Auto Starthilfe - Was haltet ihr von Powerbank?
Es gibt ja jetzt diese Lithium Ionen Powerbatterien, mit denen man sogar ein Auto fremd starten kann. Hat jemand Erfahrung mit so einer? Was taugen Geräte für ca. 70 Euro?
Beste Antwort im Thema
Wer so eine Starthilfe für sich selbst häufiger braucht, macht irgendetwas falsch...
120 Antworten
Zitat:
@navec schrieb am 14. Dezember 2017 um 08:22:25 Uhr:
@Destructor:
Zitat:
@navec schrieb am 14. Dezember 2017 um 08:22:25 Uhr:
Zitat:
Wenn die Batterie im Auto richtig leer ist und du die Spenderbatterie anschliesst ist das für die Spenderbatterie fast ein Kurzschluss.
Was ist "richtig leer"?
Eine "richtig leere" Batterie (0% Ladezustand) hat man bereits, wenn die Ruhespannung (also Stunden nach der letzten Ladung/Entladung) 11-11,5V beträgt.
Mit so einer Batterie kann man allein nicht mehr starten.Ein "Kurzschluss" kann das für die Spenderbatterie allein deswegen nicht sein, weil die Spannungsdifferenz zur Empfänger-Batterie max. 2V (inkl. laufender LiMa. max 3V) beträgt und zudem ist der Innenwiderstand einer Bleibatterie mit Ladezustand 0% recht groß.
Richtig leer ist richtig leer.
Ich rede von Batterien die vom brennenden Innenlicht oder Standlicht über Stunden oder Tage vollkommen leer gesaugt wurden. Wenn die Zentralverriegelung das Auto nicht mehr aufsperrt und die Uhr im Auto stehen bleibt.
Dann hat die Batterie häufig eine Klemmenspannung weit unter 6V auch ohne weitere Belastung.
Deswegen schrieb ich auch "fast" Kurzschluss, es fließen in den ersten Sekunden wegen der hohen Spannungsdifferenz und dem relativ geringen Gesamtwiderstand des Kreises sehr hohe Ströme.
Und erst wenn sich die Spannung der Nehmerbatterie in den von dir genannten Bereich erholt hat kann gestartet werden.
Genau diesen Effekt sieht man in dem Video der Autodoktoren.
Und genau diesen Effekt erlebe ich immer wieder wenn ich mit Kabeln fremd starte.
Einen Motor ohne angeschlossene tote Batterie startet eine Powerbank spielend wie man in meinen Videos sieht.
Zitat:
Ich rede von Batterien die vom brennenden Innenlicht oder Standlicht über Stunden oder Tage vollkommen leer gesaugt wurden. Wenn die Zentralverriegelung das Auto nicht mehr aufsperrt und die Uhr im Auto stehen bleibt.
Dann hat die Batterie häufig eine Klemmenspannung weit unter 6V auch ohne weitere Belastung.
Deswegen schrieb ich auch "fast" Kurzschluss, es fließen in den ersten Sekunden wegen der hohen Spannungsdifferenz und dem relativ geringen Gesamtwiderstand des Kreises sehr hohe Ströme.
Ne, da fließt dann leider erstmal gar nix (0). Probiers aus. Deine "Theorie" ist für die Katz.
Zitat:
@navec schrieb am 14. Dezember 2017 um 12:18:21 Uhr:
Zudem verringert sich die Stromstärke in so einem Fall in sehr kurzer Zeit, da die Nehmerbatterie geladen wird und deren Spannungsniveau anfangs schnell steigt. Auch durch das Kabel zwischen beiden Batterien, welches in der Praxis immer existiert, wird die Spannung, auf welche die Geberbatterie bei Belastung absinken kann, entsprechend erhöht, was wiederum real zu geringerer Belastung der Geberbatterie führt.
Genau was ich schreibe.
Deswegen funktioniert es ja nach einigen Sekunden.
