeug.
Zudem stellt sich mir die Frage, warum das Auto abstoßen und den Verlust generieren, fahr die Karre, solange sie fährt, und pflege den Motor und das Getriebe.
Nimm gutes Motoröl und wechsel das Getriebeöl, und zögere so das ableben der Aggregate hinaus, und wenn es doch mal soweit ist, such Dir eine vernünftige freie Werkstatt und bau was gebrauchtes ein. Das ist deine einzge Chance, relativschadlos aus der Sache zu kommen. Ein weiterer Tip wäre, mal eine Sondertilgung zu machen, das verkürzt die Kreditlaufzeit und mindert die Zinsen.
69 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Incoming
Wartungsverträge ja, Garantien nein.Ein Auto, insbesondere ein Neuwagen, wird immer Probleme machen. Da ist die Garantiezeit eines der wichtigsten Verkaufsargumente, weils durchaus passieren kann daß man am Ende schon den dritten Motor oder das zweite Getriebe drinhat. Klar könnte man das alles selber bezahlen, aber am Ende wirds teurer.
Du hast recht - da habe ich die falschen Punkte zusammengefasst. Bei Garantie kommt eher wieder das Thema "ist es existenzgefährdend" ins Spiel...
Zitat:
Die Kosten für Inspektionen sind dagegen einfacher berechenbar und konstant, wenn man ein Vertragswerk darüberstülpt steigen die Kosten daher nur in die Höhe.
Selbstverständlich steigen die Kosten - es gibt aber nunmal Leute, die einfach besser darin sind, etwas regelmäßig (auch wenn es mehr ist) zu zahlen, als Rücklagen zu bilden. Bei manchen werden die Rücklagen dann doch mal eben spontan für den Kurzurlaub ausgegeben und da ist der Wartungsvertrag dann Selbstschutz, alternativ gibt's die von den Werkstätten oder Herstellern auch schon mal gerne subventioniert.
Zitat:
Durch Vollkasko und Garantie ist die Investition also sozusagen geschützt, man muß nicht ständig über genügend Mittel verfügen das Auto sofort und komplett ersetzen zu können. Mit höheren Selbstbeteiligungen lassen sich die Kosten für die Versicherung übrigens drastisch senken.
Mir ging es nicht um die Ersetzbarkeit bei einem sauber durchlaufenden Vertrag - es gibt dummerweise verdammt viele Finanzierer wie den TE, wo sich während der Vertragslaufzeit die Lebensumstände drastisch ändern und deshalb ist es immer gut, die Finanzierung so zu gestalten, dass ich jederzeit raus kann, ohne danach noch weiter zahlen zu müssen. Das funktioniert aber nur, wenn der Zeitwert des Fahrzeuges über dem Buchwert der Finanzierung liegt.
Schönen Gruß
Sause
Zitat:
Opel Astra H Caravan Bj. 2007, gekauft 2011 mit 138t km für 11t euro..
Jetzt 171t km und Wert ca 6t euro.. 10t euro muss ich aber noch die nächsten 5 Jahre abzahlen, danach bleibt mir immernoch ne Rate von 3t euro offen..
Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass der Wagen in 5 Jahren noch so gut läuft wie heute??
1 jahr= 30t km macht bei 5 jahre 150t km. 150t km + 171t km = 321t km auf der uhr...
😰 😰 😰 😰
Ich fasse es nicht - wie kann man nur so finanzieren???
--- den Rest wieder gestrichen ---
Es wurde bereits Alles gesagt!
Zitat:
Original geschrieben von Incoming
Wartungsverträge ja, Garantien nein.Zitat:
Original geschrieben von Sause4711
Wartungsverträge und Garantien sind gut für Leute, deren Konto am Monatsende grundsätzlich leer ist, egal was rein kommt.Ein Auto, insbesondere ein Neuwagen, wird immer Probleme machen. Da ist die Garantiezeit eines der wichtigsten Verkaufsargumente, weils durchaus passieren kann daß man am Ende schon den dritten Motor oder das zweite Getriebe drinhat. Klar könnte man das alles selber bezahlen, aber am Ende wirds teurer.
Die Kosten für Inspektionen sind dagegen einfacher berechenbar und konstant, wenn man ein Vertragswerk darüberstülpt steigen die Kosten daher nur in die Höhe.
