Auto mit geringen Kosten?!
Hallo,
ich bräuchte, da ich mich auf niemanden verlassen kann, ein eigenes Auto.
Was den Unterhalt betrifft sollte die Obergrenze bei 250€/Monat liegen. Darin sollte sowohl die Verischerung, Steuer als auch (zumindest ein Großteil) des Spritgeldes inbegriffen sein! Letzteres hängt natürlich auch von der Fahrleistung p.a ab. Darüber kann ich wenig sagen, keine Schätzung abgeben, aber es dürfte und muss, da knappes Budget, unterdurchschnittlich sein. Ich rechne mit maximal 500-1000 km/Monat, maximal 10.000 km/Jahr. Tendenziell eher weniger, denn mehr!
Was den Kaufpreis angeht, hoffe ich natürlich auch auf einen günstigen Wagen, im idealfall <=4000 Euro.
Da Zuverlässigkeit, auf Jahre hinaus, pberste Priorität genießt, gebe ich gerne ein paar Euro mehr, wenn dies gewährleistet oder sehr wahrscheinlich ist.
Aufgrund der finanziellen Situation stelle ich keine Ansprüche an Ausstattung und Marke (Ausnahme: kein Dacia)! Falls möglich ein Auto aus der Mittel- oder Kompaktklasse!
Vielen Dank im Voraus, auf hilfreiche Antworten hoffend!
Beste Antwort im Thema
Bei dem niedrigen Budget empfehle ich dir ein Elektrofahrrad oder ein Mofa. 😁
56 Antworten
Sorry aber bei 250€ bis 300€ pro Monat sehe ich leider schwarz. Was machst du denn wenn unerwartet eine kostenspielige Reparatur ansteht? Und für den "normalen" Unterhalt (Versicherung, Steuer, Sprit) sollte man nicht sein Notgroschen vom erspartem nehmen. Sorry ist leider meine Meinung dazu.
Zitat:
@Lotusbluete89 schrieb am 20. Januar 2016 um 19:50:50 Uhr:
Sorry aber bei 250€ bis 300€ pro Monat sehe ich leider schwarz. Was machst du denn wenn unerwartet eine kostenspielige Reparatur ansteht? Und für den "normalen" Unterhalt (Versicherung, Steuer, Sprit) sollte man nicht sein Notgroschen vom erspartem nehmen. Sorry ist leider meine Meinung dazu.
Na ja, vor solchen Zahlen standen doch fast alle in ihrer Anfangszeit, nicht alle haben wohlhabende Sippschaft.😁
Wenn ich da an meine Anfangszeit denke, da war teilweise pro Monat noch nicht mal 200 für´s Auto da und es ging trotzdem irgendwie...und halb Europa hab ich trotzdem anständig bekleidet im Sommer bereist😉
Den ein oder anderen Kinofilm hab ich auchim Kino gesehen. Und das war vor ~7 Jahren, also keine dunkle Vergangenheit.😁
Zitat:
@tartra schrieb am 20. Januar 2016 um 20:50:04 Uhr:
Na ja, vor solchen Zahlen standen doch fast alle in ihrer Anfangszeit, nicht alle haben wohlhabende Sippschaft.😁Zitat:
@Lotusbluete89 schrieb am 20. Januar 2016 um 19:50:50 Uhr:
Sorry aber bei 250€ bis 300€ pro Monat sehe ich leider schwarz. Was machst du denn wenn unerwartet eine kostenspielige Reparatur ansteht? Und für den "normalen" Unterhalt (Versicherung, Steuer, Sprit) sollte man nicht sein Notgroschen vom erspartem nehmen. Sorry ist leider meine Meinung dazu.Wenn ich da an meine Anfangszeit denke, da war teilweise pro Monat noch nicht mal 200 für´s Auto da und es ging trotzdem irgendwie...und halb Europa hab ich trotzdem anständig bekleidet im Sommer bereist😉
Den ein oder anderen Kinofilm hab ich auchim Kino gesehen. Und das war vor ~7 Jahren, also keine dunkle Vergangenheit.😁
Bei mir ist es ja auch noch nicht allzu lang her 8,5 Jahre 😉 und ich hab auch keine wohlhabende Sippschaft 😉 Ich kann mich sehr gut an diese Zeit erinnern, ich dachte damals auch, dass mir 300€ pro Monat für ein Auto reichen würden, aber der Wagen hat mir die Haare buchstäblich vom Kopf gefressen, ich musste deshalb während meiner Ausbildung noch nebenbei in der Küche arbeiten, damit ich mir das leisten konnte. Ich spreche aus Erfahrung und kann daher sagen, dass 250€ pro Monat definitiv zu wenig sind.