Zitat:
@navec schrieb am 14. Dezember 2017 um 12:18:21 Uhr:
Wenn das alles nicht so wäre, also tatsächlich Ströme im Bereich des Kurzschlussstroms der Geberbatterie auftreten, würden nahezu sämtliche Installationen mit Trennrelais in Freizeit-Fahrzeugen nicht funktionieren.
Auch dort kann der Fall "leere Versorgungsbatterie wird an volle Starterbatterie angeschlossen" ohne weiteres auftreten und trotzdem sind die entsprechenden Relais und deren Absicherungen in der Regel nur für 80-150A ausgelegt.
Eine etwas andere Konstellation meinst du nicht?
I.d.R. wesentlich längere Verbindungskabel mit wesentlich geringerem Querschnitt.
Träge Sicherungen welche erst nach ein paar Sekunden bei den angegebenen Strömen durchbrennen.
Wesentlich anderes Größen-/Leistungsverhältnis als zwischen voller Powerbank und leerer Starterbatterie.
Äpfel und Fleischbällchen oder so.
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 14. Dezember 2017 um 16:45:51 Uhr:
Zitat:
Ich rede von Batterien die vom brennenden Innenlicht oder Standlicht über Stunden oder Tage vollkommen leer gesaugt wurden. Wenn die Zentralverriegelung das Auto nicht mehr aufsperrt und die Uhr im Auto stehen bleibt.
Dann hat die Batterie häufig eine Klemmenspannung weit unter 6V auch ohne weitere Belastung.
Deswegen schrieb ich auch "fast" Kurzschluss, es fließen in den ersten Sekunden wegen der hohen Spannungsdifferenz und dem relativ geringen Gesamtwiderstand des Kreises sehr hohe Ströme.Ne, da fließt dann leider erstmal gar nix (0). Probiers aus. Deine "Theorie" ist für die Katz.
Blödsinn.
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Zitat:
@Provaider schrieb am 14. Dezember 2017 um 12:22:12 Uhr:
Hat jemand mal so en Teil über nacht ins eisfach gelegt und dann versucht zu starten?
Wieso? So ein Powerpack lässt man natürlich nicht im Auto, sondern muss (und kann!) es in der Handtasche oder Jackentasche oder Rucksack mit sich rumtragen (ist ja auch z.B. fürs Mobiltelefon). Oder aber hat eines zuhause in der warmen Wohnung und eines am Arbeitsplatz auch in normaltemperierter Umgebung.
Also so schlau sollte man schon sein, das Teil nicht im Winter ins Auto zu legen.
Peu a peu trudeln die Realitäten ein, die man im schönen Werbevideo nicht gesehen hat.
@Destruktor:
Zitat:
I.d.R. wesentlich längere Verbindungskabel mit wesentlich geringerem Querschnitt.
Träge Sicherungen welche erst nach ein paar Sekunden bei den angegebenen Strömen durchbrennen.
Wesentlich anderes Größen-/Leistungsverhältnis als zwischen voller Powerbank und leerer Starterbatterie.
Äpfel und Fleischbällchen oder so.
Es gibt da überhaupt keine Regel.
Bei WoMo's stehen die Versorgungsbatterien häufig direkt neben der Starterbatterie und die Zuleitungen sind dann entsprechend dick. Vermutlich dicker, als die Käbelchen die aus den meisten Powerpacks herausschauen. Unter 10mm² habe ich da bei solchen Anordnungen noch nichts gesehen.
Bei Yachten ist es genau das gleiche. Auch da gibt es keine Regel.
Welche Größenverhältnisse meinst du?
So ein kleines Powerpack an einer leeren Starterbatterie, die einen großem Ladeinnenwiderstand hat?
