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Auto verkaufen, Kredit weiter laufen lassen

Themenstarteram 7. Mai 2012 um 17:00

Hallo an alle,

ich würde gern meinen Wagen verkaufen, da er nur noch die Hälfte an Wert hat, wie ich noch abzahlen müsste.

Wenn ich ihn verkauft habe, würde ich mir gern einen Wagen für wenig Geld kaufen, der dann mir gehört. Dazu müsste ich aber den Kredit weiter laufen lassen.

Geht das, auch wenn ich den finanzierten Wagen nicht mehr habe? Wenn nicht, was kann ich tun?

Danke im Voraus

Grüße

Patrick

Beste Antwort im Thema
am 7. Mai 2012 um 18:12

Zitat:

Original geschrieben von Norbieniles

Ja das kann sein...

Nun gut ich schreibe mal in Zahlen:

Opel Astra H Caravan Bj. 2007, gekauft 2011 mit 138t km für 11t euro..

Jetzt 171t km und Wert ca 6t euro.. 10t euro muss ich aber noch die nächsten 5 Jahre abzahlen, danach bleibt mir immernoch ne Rate von 3t euro offen..

Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass der Wagen in 5 Jahren noch so gut läuft wie heute??

1 jahr= 30t km macht bei 5 jahre 150t km. 150t km + 171t km = 321t km auf der uhr...

Mal ne blöde Frage,

wer kauft denn ein Auto mit 140.000 KM auf der Uhr, wenn er weiß, er fährt 30.000 KM im Jahr.

Bei 6 Jahren Kreditlaufzeit kommen 180.000 KM dazu... das ist doch vorher klar gewesen oder?

Im übrigen sind die 10.000 Euro nicht das, was Du abbezahlen musst, wenn Du den Wagen vorher

ablöst, dann bekommst Du in der Regel einen Ablösebetrag, der deutlich unter der Restsumme liegen dürfte.

Deine Finanzierung stelle ich mir so vor:

Anzahlung: 0 €

Kreditlaufzeit: 60 Monate

Rate ca. 180 € mtl.

Schlußrate 3.000 €

Gesamtkreditbetrag: ca. 15.000 €

Eff. Jahreszins: 8,9%

Ich würde an Deiner stelle schon mal mit sparen für die kommenden Reparaturen anfangen, da die Bank wohl kaum den Brief rausgibt,wenn der Kredit dann unbesichert ist. Dass Du das Geld behalten kannst, ist ein Wunschtraum von Dir, dass wird die Bank erst recht nicht machen, ausser du hast Ersatzsicherheiten, also einen anderen Brief von einem gleichwertigen Fahrzeug.

Zudem stellt sich mir die Frage, warum das Auto abstoßen und den Verlust generieren, fahr die Karre, solange sie fährt, und pflege den Motor und das Getriebe.

Nimm gutes Motoröl und wechsel das Getriebeöl, und zögere so das ableben der Aggregate hinaus, und wenn es doch mal soweit ist, such Dir eine vernünftige freie Werkstatt und bau was gebrauchtes ein. Das ist deine einzge Chance, relativschadlos aus der Sache zu kommen. Ein weiterer Tip wäre, mal eine Sondertilgung zu machen, das verkürzt die Kreditlaufzeit und mindert die Zinsen.

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am 7. Mai 2012 um 18:37

Problem  sehe ich den Astra  zu verkaufen, du bist nicht im Besitz der Zulassungsbescheinigung der aktuelle Händlereinkaufswert für deinen Astra liegt bei 5.449,00 EUR als Privatverkäufer würdest du ca 1500 € mehr bekommen allerdings müsstest du dir einen Käufer suchen der den Brief bei der Bank auslösen kann.

 

Bei deiner monatlichen Rate von 157 € wirst du nicht viel ändern können auch wenn du den Wagen verkaufst hast du diese Kosten des Kredites weiter am Hals.

 

Ich kann dir nur raten das Auto so lange zu fahren bis der auseinanderfällt.

am 7. Mai 2012 um 18:39

Zitat:

Original geschrieben von Norbieniles

@tobby:

Über Kontakte schon, auch ohne da viel Geld reinstecken zu müssen..

Die Kontakte hätte ich gerne, dann würde ich einen blühenden GW-Handel betreiben.

Bsp.

Ich habe vor 4 Wochen einen Opel Omega Caravan 2.5 V6 gekauft. Preis 700€ in E-Bay.

Paar Roststellen, die stümperhaft gemacht wurden, Radlager hinten beide hin, Auspuff im A...

Kosten für mich: etwa 300€

Kosten für Otto-Normal-Werkstattbesucher, etwa 1.500.-€

Wert des Fahrzeuges jetzt: ca- 3.800€...

Entwerder kannst Du selber rep, und richtest was her, oder Du musst es machen lassen.