also bei 10t km jahr und nem kompaktklasse oder mittelklassewagen schätze ich mal so grob:
sprit -100 pro monat bei jetzigen preisen
versicherung -50 pro monat? kommt ganz auf sfk und teilkasko oder vollkasko an
steuern -10 pro monat
wertverlust -40 pro monat bei einem vllt 2500-3000 teuren focus mk1 oder ähnlich
verscheiß und reparaturen 80 pro monat?
kommt man so auf rund 280 bei diesem beispiel. geld sollte das doppelte minimum liquide sein denk ich um reparaturen abfangen zu können und ansonsten was großes vergessen?
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Zitat:
Unter 350-400 € ist auch ein Kleinwagen im Monat nicht zu bestreiten.
Das ist schon ein bisschen übertrieben, Rudi 😁
Ich zahlte in den letzten 2 Jahren und 3 Monaten im Schnitt 170€ pro Monat für meinen Kleinwagen (Lancia Y).
Inklusive allem natürlich (Steuer, Versicherung, Reparaturen/Wartung/Verschleiß und Sprit) bei 10-11tkm pro Jahr.
Und der Y ist mit Haftpflicht Typklasse 19 schon wirklich teuer in der Versicherung.
Vor 2 Wochen habe ich wieder ohne wirkliche Kosten TÜV für 2 weitere Jahre bekommen.
Ich würde sagen, bei einem Kleinwagen muss ein absoluter Anfänger mit 200-250€ im Monat rechnen, bei einem Kompaktwagen mit 250-300€.
Klar kann es auch teurer werden wenn man sich ein absolutes Kackfass ans Bein bindet. IdR sollte das so aber schon hinkommen.
Wichtig ist aber noch, dass man einen Batzen Geld in der Hinterhand hat (~1000€) um unerwartet anfallende Reparaturkosten decken zu können.
Grüße
Wenn Du eher in der Stadt unterwegs bist, ist vllt. ein jap. Kleinwagen wie der Daihatsu Cuore keine schlechte Wahl (die Bilder sind entweder so spiegelig oder da wurde doch einiges an der Karrosse gespachtelt, dann natürlich Hände weg).
Auch etwas angeknabbert der Honda Jazz, 8-fach bereift. Bei beiden bleibt bei den Preisen noch etwas Reserve für allf. Reparaturen und TüV ist auch schon dabei.
Moin,
Der Knackpunkt ist wie bei allen Diskussionen in diesem Preisfenster der Kostenrahmen der Nebenher anfällt. Hat man nur Kleinkrams zu reparieren - dann haut das mit den Kosten bei vielen Autos hin. Das aber ist die Frage nach der teuren Reparatur, die nun einmal Altersabhängig kommen kann und teurer wird je exotischer das Auto wird und desto mehr man in eine spezialisierte Werkstatt muss. Dann musst du dir klar sein, dass du die Steuer z.B. immer auf einmal zahlen musst. D.h. bei einem Auto mit 2L Motor reden wir von 120-150€ je exaktem Hubraum und Schadstoffeinstufung. Bei einem Kleinwagen hingegen von 40-80€ - d.h.mehr SSpielraum für Benzin usw.
