Auto Hold unzuverlässig
Hallo Freunde der Nacht....
vielleicht hat ja jemand schon das gleiche erlebt. Wenn ich die Auto Hold Funktion einschalte, dann wundere ich mich manchmal, das sie einfach nicht funktioniert. Das Bremspedal fühlt sich wie immer an und der Wagen wollt beim loslasssen des Pedals einfach weiter. Mein ungläubiger Blick auf den Schalter bestätigt mir aber, dass Auto Hold eingeschaltet ist.
Habe auch schon erlebt, dass Auto Hold zunächst funktioniert und plötzlich rollt der Wagen los. Schrecksekunde.
Mein VW Händler flüchtet sich in Ausreden (Autohold sollte man ja nur einschalten, wenn man es wirklich beim anfahren braucht..... und selbst das klappt nicht immer) und offenbar gibt es im Fehlerspeicher nichts auszulesen.
Wer hat einen Rat für mich?
Gruß aus Aachen
Andreas
Beste Antwort im Thema
Also da sind schon einige irrige Meinungen zu lesen, und ich will mal versuchen, das auf die Reihe zu bringen (teilweise auch aus Beiträgen aus dem Forum hier, denn da gibt es Lesestoff dazu, ohne Ende!)
Normalerweise haben die hinteren Bremsen eines Autos immer zwei Betätigungsmöglichkeiten: Eine mechanische für die Feststellbremse, und eine hydraulische für die normale Betriebsbremse.
Das ist Vorschrift, um auch bei ausgefallener Betriebsbremse das Fahrzeug noch bremsen zu können. Die eigentlich bremsenden Elemente dürfen von beiden Betätigungsmöglichkeiten gemeinsam genutzt werden.
Die mechanische Betätigung wird normalerweise über Seilzüge und einem Handbremshebel mit einer Ratsche realisiert, oder eben elektromechanisch über einen Elektromotor, der beim Tiguan ja sehr gut hörbar ist. Wie gesagt: Die wirkt nur auf die hinteren Räder.
Die hydraulische Betätigung geschieht, in dem über das Bremspedal Druck im Bremszylinder aufgebaut wird, und dadurch je nach Bremsverteilung auf die Bremsen aller vier Räder wirkt.
Die Parkbremse kann per Taster eingelegt werden, oder (falls vorher Autohold aktiviert war) durch Abstellen des Motors bei getretener Betriebsbremse. Die Parkbremse wird immer voll angezogen!
Gelöst wird die Parkbremse entweder so, wie bei Autohold, indem man angeschnallt, bei geschlossener Fahrertür anfährt, oder indem man bei getretenem Bremspedal die Bremse über den Taster löst.
Ansonsten hat die elektrische Parkbremse mit dem Autohold nichts zu tun.
Autohold macht nichts anderes, als daß es den letzten Bremsdruck der Betriebsbremse im Bremszylinder beim stillstehenden Fahrzeug "speichert" und diesen Bremsdruck solange aufrechterhält bis der Auslösebefehl kommt. Das heisst, die Bremse wird nur mit dem Bremsdruck gehalten, den man zuletzt auf das Bremspedal ausgeübt hat. Mit Wissen dieser Funktionsweise ist es am Berg durchaus sinnvoll, daß man, nachdem man sanft bis zum Stehen heruntergebremst hat, im Stand nochmal fest auf das Bremspedal nachzutreten, um diesen letzten zu speichernden Druck zu erhöhen, um ein Wegrollen zu verhindern.
Beim Tiguan geschieht das Auslösen, indem bei voll durchgetretener Kupplung das Pedal minimal gelöst wird, während gleichzeitig das Gaspedal minimal getreten wird.
Wer also bei getretener Kupplung und nervösem Gasfuß (brumm, brummmmm, brummm) an der Ampel bergab steht, dem kann es da durchaus passieren, daß das Auto plötzlich losrollt, wenn er währenddessen das Kupplungspedal ein kleines bisschen loslässt.