Aber Dein Problem ist, dass Du keine Kohle hast, um Dir ein anderes Auto zu kaufen,

wenn die Bamk den Brief rausgibt, will Sie die Kohle haben...

Ein Verkauf des Fahrzeuges, und den Kredit stehen lassen, funktioniert nicht, weil dass die SC nicht macht...

Verstehst Du, wenn Du dass Auto verkaufst, hat Die Bank die Kohle, Du den Verlust, kein Auto und gar nichts mehr.

Sprich mit der Bank, wenn Du die Finanzierung nicht bedienen kannst, bitte um eine Aussetzung der Ratenzahlung ( Stundung) seh zu, dass Du wieder eine Job kriegst und zahl um Gottes Willen die Karre ab.

Alles andere wird nix..

am 7. Mai 2012 um 18:42

Zitat:

Original geschrieben von Norbieniles

Nein keine Vollkasko, sondern eine Finanzierungsversicherung, soll heißen wenn ich ablebe, muss meine Frau oder andere Personen nicht weiterzahlen. Und wenn ich die Karre durch Unfall verliere, müsste ich auch nicht mehr zahlen. Gleiches glaube ich auch, wenn ich pleite werden würde..

Ja dass ich mich da aufm Arsch gesetzt habe, weiß ich nun auch..

Das heist Restschuldversicherung,

gibts für Tod, und auch für Arbeitslosigkeit,

solltest prüfen, wass Du da hast...

evtl. übernimmt deine RSV dann die Raten

Themenstarteram 7. Mai 2012 um 18:52

Danke für eure Hilfe..

Ich werde dann wohl die Karre weiter abzahlen und mich ärgern, dass ich auf so einen Mist reingefallen bin..

am 7. Mai 2012 um 19:14

Mal was allgemeines,

ich hab selbst als Autoverkäufer gearbeitet.

Finanzierung ist was Feines, man kann sich ein Auto zulegen, was man nicht auf einmal bezahlen kann.

Nur sollte man folgendes beachten:

Der Finanzierungsbetrag sollte niemals höher sein, als der Fahrzeugwert,

ergo: Immer eine Anzahlung leisten, Faustregel 20 - 30 % des Kaufpreises, vor dem Kauf, nicht am Ende. Eine Schlußrate ist nur dann machbar, wenn ich zu 100% sicher bin, dann über den Betrag zu verfügen ( z.B. Auszahlung eines Sparplanes, LV, Bausparvertrages o.ä)

Immer eine Vollkasko-Versicherung abschließen, mit Kasko-Differenz-Versicherung ( heißt, eine Versicherung, die den Finanzierungsbetrag versichert, nicht den Fahrzeugwert)

Keine Laufleistungsbezogene, oder Restwertbezogene Finanzierung, es seidem Der Verkäufer trägt das Restwertrisiko, ist in aller Regel nur bei Leasing-Verträgen der Fall.

Immer die Wartungs- und Unterhaltskosten berücksichtigen, am besten einen Wartungsvertrag mit kaufen, dann ist das Risiko des Unterhalts wenigstens gesichert und der Werterhalt kein so großes Thema.

Mann muss einfach sehen, dass nicht nur 157€ Rate stehen, sondern das Auto 300€ - 400€ im Monat kostet.

Keine " Altlasten" mit finanzieren, sprich einen Teil der Ablösesumme des alten Autos in die neue Finanzierung "übernehmen"" das ist eine Straftat, nennt sich Warenkreditbetrug, und kann Gefängnisstrafen nach sich ziehen.

Und immer eine Gebrauchtwagengarantie-Versicherung machen, damit man vor unkalkulierbaren Schäden geschützt ist.

Nur dann kostet eine Rate nicht mehr 157 €sondern vielleicht 190€ und dann wird es zu teuer, also lääst man das wichtige einfach weg, wird scho gut gehn

am 7. Mai 2012 um 19:23

Zitat:

Original geschrieben von Norbieniles

Danke für eure Hilfe..

Ich werde dann wohl die Karre weiter abzahlen und mich ärgern, dass ich auf so einen Mist reingefallen bin..

Naja,

beim nächsten mal weisst Du es jetzt dann besser, aber tröste Dich, es gibt 1000.de, denen es nicht anders geht.

Autobanken sind kommerzielle Unternehmen, die wollen Geld verdienen, so wie alle anderen Banken auch...Und Sie finanzieren auf Teufel komm raus, um die Zahlen zu beschleunigen und Umsatzziele zu erreichen.

Wenn ich dir sage, dass Dein Kredit auch für 5,9 % mölich gewesen wäre, aber bei 8,9% DER Verkäufer noch eine dicke Prov von ca. 400€ eingesackt hat, weißt Du warum Du so in der Scheiße sitzt.