Wieviele Jahre dein Vater unfallfrei fährt ist übrigens recht latte. Mehr als SF1/2 und ein kleiner Bonus sind normalerweise nicht drin - also mit 30€ Versicherung würde ich nicht unbedingt rechnen, eher mit 60-70€ - im Fall eines schlecht eingestuften Autos auch mal mit 100.
Die Frage bei der Fahrzeugauswahl muss also auch berücksichtigen - wieviel Risiko bist du bereit einzugehen und dann setz das Risiko deinem Nutzprofil gegenüber - brauchst du den Platz eines größeren Autos?
MfG Kester
Hi,
ich lass mal die "Budgetdiskussion" hier mal aussen vor..und konzentriere mich
auf die Eingangsfrage 🙂
Ich würde Dir zu einem FIAT Punto/Grande Punto ab Bj. 2003 raten.
Nicht nur, dass sie fast "Problemlos" sind, nein, sie sind, bei ähnlichen
Daten, locker 20 bis 30% preiswerter als andere Herteller, allen voran, den
deutschen.
Denn, dem FIAT, Alfa Romeo od. den Franzosen sind immer noch mit den
Vorurteilen aus den 70/80zigern behaftet, was aber heutzutage überhaupt
nicht mehr zutrifft, eher im Gegenteil.
Aber, versuch das mal einem VW-Fahrer zu erklären, dass seine "schlurre"
nicht besser ist, als ein FIAT 🙂
Btw. um zu berechnen, was der Wagen pro Monat/Jahr kostet, finde ich diese Seite
wirklich gut, dort werden, nach Eingabe Deiner Vers. Einstufung sowie Fahrleistung,
annähernd brauchbare Daten (kosten) ausgespuckt.
www.autokostencheck.de
Wenn Du dann noch ca. 50€ pro Monat (ansparen für etwaige große Verschleißreparaturen)
bekommst Du ein guten Bick, ob Dein Budget reicht, oder nicht
Grüße
Reparaturen sind in dieser Rechnung erst einmal unbeachtlich, dafür wäre das Ersparte ausreichend.
Auch größere Reparaturen, wobei man sich dann natürlich Fragen muss, ob das,. je nach Kostenpunkt, Sinn macht.
Beachtlich sind also nur Spritkosten, Steuer und Versicherung.
Die Umstände sind natürlich widrig, wohne künftig wieder auf dem land, schlechtest mögliche Verkehrsanbindung.
Und auf die edle Familie kann man sich leider, wie sich mehrfach herausgestellt hat, nicht verlassen.
Soweit möglich werde ich auf die Öffentlichen setzten, der Nächste Bahnhof beispielsweise ist 7 km entfernt, muss man auch irgendwie hinkommen.
Daher auch die geringe Laufleistung, größere Strecken vermeide ich nach Möglichkeit!
Zum Thema Versicherungskosten, da musst du selber mal die Onlinerechner befüllen, so weißte wo die Reise finanziell so hin geht. Das kann dir hier keiner vorhersagen. Versicherung ist halt gerade bei Anfängern teilweise der größte Posten, neben dem Kaufpreis, da liegt auch viel Einsparpotenzial.
Einfach mal mit deninen Eckdaten ein paar infrage kommende Typen durchrechnen..
Bei deinen Ansprüchen, nehm einen kleinen Wagen aus deiner Umgebung der den besten Zustand hat, irgendwas .... Fiesta, Yaris, Punto, Polo.... im Grunde nehmen die sich alle nichts.
Hi,
zuerst lege dein oberstes Budget fest. Dann ziehst davon 1.000 € für unerwartete Reparaturen ab.
Dann suche dir einen Wagen, welcher:
- wenig KFZ-Steuer ---> kfz-steuer.de
- wenig KFZ-Versicherung ---> autoampel.de
- wenig Treibstoff & welcher Treibstoff ---> je nach deinem Fahrprofil
verbraucht.