Und ruckelig ist das Autohold beim Lösen, wenn überhaupt, nur bergabwärts, denn die Bremse löst beim Anfahren schlagartig, und man rollt da vielleicht schneller los, als man möchte. In der Ebene bemerkt man das gar nicht. Beraufwärts muss man nur beherzt anfahren. Wer da jedoch zu vorsichtig agiert, (sprich: Die Kupplung zu langsam loslässt), dem kann es passieren, daß die Bremse löst, und der Wagen beginnt zurückzurollen, bevor die Kupplung soweit losgelassen wurde, daß sie greift.
Ein weiteres Feature des Autohold ist, daß dieses ein Zurückrollen im Stand verhindert: Das heisst, wer bei aktiviertem Autohold bergaufwärts anfährt, und dann die Kupplung tritt, das Auto zurückrollen lässt, wird feststellen, daß dann etwas verzögert das Autohold eingreift, und die Bremse voll anzieht.
Das kann beim Rückwärts-Einparken (Nase bergaufwärts) etwas lästig sein, denn man kann das Fahrzeug nicht einfach in die Parklücke zurückrollen lassen, sondern muss da auch mit dem Gaspedal und der Kupplung die Bremse lösen. Da kann es durchaus sinnvoll sein, das Autohold in dieser Situation zu deaktivieren.
Habe ich etwas vergessen?
Gruß
Nite_Fly
93 Antworten
Zitat:
Bleibt der Tiguan mit DSG in der Ebene im Leerlauf stehen, ohne daß man bremst?
Nein, er schiebt genauso an wie ein normales Automatik-Getriebe.
Darum bin ich echt froh, Autohold zu haben. An der Ampel kein permanentes Bremspedal-Treten (inkl. Hintermann-Erleuchtung). 😉
Gruß
Caipi
Zitat:
>Soweit ich weiss, hat seit Bestehen des Tiguan jeder Autohold, und Deiner wird es somit auch haben.
Sobald sich der Motor abstellt, legt er die Parkbremse ein (auch eine Art Autohold, nur daß da die mechanische Komponente greift, die die Bremse bis zum Ohrläppchen anzieht)
...
nite-fly<
Hallo,
ganz so ist es nicht bei meinem BlueMotion:
Wenn ich denn Motor abstelle, zieht die Parkbremse an bis über beide Ohren; stellt sich automatisch der Motor ab, durch das Start-Stop-System veranlaßt, bleibt alles so wie es ist. Man hört kein schnurren der Hinterradbremsen.
In manchen Fällen wird die Klimaanlage etwas gedrosselt, aber auch nicht immer.
Ich kann mir das etwa so vorstellen, das in den Bremsleitungen "Rückschlagventile" eingebaut sind: Kommen die Räder zum Stillstand, wird dieser Bremsdruck nicht mehr entspannt, die Bremsflüssigkeit bleibt so unter Druck an den einzelnen Rädern. Erst wenn ich wieder anfahren möchte, wird dieser gespeicherte Bremsdruck wieder entspannt / gelockert. Um diese Aktion ausführen zu können, ist es völlig egal ob der Motor läuft oder nicht.
Schalte ich die Zündung aus, wird die Handbremse angezogen.
Starte ich den Motor, schnalle mich an, lege den Gang ein und tippe das Gaspedal an (ich glaube die Tür muß auch zu sein), löst die Handbremse ruckzuck selbstständig.
Ich brauche also nicht mit dem Finger die Bremse lösen und dabei die Fußbremse betätigen!
Aber nur, wenn AutoHold dauernd aktiviert ist! Sonst nutzt man nicht alle Vorteile aus.
Gruß
MiniWolf
Zitat (m,m):
>Ich muss mich verbessern, die Übergabe bei Autohold vom ESP zur Parkbremse erfolgt nach 3min.<
Heute stand ich zufällig 14 min. auf der Stelle: AutoHold aktiv, Start-Stop ebenso (Motor aus) - nur die rechte Seitenscheibe war auf. Palaver abgehalten; schade, meine Frau war nicht mit - hätte sonst doppelt so lange gedauert! Danach Kupplung getreten, Gang rein und los.