Es gibt von der Firma Victron die Schrift: Auslegung eines Cyrix Batterietrennrelais
Fazit dieser Schrift:
das 120A Relais kann verwendet werden, wenn die Gesamtkapazität der angeschlossen Batterien (Verteilung der Kapazität auf Geber- und Nehmerseite spielt dabei keine Rolle) 600Ah nicht überschreitet.
Es kann da beispielsweise also durchaus eine volle 100Ah-Starterbatterie auf eine leere 500Ah-Versorgungsbatteriebank treffen und das wäre durchaus noch im Rahmen.
Ich denke mal, dass das tatsächlich eine andere Größenordnung ist, als wenn ein volles 3-zelliges 6Ah-Powerpack auf eine leere 100Ah-Batterie trifft oder ähnlich.
Das Relais hält übrigens laut technischen Daten maximal 180A für 5 sec aus und das ist noch weit entfernt vom Kurzschlussstrom einer 100Ah-Starterbatterie.
Wenn es beim Zuschalten der leeren 500Ah-Bank nur annähernd zu einem Kurzschluss der vollen 100Ah-Batterie kommen würde, wäre das Relais im Eimer, denn bei einem echten Kurzschluss einer intakten 100Ah-Starterbatterie reden wir von über 1000A.
Selbst der Kaltstartstrom ist bei solchen Batterien in der Größenordnung von rund 800A.
Dann würde ich dich bitten zu erklären warum die Powerbank einen Motor ohne angeschlossene Batterie spielend starten kann, wenn eine leere Batterie angeschlossen wird aber einbricht.
Nach deinen Ausführungen fließen ja da keine nennenswerten Ausgleichsströme zwischen den Batterien.
Ich behaupte weiterhin das Gegenteil, ob man es nun als "fast" Kurzschlussstrom bezeichnet oder nicht ist Korinthenkackerei. Die Powerbank wird durch den Ladestrom der Nehmerbatterie stark belastet.
Hat man dir schon vor einigen Seiten erklärt.
Ne, du hast nur Unsinn verzapft der dir schon mehrfach widerlegt wurde, mehr nicht.
Jetzt bist du von "fast Kurzschluss" schon bei "keine nennenswerten Ausgleichsströme" angelangt..
Ich habe auch nicht von "keine nennenswerten Ausgleichsströme" geschrieben.
Wenn, wie in meinem Beispiel, ein 120A Relais für derartige Zwecke benötigt wird, hat das seinen Grund.
Deine kleine Powerbank wird beim Anschluss an eine leere Starterbatterie nicht annähernd mit 120A belastet.
Eine derartige Belastung käme nur dann zustande, wenn der Motor startet und das dann auch nur impulsartig.
Was ist dann jetzt dein Punkt?
Willst du mich nur angreifen oder hast du Inhaltlich was beizutragen?
Zitat:
Wenn, wie in meinem Beispiel, ein 120A Relais für derartige Zwecke benötigt wird, hat das seinen Grund.
Der Auslösestrom einer Sicherung hat immer einen Grund, der richtet sich nicht nach dem Verbraucher oder Stromquelle. Der ist von den verbauten Leitungsquerschnitten abhängig.
Zitat:
Deine kleine Powerbank wird beim Anschluss an eine leere Starterbatterie nicht annähernd mit 120A belastet.
Das stimmt ganz offensichtlich nicht.
Andernfalls dürfte die leere Starterbatterie die Powerbank wohl kaum in die Knie zwingen.
Denn das ist eine Tatsache das eine leere Starterbatterie eine Powerbank in die Knie zwingt, d.h. der Strom den die leere Batterie aufnimmt muss sich zumindest in der Größenordnung bewegen den auch der Anlasser benötigt.
Gleiches gilt für Starthilfekabel.
Der Ausgleichsstrom muss mindestens so groß das über die Starthilfekabel eine Spannung von 2V oder mehr abfällt.
