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Auto startet nicht mehr

Themenstarteram 2. Dezember 2017 um 13:17

Hallo,

ich hab folgendes Problem: Ich wollte heut mein Auto starten ging aber nicht, es gab bei manchen Versuchen ein knattern, auch die Kontrollleuchten wurden schwach angezeigt, Auch die Uhrzeit wird schwach angezeigt, Kilometerstand wird garnicht erst angezeigt. Als ich dann wieder Heim gehen wollte und das Auto absperren wollte ging das auch nicht, mit der Fernbedienung kam zwar ein Geräusch aber das Auto wurde nicht abgesperrt auch mit dem Schlüssel war es das gleiche, erst nach 10-20 versuchen konnte ich das Auto absperren.

Ich denke mal die Batterie ist tot, wüsste nicht was ich tun soll, des ist mein erstes Auto und ich kenn mich da im Bereich auch nicht so gut aus, deswegen weiß ich nicht ob es doch nicht an was anderem liegen könnte.

Die Frage ist was soll ich jetzt tun ?? (ich habe keine Ahnung was ich jetzt tun soll)

Ich bin Student und habe ergo auch nicht so viel Geld.

Solle ich

a) den ADAC anrufen (ohne Mitgliedschaft)

b) den ADAC anrufen aber davor Mitgliedschaft abschließen (24 EUR/Jahr)

c) Wagen zu einer Werkstatt abschleppen lassen (kenn mich nicht so gut aus mit Autos und habe erlich gesagt Angst dass, die Werkstatt mich voll über den Tisch zieht)

d) ??

Vielen Dank schonmal im Vorraus

PS. Bin neu hier im Forum und bin mir nicht sicher ob das hier das richtige Therad ist, deswegen sorry falls es im falschen ist, hab einfach des genommen was meiner Meinung am Besten gepasst hat.

Beste Antwort im Thema

@schreyhalz: Dein Name ist Dein Programm.

Er lebt noch, sonst könnte er nicht schreiben. Er muss nicht sprechen, wir schreiben hier ja auch. Fragen dürfen hier alle, jeder und alles. "sponsored by Mutti" kannst Du Dir echt schenken.

Er hat freundlich um Hilfe gebeten und sich auch schon längst für eine Variante entschieden bei der er sich helfen lassen möchte, ist also nicht doof.

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Google: kapazitives Netzteil!

 

Ist in 80-98% aller LED Leuchtmittel so verbaut!

Aber mit so etwas selbstgebasteltem eine freistehende Batterie zu laden...

Warum?

Muss die Batterie eingesperrt sein?

Wenn da an den Klemmen 230 Volt gegen Erde anliegt mit Sicherheit

Dann greifst du nur einmal hin.

Nö, habe früher viel selbst gebastelt - 220 V mit Gummisohlen an den Füßen gibt ein heftiges Kribbeln in der Hand - aber sonst passiert da nix. Halt immer das Zeug nur !!!! mit einer Hand anfassen und möglichst Gummisohlen und oder Teppichboden unter den Füßen, dann geht das schon mal. Selbst bei ca 310 V nach Gleichrichtung für nen Röhrenverstärker, wo damals als Jugendlicher keine Kohle für ein Netztrafo vorhanden war. Aber das Ding lief... und der Sound aus ner PCL 85 mit Eisenbahntrafo als Ausgangsübertrager - für damals genial.

Diese Art Netzteil ist nur für vollständig isolierte Gehäuse geeignet und darf nicht an offenen Klemmen anliegen. Es kann Netzspannung gegen Erde vorhanden sein. Dies ist lebensgefährlich. Der Strom kann tödlich sein!

 

Diese Art, war nur als eine Möglichkeit benannt worden und nicht für den Alltag geeignet. Für den Laien schon gar nicht!

 

MfG

Genau! Sehe ich auch so!

Lebensgefährliche und gemeingefährliiche Tipps werden hier gegeben, die tödlich enden können, müsste der Moderator eigentlich sperren sowas, auch wenn es vielleicht nur scherzhaft gemeint ist.

Bei so Basteleien mit 230 Volt kann einem ja auch mal schlecht werden, Black Out, dann stürzt man, berührt doch Metall, womöglich beim Abfangen des Sturzes reflexhaft mit beiden Händen an der 230 Volt Spannung dran, dann wird die trotz der Gummisohlen, oder gerade sogar deshalb durch die beiden Hände und Arme mitten durchs Herz geleitet!

Exitus als Folge!

Meine Mahnung deshalb: Finger weg von so lebensgefährlichen Basteleien! Kein ausgebildeter Profi-Elektriker arbeitet so!

Stattdessen immer Sicherung raus und Schild in den Sicherungskasten: "Achtung, nicht einschalten! Es wird gearbeitet!" Diese Schilder gibt es fertig konfektioniert im Handel.

Für so eine Batterieladung reicht ein normales handelsübliches Ladegerät, außerdem gibt es noch Profi-Lade- und Starthilfegeräte mit so Rollen drunter, die sind zwar auch an 230 Volt dran, aber eben alles mit TÜV-, VDE- und CE-Zertifizierung und arbeiten dauerzuverlässig, und nicht so lebensgefährliche Heimwerkerbasteleien ohne Zertifizierung, das ist schon so, als wenn Leute sich zu Silvester selbst ne gemeingefährliche Rohrbombe basteln, weil sie Kosten für die ALDI-Raketen im Folienpaket sparen wollen!

Also - mein nicht zertifizierter Verstärker damals hatte trotzdem nen geilen Klang. Logisch, solche Dinge sollte nur jemand machen, der weiß, was er macht. 230V können tötlich sein !!!!

Aber damals hatte man halt keine Kohle für Netztrafo, Ausgangsübertrager usw. und die PCL 85 kam aus nem Fernseher, der beim Sperrmüll stand, genau wie der Selengleichrichter und weitere Bauteile.

Zitat:

@TwoLaneBlacktop schrieb am 6. Dezember 2017 um 16:05:14 Uhr:

 

Lebensgefährliche und gemeingefährliiche Tipps werden hier gegeben, die tödlich enden können, müsste der Moderator eigentlich sperren sowas, auch wenn es vielleicht nur scherzhaft gemeint ist.

Im Straßenverkehr sterben mehr Menschen als durch Strom.

Da müsste ja dieses Forum ja auch verboten werden.

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