Da war keine "Übergabe vom ESP zur Parkbremse" erflogt (wie merkt man das?) auch war keine Handbremse automatisch oder manuell angezogen! Keine Kontrolllampe, kein nachlassen / lösen der Bremse! Der Motor startete automatisch und die Fuhre ging los.
Entweder ist das Baujahr abhängig oder es wird noch irgend etwas anderes abgefragt; Batterieladezustand???
Gruß
MiniWolf
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Es kann sein das nichts angezeigt wird, das glaub ich Modelljahr abhängig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das ständig die Magnetventile im ESP angesteuert werden. So sind zumindestens die VW Infromation.
Das du normal los fahren kannst is ja klar, die Parkbremse löst sich von selbst.
Die Handbremse, die man zwischen den Sitzen mit dem Wippschalter aktiviert und auf die Hinterräder über elektrische Motoren zur Wirkung kommt, war definitiv nicht angezogen! Man hätte die Bewegung, das Feststellen der Bremse, gehört; gerade bei offenem Fenster und Motor aus. Ebenso beim Losfahren.
Durch diesen "Fred" bin ich ja grade einen Tag vorher sensibilisiert worden.
Gruß
MiniWolf
Hallo MiniWolf und m,m
Kurzes nachdenken: ist die Park-/Feststellbremse angezogen, wird das
im rechten Instrument durch ein rotes Symbol angezeigt.
Nicht nur "auto hold", auch das Start/Stop des Motors ist an Bedingungen
geknüpft (und kann abgeschaltet werden).
Sind die "auto hold" Bedingungen erfüllt (und aktiviert) leuchtet im Taster
die Kontrollleuchte gelb.
Wird in diesem Zustand der Wagen durch die Betriebs-(Fuss)bremse zum
Stillstand gebracht, signalisieren die Radsensoren das an das ABS.
Der beim Stillstand vorhandene Druck im Bremssystem wird gespeichert.
Beim Anfahren (Gaspedal/Kupplung) signalisieren die Radsensoren die
Bewegung und das Druckspeicherventil im ABS öffnet. Gleicher Vorgang
bei der Parkbremse, nur wird hier das Radsensorsignal per CAN-bus an
das Steuergerät der Parkbremse gesandt.
Die Start/Stop-Steuerung des Motors ist daran nicht direkt beteiligt.
Entscheidend ist das Signal der Radsensoren!
Gruß
suedwest
Hallo,
das für ein aktives AutoHold Bedingungen erfüllt sein müssen ist mir schon klar, habe ich auch nie angezweifelt. Was ich angezweifelt habe, ist der Vorgang, den m,m beschrieben hatte. Der lautete sinngemäß, das AutoHold nach einer gewissen Zeit (1 - 3 min.) löst und die Park-/Handbremse das Fahrzeug dann am wegrollen hindert.
Das war so an meinem Fahrzeug nicht! Es machte überhaupt keinen Unterschied, ob ich 20 Sekunden, 2 Minuten oder gar 14 Minuten gestanden habe! AutoHold hielt das Fahrzeug fest und nicht die Handbremse. Mit dem Hinweiß auf Start-Stop wollte ich nur verdeutlichen, das sich keine Voraussetzung/Bedingung verändert hatte.
Aber vielleicht ist auch diese Aktion, die "Übergabe an die Handbremse", an Bedingungen geknüpft, die bei mir erfüllt waren und bei m,m nicht.
@ suedwest: Du schreibst:
>Der beim Stillstand vorhandene Druck im Bremssystem wird gespeichert.
Beim Anfahren (Gaspedal/Kupplung) signalisieren die Radsensoren die
Bewegung und das Druckspeicherventil im ABS öffnet.
Entscheidend ist das Signal der Radsensoren!<
Das ist eine Erklärung, die ich nicht ganz nachvoll ziehen kann.