Zitat:
@Grasoman schrieb am 14. Dezember 2017 um 16:52:44 Uhr:
Zitat:
@Provaider schrieb am 14. Dezember 2017 um 12:22:12 Uhr:
Hat jemand mal so en Teil über nacht ins eisfach gelegt und dann versucht zu starten?Wieso? So ein Powerpack lässt man natürlich nicht im Auto, sondern muss (und kann!) es in der Handtasche oder Jackentasche oder Rucksack mit sich rumtragen (ist ja auch z.B. fürs Mobiltelefon). Oder aber hat eines zuhause in der warmen Wohnung und eines am Arbeitsplatz auch in normaltemperierter Umgebung.
Also so schlau sollte man schon sein, das Teil nicht im Winter ins Auto zu legen.
Ich habe keine Lust mir so nen Akkupack in die nicht vorhandene Handtasche zu stecken. Auch in der Jackentasche habe ich keine Lust drauf. Mein Starthilfekabel liegt im Auto, da wo ich es brauche wenn es so weit ist.
Und 5 Teile davon will ich mir auch nicht kaufen und die überall zu deponieren. Da finde ich die Bosster mit dem Kondensatoren schon besser weil die auch bei kälte gehen.
@Destructor:
Zitat:
Der Auslösestrom einer Sicherung hat immer einen Grund, der richtet sich nicht nach dem Verbraucher oder Stromquelle. Der ist von den verbauten Leitungsquerschnitten abhängig.
ja und da Firma Victron keine Angaben zu den Leitungsquerschnitten und Leitungslängen bei der Aussage macht, dass ein 120A-Relais bei insgesamt 600Ah verbauter Batterien ausreicht, macht, wird auch bei ungünstigen Verhältnissen mit nicht mit mehr als 180A (das hält das Relais maximal aus) gerechnet, wenn zwei Batterien mit zusammen 600Ah zusammen geschaltet werden.
Zitat:
Das stimmt ganz offensichtlich nicht.
Andernfalls dürfte die leere Starterbatterie die Powerbank wohl kaum in die Knie zwingen.
Denn das ist eine Tatsache das eine leere Starterbatterie eine Powerbank in die Knie zwingt, d.h. der Strom den die leere Batterie aufnimmt muss sich zumindest in der Größenordnung bewegen den auch der Anlasser benötigt.
Gleiches gilt für Starthilfekabel.
Der Ausgleichsstrom muss mindestens so groß das über die Starthilfekabel eine Spannung von 2V oder mehr abfällt.
Welchen Querschnitt haben denn die Anschlussleitungen deiner Powerbank und wie lang sind die Zuleitungen? Welchen Kurzschlussstrom sollen die Li-Zellen schaffen?
Werden die mit den Batterieklemmen ordentlich großflächig verschraubt oder findet der Kontakt nur punktuelle über (wie große?) Ladezangen statt?
Ist dir schon mal die Idee gekommen, dass die Wahnsinnswerte für den Kurzschlussstrom, die bei Powerbanks gemacht werden, sich nur auf die reine Zelle beziehen?
Mit schwächlichen Anschlusskabeln, eben solchen Zellenverbindern und dem letztendlich sehr fragwürdigen Kontakt durch Ladezangen, kann der Gesamtwiderstand im Stromkreis der Powerbank so hoch sein, dass allein dadurch nicht mal annähernd der Strom fließen könnte, wie in der Werbung genannt.
(Starthilfekabel sind relativ lang und haben ebenfalls nur Ladezangen als Kontakt. Ein Starthilfekabel von 2 x 2m Länge mit 25mm² Querschnitt dürfte ansonsten bei 200A (das ist ca der volle Starterstrom) lediglich einen Spannungsabfall von knapp 0,6V verursachen. Ein großer Teil des realen Spannungsabfalls geht auf das Konto des schlechten elektrischen Kontakts durch die 4 Zangen)
Allein dadurch kann es sein, dass die Powerbank durch eine leere Batterie anscheinend in die Knie gezwungen wird.
