Auto Verkauf Rückgaberecht
Hallo ich hab mal einpasst kurze Fragen ich habe meinen bmw verkauft für 4300 520i Benziner bj 03 mit 130 tkm die meines Wissens nach und der Belege bis 2012 stimmen. Ich habe ihn ein Jahr gefahren und möchte auf Kombi umsteigen.
Ich habe den bmw auch mal ausgelesen aber nur diesen Fehler Speicher und da stand nichts vom km stand.
Nun hat der Käufer wohl anders oder besser ausgelesen
Und angeblich hätte der 165 t km drauf
Ich habe ihn mit Vertrag von einem Händler mit 126 tkm gekauft, laut Tacho und Vertrag 126 tkm für 5900euro
Der Käufer hatte mir nun gedroht mich anzuzeigen bzw oder ich komme ihm mit 1000 Euro entgegen. Auf den Preis hatten wir uns nun geeinigt.
Ich würde nur mal gern wissen wer trägt in diesem Fall eigentlich die Schuld.
Ich wusste davon nichts und habe auch einen normalen Vertrag ohne Garantie usw
Der Händler von dem ich ihn habe sagt er hat ihn auch mit Vertrag und km stand so gekauft.
Was sagt ihr dazu ?
Beste Antwort im Thema
So nimmt es seinen Lauf wenn das Thema von alleine sein Lauf nimmt
Zu aller erst danke ich allen die mich nicht beschuldigen und die mir geholfen haben.
An alle anderen die mich hier anscheinend ja schon ganz genau wissend beschuldigen, ihr könnt mich mal ! Ganz genau hatte der Wage 133t km runter somit sind es mehr als 4 gefahren tausend km oder ? Nämlich 7000. zum zweiten habe ich einen Firmenwagen(wenn ihr mich ausspioniert dann macht richtig die Augen auf Ford Transit letztens erstelltes Thema)
Ein unverschämtes Verhalten ist das ihr mich nichts wissend beschuldigt für etwas was ich nicht getan habe. Gibt’s denn sonst noch irgendwas ? Hab ihr von irgendwem die Bremsen manipuliert oder corona verteilt? Lasst es mich gern wissen !
Wie gesagt allen anderen vielen Dank für eure Unterstützung
76 Antworten
Der Grat ist natürlich ein schmaler...Durch fehlende Rückmeldungen und Grundinfos sowie Salamitaktik verselbständigt sich natürlich der ein oder andere Thread, das streite ich garnicht ab.
Leute, ist denn keinem aufgefallen, dass der TE den BMW über ein ganzes Jahr gefahren hat, diesen mit 126tkm selbst bei einem Händler gekauft und nun (nach mehr als einem Jahr) mit 130tkm verkauft hat?!?
Insofern halte ich es für bedeutend wahrscheinlicher, dass der Thread einen anderen Hintergrund (Motivation) inne hatte...
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 4. Februar 2020 um 17:26:16 Uhr:
Leute, ist denn keinem aufgefallen, dass der TE den BMW über ein ganzes Jahr gefahren hat, diesen mit 126tkm selbst bei einem Händler gekauft und nun (nach mehr als einem Jahr) mit 130tkm verkauft hat?!?
Insofern halte ich es für bedeutend wahrscheinlicher, dass der Thread einen anderen Hintergrund (Motivation) inne hatte...
Der da wäre?
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 4. Februar 2020 um 17:26:16 Uhr:
Leute, ist denn keinem aufgefallen, dass der TE den BMW über ein ganzes Jahr gefahren hat, diesen mit 126tkm selbst bei einem Händler gekauft und nun (nach mehr als einem Jahr) mit 130tkm verkauft hat?!?
Insofern halte ich es für bedeutend wahrscheinlicher, dass der Thread einen anderen Hintergrund (Motivation) inne hatte...
weil es völlig ausgeschlossen ist, dass jemand in einem Jahr nur 4.000 Km fährt?
Ähnliche Themen
Einspruch!
4.000 km schaffe ich augenblicklich nicht im Jahr. da ich mit der Bahn zur Arbeit pendle und mitten in der Stadt wohne. ich brauche im Moment das Auto nur 2 -3 mal die Woche für Kurzstrecken.