Durch Vollkasko und Garantie ist die Investition also sozusagen geschützt, man muß nicht ständig über genügend Mittel verfügen das Auto sofort und komplett ersetzen zu können. Mit höheren Selbstbeteiligungen lassen sich die Kosten für die Versicherung übrigens drastisch senken.
Ein Wartungsvertrag kann viel billiger sein als die Inspektionskosten. Bsp.: Q5 meiner Frau. 36x 30 EUR mtl. bis 100.000 km. Kosten: 1.080 EUR. 3x Service bei Audi kostet weit mehr. 30' km: 300 EUR, 60' km: 950 EUR, 90' wieder 300 EUR (oder mehr falls neue Bremsen fällig) plus 2x neue Wischerblätter im Jahr. Das hat nichts mit unseren Kontoständen zu tun 🙂)
Zitat:
Original geschrieben von tobby2307
Du solltest Dir Deinen Beitrag in den A... schieben,,,
Ich werde darüber nachdenken...
Zitat:
Original geschrieben von tobby2307
Du hast nämlich weder was verstanden noch scheinst Du die geistige Reife zu besitzen, überhaupt zu verstehen, was ich hier ausgesagt habe...
Ich habe verstanden, dass Du Pauschalangabe über Anzahlungshöhen machst und dass Du Garantieversicherungen und Wartungsverträge anpreist. Dazu habe ich meine Meinung geschrieben, ob es Dir passt oder nicht. Wer rechnen, halbwegs mit Geld umgehen und Risiken gesund abwägen kann, wird mit Ist-Kosten immer besser fahren als mit Pauschalen.
Zitat:
Original geschrieben von tobby2307
Oder die andere Variante, Du bist einfach nur dämlich, und weisst es nicht,....
Also lieber öfters mal die Fresse halten-....
oder Hirn( soweit vorhanden) einschalten, und dann reden...
Wer hat mit geistiger Reife angefangen!?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von ulfmande
Ein Wartungsvertrag kann viel billiger sein als die Inspektionskosten. Bsp.: Q5 meiner Frau. 36x 30 EUR mtl. bis 100.000 km.
Kommen die Zahlen aus einem Audi-Leasing-Vertrag?
Zitat:
Original geschrieben von uricken
😰 😰 😰 😰
Ich fasse es nicht - wie kann man nur so finanzieren???
--- den Rest wieder gestrichen ---
Es wurde bereits Alles gesagt!
Es gibt Menschen die müssen mobil sein um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, leider haben viele ein viel zu geringes Einkommen und können keine Rücklagen bilden um sich so ein Auto bar zu kaufen, diese Notlage wird dann irgendwie so hingebogen das es irgendwie passt.
Nun kommt bei dem TE auch noch Arbeitslosigkeit hinzu und es reicht nicht mal mehr für die Zahlung der monatlichen Raten aus.
Du solltest das auch mal aus der Sichtweise der Menschen mit prikären Beschäftigungs und Verdienstverhältnissen aus betrachten um ein objektives Urteil darüber fällen zu können.
Zitat:
Original geschrieben von ulfmande
Ein Wartungsvertrag kann viel billiger sein als die Inspektionskosten. Bsp.: Q5 meiner Frau. 36x 30 EUR mtl. bis 100.000 km. Kosten: 1.080 EUR. 3x Service bei Audi kostet weit mehr. 30' km: 300 EUR, 60' km: 950 EUR, 90' wieder 300 EUR (oder mehr falls neue Bremsen fällig) plus 2x neue Wischerblätter im Jahr. Das hat nichts mit unseren Kontoständen zu tun 🙂)
Wartungsverträge gibts nur für Neufahrzeuge nicht aber für Fahrzeuge des TE
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Es gibt Menschen die müssen mobil sein um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, leider haben viele ein viel zu geringes Einkommen und können keine Rücklagen bilden um sich so ein Auto bar zu kaufen, diese Notlage wird dann irgendwie so hingebogen das es irgendwie passt.Zitat:
Original geschrieben von uricken
😰 😰 😰 😰
Ich fasse es nicht - wie kann man nur so finanzieren???
--- den Rest wieder gestrichen ---
Es wurde bereits Alles gesagt!Nun kommt bei dem TE auch noch Arbeitslosigkeit hinzu und es reicht nicht mal mehr für die Zahlung der monatlichen Raten aus.