Suche dir etwas mit 75 - 100 PS, bis ca. 1,6 Liter Hubraum und ein Benzin- oder LPG-Fahrzeug.
Bevor jetzt alle schreien und abraten, ein LPG-Fahrzeug kostet nicht mehr im Unterhalt, wenn man die Treibstoffkostenersparnis und den einmaligen Gasanlagencheck anfangs durchführt! MB W210 E320 100 € Check mit beide Filter erneuern, ebenso VW Golf 4 1.6 100 €.
Kauf dir kein Fahrzeug mit LPG, wo die Gasanlage nicht eingetragen ist, wo die Gasanlage nicht funktioniert und wenn du nur Kurzstrecke fährst. Dann lohnt sich ein LPG Fahrzeug nicht.
Beispiel mein Golf 4 1.6 Variant: Haftpflichtklasse 14, KFZ-Steuer Euro 3 - 6,75 € / 100 ccm.
Macht 193 € Versicherung (SF-Klasse 10) und 108 € Steuer jährlich, zusammen 301 €. Durch LPG Treibstoffkosten knapp 4,80 € auf 100 Km (LPG aktuell bei mir 53 Cent, brauche ca. 9 Liter).
Kosten in meinem Fall Steuer und Versicherung 25,08 € monatlich + Gas je nachdem wieviel ich fahre (Tankfüllung ca. 23 € für ca. 480 Km).
Ich habe mich für den Golf 4 1.6 Variant (8-Ventiler mit 101 PS, robuster als der 16V mit 105 PS) entschieden, da dieser sehr günstig im Unterhalt ist und alle erdenklichen Ersatzteile überall billigst bekommst. Meiner hat 1.400 € gekostet, zwar mit 290 Tkm beim Kauf, aber vieles wurde vorher repariert (Anlasser, Zahnriemen, Bremsen vo + hi, usw..., habe nur neue Winterreifen gekauft). Gasfahrzeuge haben meisst höhere Laufleistungen, da die zum Km-Fressen umgerüstet werden.
Deine Kosten hängen von deinen Randbedingungen ab, suche und vergleiche Fahrzeuge, wie oben genannt. Versicherung kann man in den Onlineportalen kostenlos und schnell vergleichen. Ich versichere meine Fahrzeuge seit über 10 Jahren nur online, ein Hagelschaden, zwei Teilkaskoschäden, alles bestens abgewickelt.
Grüsse E500 AMG
Ich würde in deinem Fall um Fernost einen Bogen machen. Es sei denn Du hast einen Schrotti in der Nähe der sich ausgerechnet auf die Wunschmarke spezialisiert hat. Die Ersatz- und Verschleißteile der Wagen aus Fernost sind nämlich i.d.R. teurer und schlechter Verfügbar (freier Teilehandel / Gebrauchtes). Zu einem gewissen Maß gilt das für alle ausländischen Autos. Wobei das nur bei einzelnen Marken/Modellen wirklich beachtenswert ist.
Auch würde ich die 4000 nicht ausreizen. Bei deiner Ökonomie ist es wirklich sehr ärgerlich wenn ein Auto den letzten Rülpser von sich gibt. Die Wahrscheinlichkeit das das passiert ist bei einem 4000€ Wagen nicht wirklich geringer wie bei einem für 2000€. Das ist mehr vom Zustand als von allem anderen abhängig.
Was hälst Du davon:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=220812826
Mit 2000€ bleibt noch ein wenig Extrareserve.
Mit Gasanlage besonders günstig zu betanken.
Teile sind gut und günstig verfügbar.
HP 16, TK 13, VK 10 !
Platz und Komfort wie in einer Mittelklasse.
Sehr praktisch falls doch nochmal ein Umzug ansteht ( mit Agrarhaken ) 😁
LPG in allen Ehren, halt ich für den TE jedoch für völlig ungeeignet bei max. 10tkm im Jahr.