Was ist z.B. wenn ich das Auto mit einer Vollbremsung zu stehen bringe? Wie können die Radsensoren anschließend eine Bewegung feststellen, wenn 4 Bremsen fest zupacken! Komme ich dann nicht mehr vom Fleck, außer ich deaktiviere AutoHold? Das kann ich mir nur schwer Vorstellen. Ich meine, die Bremse wird gelöst (Fuß- oder Handbremse - sprich Autohold + Parkbremse) wenn ein Gang eingelegt ist, die Kupplung getreten und das Gaspedal angetippt wird! Denn woher wollen die Radsensoren wissen (wenn sie denn eine Bewegung registrieren), das es eine "gewollte" Bewegung ist (weil du anfahren möchtest) oder eine "ungewollte" Bewegung (weil mir einer ins Heck knallt)!
Sicherlich spielen die Radsensoren in diesem Zenario auch eine Rolle, aber sie sind bestimmt nicht die Entscheidungsträger fürs Anker lichten! Egal welchen von beiden Ankern!
Muß ich mal bei Gelegenheit ausprobieren, das mit der Vollbremsung.
Gruß
MiniWolf
Es existiert leider immer noch die irrige Meinung, daß die Bremsen bei Autohold lösen, indem man gegen den Bremsdruck anfährt. Dem ist definitiv nicht so!
Die Bremse wird gelöst, indem die Bewegungen bzw. Stellungen des Kupplungs- und Gaspedals überwacht werden.
Das kann man ganz leicht überprüfen:
An einem steilen Berg bergabwärts mit eingeschaltetem Autohold zum Stehen kommen, die Bremse dann nochmal herzhaft nachtreten: Das Auto steht wie angewurzelt.
Gang raus.
Kupplung treten.
Kupplung ein bis zwei Zentimeter kommen lassen, und dabei das Gaspedal antippen:
Schon rollt die Kiste ungebremst los!
Es hat durch den Leerlauf kein Vortrieb stattfinden können! Lediglich die Bewegungen der Pedale haben die Bremse gelöst.
Die Radsensoren sind aber trotzdem beim Autohold nicht unbeteiligt:
Dazu drehen wir jetzt an dem steilen Berg um, und stellen uns bergaufwärts mit Autohold hin:
Wir fahren sachte an (die Bremse löst durch die Pedalbewegungen), und treten danach einfach die Kupplung, ohne zu bremsen:
Das Auto rollt da natürlich zurück!
Doch die Radsensoren erkennen eine unplausible Richtungsumkehr und veranlassen das Autohold etwas zeitverzögert zu einer relativ heftigen Vollbremsung.
Was mir momentan nicht klar ist, wie diese geschieht. Darauf bin ich auch erst durch diese Bremsen-Threads aufmerksam geworden. Wenn das Autohold nur Bremsdrücke speichern kann, kann das eigentlich nicht funktionieren (tut es aber). Daher kann es gut möglich sein, daß in diesem Fall die Parkbremse bemüht wird, was auch die kleine Verzögerung erklären würde. Das Lösen der Bremse würde in beiden Fällen dann wieder gleich unspektakulär über die Pedale erfolgen.
Ich hatte mit dieser Art von Bremse anfangs auch so meine Unsicherheiten, und kann jedem, der es wissen will, empfehlen, diese Tests mal in Ruhe auszuführen.
Danach ist man schlauer, und weiss, was wann passiert...
Diese Bremse ist eigentlich genial, doch man sollte schon in etwa wissen, wie sie "tickt", um auch ohne Überraschungen all ihre Vorteile nutzen zu können...
Gruß
Nite_Fly
In den USA nimmt VW die Auto-Hold-Funktion scheinbar für Tiguan und Touareg aus dem Programm.
Quelle: Hier
Gruß
IPhonefan
PS: Ich möchte Auto-Hold auch nicht mehr vermissen, funktioniert echt gut.