Ich habe in guten Zeiten mehr Geld mit Bankprovisionen verdient als mit Autoverkäufen, Du kannst aber den Autoverkäufern keinen Vorwurf machen, weil Du bei 500.-€ Fixum jeden Cent mitnimmst, den Du nur kriegen kannst.

Zitat:

Original geschrieben von Norbieniles

Ja das kann sein...

Nun gut ich schreibe mal in Zahlen:

Opel Astra H Caravan Bj. 2007, gekauft 2011 mit 138t km für 11t euro..

Jetzt 171t km und Wert ca 6t euro.. 10t euro muss ich aber noch die nächsten 5 Jahre abzahlen, danach bleibt mir immernoch ne Rate von 3t euro offen..

Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass der Wagen in 5 Jahren noch so gut läuft wie heute??

1 jahr= 30t km macht bei 5 jahre 150t km. 150t km + 171t km = 321t km auf der uhr...

Und das war dir nicht klar bei Finanzierungsbeginn ? Man kennt doch seine Fahrleistung und man weiss auch was man abzahlt am Wagen. :confused:

Vielleicht war die Jahresfahrleistung des TE bei Vertragsabschluß noch geringer. So etwas kann sich ja schon mal kurzfristig ändern.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Mal was allgemeines,

ich hab selbst als Autoverkäufer gearbeitet.

Herzlichen Glückwunsch dafür.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Finanzierung ist was Feines, man kann sich ein Auto zulegen, was man nicht auf einmal bezahlen kann.

Nur sollte man folgendes beachten:

Richtig, bei Finanzierungen sollte man vieles beachten und sich nicht nur auf die Beratungen von Autoverkäufern verlassen. Genau deshalb bin ich kein Freund von pauschalen Faustregeln.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Der Finanzierungsbetrag sollte niemals höher sein, als der Fahrzeugwert,

ergo: Immer eine Anzahlung leisten, Faustregel 20 - 30 % des Kaufpreises, vor dem Kauf, nicht am Ende. Eine Schlußrate ist nur dann machbar, wenn ich zu 100% sicher bin, dann über den Betrag zu verfügen ( z.B. Auszahlung eines Sparplanes, LV, Bausparvertrages o.ä)

Faustregel mit Prozentangaben hin oder her. Man kann es auch einfach ausdrücken: Die Anzahlung mindestens so hoch sein wie die Zinsen bei einer Finanzierung ohne Anzahlung, sodass man die Zinsen vorab bezahlt hat.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Immer eine Vollkasko-Versicherung abschließen, mit Kasko-Differenz-Versicherung ( heißt, eine Versicherung, die den Finanzierungsbetrag versichert, nicht den Fahrzeugwert)

Versicherungen sind dazu da, Werte zu ersetzen, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist. Solange die Vollkasko nicht von der finanzierenden Bank vorgeschrieben wird, sollte man genau abwegen. Ist der Unterschied zwischen Teil- und Vollkasko nicht sonderlich groß, muss man nicht lange überlegen. Ist dieser Unterschied jedoch beträchtlich, muss man schon schauen, ob es das Auto Wert ist, der Versicherung jährlich Hundert von Euro in den Rachen zu werfen oderob man selbst Rücklagen für den Totalverlust bildet.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Immer die Wartungs- und Unterhaltskosten berücksichtigen, am besten einen Wartungsvertrag mit kaufen, dann ist das Risiko des Unterhalts wenigstens gesichert und der Werterhalt kein so großes Thema.

Warum ein Wartungsvertrag!? Hier wird, wie bei den Versicherungen immer jemand kräftig mitverdienen. Den Betrag, den der Wartungsvertrag kosten würde als Rücklage bilden und fertig.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Und immer eine Gebrauchtwagengarantie-Versicherung machen, damit man vor unkalkulierbaren Schäden geschützt ist.

Nur dann kostet eine Rate nicht mehr 157 €sondern vielleicht 190€ und dann wird es zu teuer, also lääst man das wichtige einfach weg, wird scho gut gehn

Für mich die sinnloseste Inverstition. Den Betrag selbst in die Rücklagen legen, statt den Versicherern das Geld in den Rachen zu werfen.