Und auch wenn es einige nicht hören wollen, man bindet sich damit auf jedenfall weitere MÖGLICHE Fehlerquellen ans Bein.. Und bei einem kleinen Wagen mit 75-100PS hält sich das Einsparpotenzial sehr in Grenzen.
Und zu vernöstlichen Fahrzeugen unterscheide ich schon zwischen älteren Koreaner wie Kia oder Hyundai oder Japsen wie Toyota, Nissan, Honda, Mitsubishi, Suzuki, Daihatsu.
Zumindest bei letzteren, mein standard Spruch, Ja es gibt nicht so viel Auswahl an "Billigteilen", aber will man die auch?
Der Rest wie Verschleißteile Kupplung, Bremsen, u.s.w. kostet auch nicht mehr wie bei Deutschen Marken.
Letztens erst für´n Toyota Starlet ein Markenkupplungs-Kit von AISIN ganz regulär für ~75 EUR gekauft, dass ist doch nicht teuer??
Zitat:
@Railey schrieb am 20. Januar 2016 um 22:03:13 Uhr:
Wenn Du eher in der Stadt unterwegs bist, ist vllt. ein jap. Kleinwagen wie der Daihatsu Cuore keine schlechte Wahl (die Bilder sind entweder so spiegelig oder da wurde doch einiges an der Karrosse gespachtelt, dann natürlich Hände weg).
Na ja, der ist eher etwas für Überland. Nicht nur wegen der sehr langen Übersetzung, sondern auch weil die Kupplungen nicht gerade überdimensioniert sind.
Diie Cuores dieser Generation und auch die davor sind sehr pingelig bei der Wartung. Bei so einem Modell ist es sehr wichtig, daß die Wartung pingeligst eingehalten wird, am besten eher als vorgesehen zum Service. Und auch auf das "wie" achte. Füllt man in die EJ-Motoren von Daihatsu (Dreizylinder mit 989 cm³, auch in Sirion und Move) 10W-Öl ein, hat man schon einen beginnenden Motorschaden.
Wenn man hierauf achtet, dann ist es durchaus eine Empfehlung wert. Die anderen Motoren dieser Marke leiden nicht an dieser Problematik.
Zitat:
@MrNearly schrieb am 21. Januar 2016 um 12:17:08 Uhr:
Ich würde in deinem Fall um Fernost einen Bogen machen. Es sei denn Du hast einen Schrotti in der Nähe der sich ausgerechnet auf die Wunschmarke spezialisiert hat. Die Ersatz- und Verschleißteile der Wagen aus Fernost sind nämlich i.d.R. teurer und schlechter Verfügbar (freier Teilehandel / Gebrauchtes).
Das ist schlicht falsch.
Zum Einen kauft man Verschleißteile neu und nicht beim Schrotti. Zum Zweitzen ist die Verfügbarkeit der Teile dank umfassender Gleichteilestrategie gut. Schwierigkeiten gibt es nur bei sehr speziellen Teilen, dies gilt aber auch für die meisten Europäer.
Zitat:
@MrNearly schrieb am 21. Januar 2016 um 12:17:08 Uhr:
Was hälst Du davon:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=220812826Mit 2000€ bleibt noch ein wenig Extrareserve.
Mit Gasanlage besonders günstig zu betanken.
Teile sind gut und günstig verfügbar.
HP 16, TK 13, VK 10 !
Platz und Komfort wie in einer Mittelklasse.
Sehr praktisch falls doch nochmal ein Umzug ansteht ( mit Agrarhaken ) 😁
Darum solltest Du aber einen großen Bogen machen, da bei Renault selbst einige Verschleißteile nicht mehr verfügbar sind. Mein Beruder ist damit schön auf die Schauze gefallen, als er eine Bremse hinten für seinen Renault brauchte.
Zudem sollte man um Renaullts der frühen 2000er generell einen großen Bogen machen, denn in dieser Zeit war die Qualität von Renault einfach unterirdisch.