Auto fährt manchmal zur Seite, wenn es länger stand
Moin Leute,
ich hatte es schon ein paar mal, dass das mein Auto zu einer Seite (mal nach links, mal nach rechts) fährt und sich dabei auch das Lenkrad in die entsprechende Richtung bewegt. Halte ich das Lenkrad wieder gerade, fährt es auch gerade. Die Straße ist dabei auch ziemlich eben. Nur der Standplatz nicht immer, wegen kleinen Schlaglöchern am Rand oder unterschiedlich hohe Pflasterungen.
Nach einer gewissen Strecke ist dann alles wieder normal.
Hatte das schon mal jemand von euch?
Kann es daran liegen, dass die Reifen bei der längeren Parkdauer (mehrere Tage) sich minimal auf der Lauffläche verformen, sodass dieses Phänomen dadurch auftritt?
18 Antworten
das update ist keine PVM. das gibt es nur auf nachfrage.
Also ich kenne das Phänomen auch und kann das problemlos reproduzieren.
Wir haben schräge Parkplätze auf der Strasse, wo beim parken der linke reifen auf dem Bordstein steht. Bei mir reicht es, wenn das Auto 2 Tage steht, dann zieht er beim fahren die ersten 2-3 km nach links. Ich erkläre mir das damit, das der Dämpfer oder die Feder erst wieder ihren Weg erkennen muss, mechanisch.
Zumindest war ich deswegen nicht beim FOH, weil das Auto sonst problemlos geradeaus fährt. Das BJ und die km spielen keine Rolle weil er das von Anfang an ( gekauft mit knapp 30 k ) schon gemacht hat und mittlerweile über 100k auf der Uhr hat.
Ist mir auch am WE aufgefallen: sobald der Wagen etwas länger schräg stand, zieht er für eine kurze Zeit leicht in die Richtung, wo er am stärksten eingefedert war. Sehe ich aber nicht als Problem an ...
Ja, das stimmt. Es verschwindet nach einer gewissen Fahrtstrecke wieder.
Mein Astra fährt ja grundsätzlich immer minimal nach rechts, das Lenkrad dreht sich dann auch ein paar Millimeter in die Richtung. Aber das ist sehr minimal, und wird begünstigt durch die Straßenwölbung. Hält man das Lenkrad gerade, fährt es auch gerade.
Aber schön, dass es auch bei anderen so ist. Dann ist ja alles in Ordnung. Danke! 🙂