Du solltest das auch mal aus der Sichtweise der Menschen mit prikären Beschäftigungs und Verdienstverhältnissen aus betrachten um ein objektives Urteil darüber fällen zu können.
Nur dann muss man sich fragen ob ein Auto für 1000€ und 2 Jahren Tüv nicht auch für den Anfang gereicht hätte.
Zitat:
Original geschrieben von Norbieniles
Ja das stimmt schon, aber ich fahre das Fahrzeug jetzt gut n Jahr und hat schon die Hälfte an Wert verloren. Dann hole ich mir einen mit TÜV für zwei Jahre und wenn kaputt, dann kaputt.. Wollte ja nun nicht das gesamte Geld dafür aufm Kopp hauen.Zitat:
Original geschrieben von Spatenpauli
Dann geht dies nur mit dem Einverständnis der Bank. Wobei du überlegen solltes, ob der Verkauf sinnvoll ist. Alte Kiste, mehr Reparaturen.
MfG aus BremenDann werde ich morgen mal bei der Bank anrufen, danke.
welchen sinn soll das denn haben?
durch den verkauf des autos, sofern die bank dem zustimmen sollte, biste doch die schulden nicht los 😕
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Es gibt Menschen die müssen mobil sein um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, leider haben viele ein viel zu geringes Einkommen und können keine Rücklagen bilden um sich so ein Auto bar zu kaufen, diese Notlage wird dann irgendwie so hingebogen das es irgendwie passt.Zitat:
Original geschrieben von uricken
😰 😰 😰 😰
Ich fasse es nicht - wie kann man nur so finanzieren???
--- den Rest wieder gestrichen ---
Es wurde bereits Alles gesagt!Nun kommt bei dem TE auch noch Arbeitslosigkeit hinzu und es reicht nicht mal mehr für die Zahlung der monatlichen Raten aus.
Du solltest das auch mal aus der Sichtweise der Menschen mit prikären Beschäftigungs und Verdienstverhältnissen aus betrachten um ein objektives Urteil darüber fällen zu können.
pepperduster, alles richtig.
uricken hat ja auch nicht grundsätzlich gegen eine finanzierung gesprochen.
zu recht schüttelt er jedoch den kopf bei dieser konstelation.
selbst wenn die arbeitslosigkeit nicht gekommen wäre....
6 jahre, ballonrate und dann beim kauf schon dick sechsstellig auf der uhr und dann noch 30tsd im jahr?
das geht bei jedem auto der welt in die hose. die finanzierung ist gelinde gesagt ne genickschussfinanzierung.
das fahrzeug war initial zu teuer.
bei nem 3tsd euro auto wäre die situation jetzt deutlich entspannter.
der TE wird sich, jede wette, bei einem fahrzeugverkauf nur tiefer rein reiten.
weiterzahlen, fahrleistung drastisch reduzieren und, das wünsche ich dem TE, schnell wieder unter lohn und brot kommen.
alles andere kann man nicht anraten.
Zitat:
Original geschrieben von heltino
pepperduster, alles richtig.
uricken hat ja auch nicht grundsätzlich gegen eine finanzierung gesprochen.zu recht schüttelt er jedoch den kopf bei dieser konstelation.
selbst wenn die arbeitslosigkeit nicht gekommen wäre....
Ich habe da aber ein "von oben herab geschüttelter Kopf" gelesen das lag mir ein wenig quer, ich habe beim TE bewusst vermieden mit der Moralkeule zu schwingen weil er seinen Fehler sofort eingeräumt hat und nach einer Lösung suchte.
Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Nur dann muss man sich fragen ob ein Auto für 1000€ und 2 Jahren Tüv nicht auch für den Anfang gereicht hätte.
Zu dieser Einsicht ist er wohl auch schon gekommen, leider zu spät und er muss richtig Lehrgeld zahlen.
Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Nur dann muss man sich fragen ob ein Auto für 1000€ und 2 Jahren Tüv nicht auch für den Anfang gereicht hätte.
Jupp, und dazu fällt mir auch wieder so'ne 'Horrorstory' bei ein. Junger angehender Azibi, gerade mit BW fertig, braucht jetzt 'nen Wagen. Ein oller Gebrauchter für 1000€ ?!? Kommt gar nicht in die Tüte, muss was Neues sein, man ist ja schließlich wer!