Wenn man die Testvorschläge und die entsprechenden Resultate von nite_fly liest, dann wundert es überhaupt nicht, dass VW in USA dieses Feature aus dem Programm nimmt. Da braucht nur ein Halbaffe durch Fehlbedienung mal auf den Vorder- oder Hintermann aufgefahren zu sein, schon hat VW einen Prozess am Hals, an den sich gleich andere anhängen. Nach den Erfahrungen von Audi, Toyota & Co. kann das für das Markenimage absolut katastrophale Auswirkungen haben.
Zitat:
Da braucht nur ein Halbaffe durch Fehlbedienung mal auf den Vorder- oder Hintermann aufgefahren zu sein, schon hat VW einen Prozess am Hals, an den sich gleich andere anhängen.
... was im Umkehrschluß heißt, dass wir Europäer - allen voran natürlich die deutschsprachigen Staaten - mündiger und intelligenter sind als die Prozess- & Ruhmgeilen Ami's 😁
Mal davon abgesehen - nur weil man etwas falsch bedienen kann, heißt es nach meinem Verständnis noch lange nicht, dass der Hersteller einen Fehler gemacht hat. Wenn man einen Unfall verursacht, ist das nur extrem selten ein Hersteller-Fehler... In 99,999% sicherlich aber durch die eigene Blödheit verursacht. Und so dürfte es uns mit dem Autohold auch gehen - gut gedacht, aber wenn es nicht funzt, ist meist eine falsche Bedienung schuld und kein Defekt... 😰
Gruß
Caipi
Hallo MiniWolf
leider ist die Steuerung sehr komplex, weil immer mehrere Steuergeräte
beteiligt sind. Als Beispiel: wird eine der Bedingungen für "Auto hold"
nicht erfüllt, wird bei Fahrzeugstillstand die Parkbremse aktiviert/angezogen.
Bleibt aber die Fußbremse gedrückt (und eine Bedingung ist nicht erfüllt)
geschieht das nicht. Lässt man jetzt die Fußbremse los, ist der Wagen
ungebremst.
Nach einer Vollbremsung bis zum Stillstand und aktiviertem "Auto hold"
bleibt der Wagen gebremst stehen. Um die Bremse zu lösen muss das
Kupplungspedal ganz durchgetreten sein(Bedingung) und durch das
betätigen des Gaspedals wird die Bremse gelöst.
Der "Dynamische Anfahrassistent" ist das Programm, das die Bedingungen
überwacht und das lösen der Bremse (auto hold sowie Parkbremse)
frei gibt.
Also wie von @nite_fly vorgeschlagen alles selber ausprobieren.
Gruß
suedwest
Hallo,
das sind doch Super-Erklärungen von Nite-Fly und suedwest! Das klingt für mich jetzt logisch und auch technisch machbar; auch bei Automatik-Fahrzeugen. Wenn ein Gang oder eine Fahrstufe eingelegt ist und Gas gegeben wird, will man fahren - und die Bremse löst; wenn auch alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.
Das ein rückwärts rollendes Fahrzeug von AutoHold abgebremst wird, kann durchaus sein. Zufällig hat der Tiguan auch ESP an Board - das kann gezielt einzelne Räder abbremsen. Warum auch nicht gezielt alle Räder, wenn die Fahrrichtung "unglaubwürdig" für den Rechner ist? Denn eine Hand- oder Parkbremse soll ein Fahrzeug am wegrollen hindern und nur in Notfällen (Ausfall der Bremsanlage) das Fahrzeug zum stehen bringen können.
Gruß
MiniWolf
Zitat:
Original geschrieben von Caipi69
[... was im Umkehrschluß heißt, dass wir Europäer - allen voran natürlich die deutschsprachigen Staaten - mündiger und intelligenter sind als die Prozess- & Ruhmgeilen Ami's 😁
Nicht notwendigerweise. Aber das US-amerikanische Rechtssystem begünstigt solche Exzesse ganz extrem.