Wen ein 500 Euro Schaden natürlich schon in Existenznot bringt, wägt sich mit derartigen Versicherungen etc. in Sicherheit. Solche Menschen sollten sich aber generell Gedanken über ihre Ausgaben machen. Und mal zusammenrechnen, was sie über die Jahre den ganzen Vollkasko-, Garantie- und Wartungsvertragsversicherern in Ar... schieben.

am 7. Mai 2012 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Herzlichen Glückwunsch dafür.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Richtig, bei Finanzierungen sollte man vieles beachten und sich nicht nur auf die Beratungen von Autoverkäufern verlassen. Genau deshalb bin ich kein Freund von pauschalen Faustregeln.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Faustregel mit Prozentangaben hin oder her. Man kann es auch einfach ausdrücken: Die Anzahlung mindestens so hoch sein wie die Zinsen bei einer Finanzierung ohne Anzahlung, sodass man die Zinsen vorab bezahlt hat.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Versicherungen sind dazu da, Werte zu ersetzen, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist. Solange die Vollkasko nicht von der finanzierenden Bank vorgeschrieben wird, sollte man genau abwegen. Ist der Unterschied zwischen Teil- und Vollkasko nicht sonderlich groß, muss man nicht lange überlegen. Ist dieser Unterschied jedoch beträchtlich, muss man schon schauen, ob es das Auto Wert ist, der Versicherung jährlich Hundert von Euro in den Rachen zu werfen oderob man selbst Rücklagen für den Totalverlust bildet.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Warum ein Wartungsvertrag!? Hier wird, wie bei den Versicherungen immer jemand kräftig mitverdienen. Den Betrag, den der Wartungsvertrag kosten würde als Rücklage bilden und fertig.

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

Zitat:

Original geschrieben von synallagma

 

Für mich die sinnloseste Inverstition. Den Betrag selbst in die Rücklagen legen, statt den Versicherern das Geld in den Rachen zu werfen.

Wen ein 500 Euro Schaden natürlich schon in Existenznot bringt, wägt sich mit derartigen Versicherungen etc. in Sicherheit. Solche Menschen sollten sich aber generell Gedanken über ihre Ausgaben machen. Und mal zusammenrechnen, was sie über die Jahre den ganzen Vollkasko-, Garantie- und Wartungsvertragsversicherern in Ar... schieben.

Du solltest Dir Deinen Beitrag in den A... schieben,,,

Du hast nämlich weder was verstanden noch scheinst Du die geistige Reife zu besitzen, überhaupt zu verstehen, was ich hier ausgesagt habe...

Oder die andere Variante, Du bist einfach nur dämlich, und weisst es nicht,....

Also lieber öfters mal die Fresse halten-....

oder Hirn( soweit vorhanden) einschalten, und dann reden...

am 8. Mai 2012 um 3:32

Zitat:

Original geschrieben von tobby2307

 

Du solltest Dir Deinen Beitrag in den A... schieben,,,

Du hast nämlich weder was verstanden noch scheinst Du die geistige Reife zu besitzen, überhaupt zu verstehen, was ich hier ausgesagt habe...

Oder die andere Variante, Du bist einfach nur dämlich, und weisst es nicht,....

Also lieber öfters mal die Fresse halten-....

oder Hirn( soweit vorhanden) einschalten, und dann reden...

Uiui... mal lieber den Ball flach halten. In einem Forum muss man davon ausgehen, dass jemand eine gegenläufige Meinung hat und diese auch vertritt. Aus diesem Grund gleich heftigst persönlich anzugreifen ist keine gelungene Reaktion... Also, das nächste Mal lieber vorher einmal tief durchatmen, aus dem Fenster ins Grün schauen und dann schreiben. :)

...und wie immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte:

Versicherungen sind erstmal dafür da, existenzielle Risiken ab zu sichern. Was beim einen die Existenz gefährdet, entlockt dem anderen aber nur ein müdes lächeln.

Wartungsverträge und Garantien sind gut für Leute, deren Konto am Monatsende grundsätzlich leer ist, egal was rein kommt.

Anzahlung sollte so hoch sein, dass Finanzierungswert immer unter Fahrzeugwert liegt, damit ich jederzeit schmerzfrei raus komme.

@TE: warte doch erst mal ab, was sich bei dir Jobmäßig tut - vielleicht fährst du ja viel weniger und kommst relativ "schmerzfrei" durch die Finanzierungszeit.

Dä Sause

am 8. Mai 2012 um 11:07

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711

Wartungsverträge und Garantien sind gut für Leute, deren Konto am Monatsende grundsätzlich leer ist, egal was rein kommt.

Wartungsverträge ja, Garantien nein.

Ein Auto, insbesondere ein Neuwagen, wird immer Probleme machen. Da ist die Garantiezeit eines der wichtigsten Verkaufsargumente, weils durchaus passieren kann daß man am Ende schon den dritten Motor oder das zweite Getriebe drinhat. Klar könnte man das alles selber bezahlen, aber am Ende wirds teurer.

Die Kosten für Inspektionen sind dagegen einfacher berechenbar und konstant, wenn man ein Vertragswerk darüberstülpt steigen die Kosten daher nur in die Höhe.

Durch Vollkasko und Garantie ist die Investition also sozusagen geschützt, man muß nicht ständig über genügend Mittel verfügen das Auto sofort und komplett ersetzen zu können. Mit höheren Selbstbeteiligungen lassen sich die Kosten für die Versicherung übrigens drastisch senken.

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