Hast du mal den Strom überprüft, der in einem solchen Fall real fließt?
Zitat:
@navec schrieb am 15. Dezember 2017 um 18:36:35 Uhr:
@Destructor:
Zitat:
Das stimmt ganz offensichtlich nicht.
Andernfalls dürfte die leere Starterbatterie die Powerbank wohl kaum in die Knie zwingen.
Denn das ist eine Tatsache das eine leere Starterbatterie eine Powerbank in die Knie zwingt, d.h. der Strom den die leere Batterie aufnimmt muss sich zumindest in der Größenordnung bewegen den auch der Anlasser benötigt.
Gleiches gilt für Starthilfekabel.
Der Ausgleichsstrom muss mindestens so groß das über die Starthilfekabel eine Spannung von 2V oder mehr abfällt.Welchen Querschnitt haben denn die Anschlussleitungen deiner Powerbank und wie lang sind die Zuleitungen? Welchen Kurzschlussstrom sollen die Li-Zellen schaffen?
Werden die mit den Batterieklemmen ordentlich großflächig verschraubt oder findet der Kontakt nur punktuelle über (wie große?) Ladezangen statt?
Alles vollkommen unerheblich für die Fragestellung.
Alle diese Wiederstände gelten sowohl für die Nehmerbatterie als auch für den Anlasser.
Oder verschwinden dann diese Übergangswiderstände ganz plötzlich wie durch Magie?
Zitat:
@navec schrieb am 15. Dezember 2017 um 18:36:35 Uhr:
Ist dir schon mal die Idee gekommen, dass die Wahnsinnswerte für den Kurzschlussstrom, die bei Powerbanks gemacht werden, sich nur auf die reine Zelle beziehen?
Mit schwächlichen Anschlusskabeln, eben solchen Zellenverbindern und dem letztendlich sehr fragwürdigen Kontakt durch Ladezangen, kann der Gesamtwiderstand im Stromkreis der Powerbank so hoch sein, dass allein dadurch nicht mal annähernd der Strom fließen könnte, wie in der Werbung genannt.
Mir kommen den ganzen Tag viele tolle Ideen.
Aber soweit zu gehen überhaupt über die Angaben sich Gedanken zu machen war ich noch nicht.
Da der Anbieter noch nichtmal die Kapazität richtig angeben kann glaube ich auch nicht an den max. Startstrom.
Aber wieder vollkommen unerheblich für die Fragestellung.
Der gilt nämlich für Anlasser und Batterie.
Zitat:
@navec schrieb am 15. Dezember 2017 um 18:36:35 Uhr:
(Starthilfekabel sind relativ lang und haben ebenfalls nur Ladezangen als Kontakt. Ein Starthilfekabel von 2 x 2m Länge mit 25mm² Querschnitt dürfte ansonsten bei 200A (das ist ca der volle Starterstrom) lediglich einen Spannungsabfall von knapp 0,6V verursachen. Ein großer Teil des realen Spannungsabfalls geht auf das Konto des schlechten elektrischen Kontakts durch die 4 Zangen)Allein dadurch kann es sein, dass die Powerbank durch eine leere Batterie anscheinend in die Knie gezwungen wird.
Hast du mal den Strom überprüft, der in einem solchen Fall real fließt?
Nein, ich habe noch nicht nachgemessen,
hast du?
Selbst wenn der Gesamtwiderstand durch die Zangen sich verdoppelt, es gilt für Batterie und Anlasser.
Wenn die Kabel/Powerbank dem Anlasser 150A zur Verfügung stellen kann ohne das die Spannung am Anlasser zu sehr einbricht dann kann diese mindestens den selben Strom, meiner Meinung nach sogar deutlich mehr an eine total leere Batterie liefern.
Das hatte ich geschrieben als Erklärung dafür warum Herr Parsch einige Sekunden warten musste um den Wagen zu starten.
Ich warte immernoch auf eine andere Erklärung.