Frag mal die Versicherungen wie viele Versichtere auf der niedrigsten Stufe sind (12.000 km / Jahr oder weniger).
Zitat:
@ixtra schrieb am 5. Februar 2020 um 12:52:32 Uhr:
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 4. Februar 2020 um 17:26:16 Uhr:
Leute, ist denn keinem aufgefallen, dass der TE den BMW über ein ganzes Jahr gefahren hat, diesen mit 126tkm selbst bei einem Händler gekauft und nun (nach mehr als einem Jahr) mit 130tkm verkauft hat?!?
Insofern halte ich es für bedeutend wahrscheinlicher, dass der Thread einen anderen Hintergrund (Motivation) inne hatte...weil es völlig ausgeschlossen ist, dass jemand in einem Jahr nur 4.000 Km fährt?
Weil irgendwie das ganze zusammen passt. Nur 4.000km in über einem Jahr gefahren mit einer dicken Limousine, was eher unüblich ist. Der Käufer findet auf einmal einen km stand von 165 tkm heraus und auf einmal knickt der TE ein.
Zitat:
@Beulendoktor88 schrieb am 5. Februar 2020 um 15:38:26 Uhr:
Weil irgendwie das ganze zusammen passt. Nur 4.000km in über einem Jahr gefahren mit einer dicken Limousine, was eher unüblich ist. Der Käufer findet auf einmal einen km stand von 165 tkm heraus und auf einmal knickt der TE ein.
Ja, mutmaßen kann man vieles.
Ich kann mir zig Szenarien vorstellen, warum jemand im ersten Jahr nur wenig mit so einem Auto fährt. Ich finde es daher schräg, dem TE ins Blaue hinein strafbares Handeln zu unterstellen.
Lest Euch einfach mal die Beiträge des TE durch.
Vor allem den "Ölverbrauch" 5 Tage vorher...........
Ja, da hat der Wagen doch vorm Verkauf tatsächlich schon 160k runter und wird mit 130k verkauft. Da wäre ich als Käufer aber auch sauer und würde noch mehr Schritte einleiten.
@lausitzerMB320 schrieb am 5. Januar 2020 um 12:25:16 Uhr:
@xBluelinex
...Gib einfach die Zauberworte "KGE" / "VDD" / "Ölfiltergehäusedichtung" in die Suchmaschine hier bei Motor-Talk ein und du hast nicht genug "Alkoholien" im Haus, um bis heute Abend mit der Leserei fertig zu werden.
Viel Spaß...Text in der Form spare ich mir, weil das bei dem Autotyp Standard Fehler sind, die früher oder später jedes Fahrzeug bekommt.
Laß mich raten...der Motor hat irgendwas um die 150-200t km runter...
Gruß
@xBluelinex schrieb am 5. Januar 2020 um 12:35:35 Uhr:
160000km ja
So wie ich es bereits am 04.02.20 mehr oder weniger subtil angedeutet habe, müsste man diesen Fall respektive diese Person der Polizei melden!
Unfassbar dreistes, unverschämtes Verhalten in erster Linie ggü. dem betrogenen Käufer aber auch hier der Community ggü.!
So nimmt es seinen Lauf wenn das Thema von alleine sein Lauf nimmt
Zu aller erst danke ich allen die mich nicht beschuldigen und die mir geholfen haben.
An alle anderen die mich hier anscheinend ja schon ganz genau wissend beschuldigen, ihr könnt mich mal ! Ganz genau hatte der Wage 133t km runter somit sind es mehr als 4 gefahren tausend km oder ? Nämlich 7000. zum zweiten habe ich einen Firmenwagen(wenn ihr mich ausspioniert dann macht richtig die Augen auf Ford Transit letztens erstelltes Thema)
Ein unverschämtes Verhalten ist das ihr mich nichts wissend beschuldigt für etwas was ich nicht getan habe. Gibt’s denn sonst noch irgendwas ? Hab ihr von irgendwem die Bremsen manipuliert oder corona verteilt? Lasst es mich gern wissen !