Dann sucht man im Internet und findet ja sehr viele Wagen für 99€ aufwärts, was schickes kleines. Man rennt zum Händler und ist erst mal über die teilweise recht langen Lieferzeiten entsetzt, schließlich benötigt man ein KfZ 'sofort' und nicht erst in drei, vier Monaten (das man ein Auto benötigt erkennt man aber erst wenige Tage bevor es akut wird). Der Händler zeigt also so ein paar Gebrachtwagen im angepeilten Presisegment (+20%) und da steht er: Sieht ja fast wie neu aus (ist ja auch gewaschen, aufbereitet und wie es unter dem Lack ausschaut interessiert nicht) und 140tkm ist ja auch nix ... gerade eingefahren bei den superdupertollen Hochleistungsmotoren (1.2 Liter - 150 PS).
Und dann nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Dat Händler EK ... 6500€ (mit MWSt), der Wagen wird dann für satte 11k € finanziert. Keine Anzahlung, Schlussrate 4000€ Laufzeit 72 Monate... Aber Rate ist ja nur 153,15€. Dann wird noch 'ne GAP und diverse Versicherungen (gegen Tornado- , Tzunami- und Falloutschaden) mit abgeschlossen und die Rate klettert auf geschmeidige 190€ mtl. (ohne HP,TK oder VK wohlgemerkt). Die Gesammtkosten belaufen sich dann am Ende auf über 17,5k € (wenn die Schlußrate nicht weiterfinanziert werden muss).
Das alles würde sogar klappen, wenn der Azubi nach seiner Ausbildung eine gut bezahlte Anstellung erhalten würde. Naja, mal sehen wie es läuft. Hauptsache keine olle Mühle (wie peinlich) ... koste es was es wolle (wörtlich).
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Zu dieser Einsicht ist er wohl auch schon gekommen, leider zu spät und er muss richtig Lehrgeld zahlen.Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Nur dann muss man sich fragen ob ein Auto für 1000€ und 2 Jahren Tüv nicht auch für den Anfang gereicht hätte.
Stimmt, hoffen wir für ihn, dass er aus dieser Situation wieder gut heraus kommt.
@bigLBA: So einen kenne ich auch. Azubi in der Firma wo ich meinen 400€-Job habe und hat sich letztes Jahr einen Neuwagen (ca 12.500€ Kaufpreis) finanziert. Keine Anzahlung und 72 Monate Laufzeit, Kosten pro Monat weiß ich leider nicht genau, aber kann man sich ja so ca denken. Auf die Frage wieso es ein Neuwagen sein musste meinte er: "Ja, mein altes Auto war kaputt und ich hatte keine 1000€ für einen alten Gebrauchten mit Tüv". Wenn ich sowas schon höre, dann stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Nicht einmal 1000€ in Reserve und noch in der Ausbildung, Übernahme ungewiss, aber ein Neuwagen muss es schon sein.
Selbst 4000-5000€ Anzahlung hätten ja ausgereicht damit der Wagen immer mehr wert ist als noch bei der Bank offen ist. Und dann soll sich von mir aus auch ein Azubi einen Neuwagen kaufen, man kann ihn ja wieder verkaufen ohne in die Miesen zu rutschen, wenn man eine solche Anzahlung hat. Oder auch wenn sich ein Azubi so einen Wagen bar kauft, absolut in Ordnung.
Aber solche Finanzierungen werde ich wohl nie nachvollziehen können.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Ich habe da aber ein "von oben herab geschüttelter Kopf" gelesen das lag mir ein wenig quer, ich habe beim TE bewusst vermieden mit der Moralkeule zu schwingen weil er seinen Fehler sofort eingeräumt hat und nach einer Lösung suchte.Zitat:
Original geschrieben von heltino
pepperduster, alles richtig.
uricken hat ja auch nicht grundsätzlich gegen eine finanzierung gesprochen.zu recht schüttelt er jedoch den kopf bei dieser konstelation.
selbst wenn die arbeitslosigkeit nicht gekommen wäre....
wo haste das denn gelesen😕
ich habe da selbst mit viel interpretation kein herablassendes wort entdecken können.
wir wollen hier jawohl keinen diskriminieren, nur weil er nen sozialunverträglichen R8 fährt, was? 😁