Wie gesagt allen anderen vielen Dank für eure Unterstützung
Achso und zu dem Öl Verbrauch der 5 Tage vorher war dort hat ein Kollege gesagt das er die Vermutung hatte das nach dem zündkerzenwechsel er meinte ich solle mal fachmännisch auslesen lassen er befürchtet der hätte 160t runter einen Beweis gab es dafür nicht und bevor ich den eingeholt habe hatte ich ihn an einen Interessenten verkauft so wie er war und mit dem wissen was ich hatte.
When money talks and bullshit walks, I´m rollin´...
Was ist denn nun passiert?
Hatte auch mal so einen Fall.
4 Jahre alter ML. Erst wurde Rost bemängelt, dann ein angeblich gedrehter Tacho. 1. Hand MB für 3.000 Km (nur der VKL, für den Rabatt), dann meine Schwester. Natürlich war nichts gedreht, der Wagen war checkheftgepflegt und technisch einwandfrei (bis auf den Mini-Rostfleck unten an der Tür).
Habe angeboten, 500 Eur für den Rostfleck nachzulassen.
Dann wurde losgepoltert, 2 Wochen nach Abholung. Ummeldung war immer noch nicht erfolgt.
Er wollte 5.000 Eur, drohte mit Unterlassen der Ummeldung.
Habe dann aufgelegt und eine E-Mail geschrieben mit dem Angebot, das Auto zurück zu nehmen und lediglich eine Nutzungsgebühr für Km und Steuer /Versicherung ab 7 Tage nach Abholung, als der Wagen hätte umgemeldet sein müssen, abzuziehen. Das Angebot habe ich auf 2 Wochen ab Datum E-Mail-Versand befristet.
Außerdem umgehend Zulassungsstelle und Versicherung informiert, beiden eine Kaufvertragskopie gemailt.
Zurück kam sinngemäß "Dir schicke ich meine Anwälte auf den Hals".
Habe nicht mehr reagiert und nie wieder etwas gehört. Steuer und Versicherung habe ich ab Verkaufstag erstattet bekommen. Dauerte nur ein paar Monate.
Zum Thema "Ruhe gegen Geld": niemals verkaufe ich privat zugelassene Autos mit ersichtlicher Privatadresse an diese Klientel, die so etwa tut.
So gut kann kein Autodeal sein, dass ich diese Leute wissen lasse, wo meine Familie zu finden ist.
@TE: biete an, den Wagen zurück zu nehmen und fertig.
Wenn Du nun 1.000 Eur erstattest, ist keineswegs gesagt, dass Du die ganz locker von Deinem Händler zurück bekommst. Erst mal musst Du ihm den gedrehten Tacho beweisen. Vermutlich wusste der auch nichts und könnte zudem immer noch behaupten, Du wärst eben 40.000 Km gefahren.
Nehme den Wagen zurück, lasse die Km bei BMW auslesen, inseriere ihn neu ohne Zusage Km-Stand im Vertrag ("Km-Stand abgelesen:....."😉 und hake das ab.
Höchtwahrscheinlich ist das ohnehin eine Masche.
Der wirkliche Unterschied im Wert zwischen einem BMW mit 135.000 und 165.000 Km bei Bj. 2003 dürfte bei 100-600 Eur liegen.
Du kannst ihm auch einfach 500 Eur anbieten. Dann aber eine schriftliche Vereinbarung dazu verfassen!
ZK
Zitat:
@xBluelinex schrieb am 23. März 2020 um 13:44:51 Uhr:
Achso und zu dem Öl Verbrauch der 5 Tage vorher war dort hat ein Kollege gesagt das er die Vermutung hatte das nach dem zündkerzenwechsel er meinte ich solle mal fachmännisch auslesen lassen er befürchtet der hätte 160t runter einen Beweis gab es dafür nicht und bevor ich den eingeholt habe hatte ich ihn an einen Interessenten verkauft so wie er war und mit dem wissen was ich hatte.
Du hast doch auf eine Frage selbst bejaht, dass der Wagen 160k runter hat. Und jetzt ist es wieder eine
Vermutungvon einem
Kollegender
befürchtetdas etwas nicht stimmt.