Autarkes Stehen / Leben.
Ich möchte meinen Strom selbst produzieren und möglichst zu 100 % ohne "Landstrom" oder Generator auskommen.
Benötigt werden locker bis 50 Ah / Tag, die in 2 x 260 Ah-Blei-Säure Akkus (neu) hinein sollen.
Meine Solaranlage muss ebenfalls neu und ich brauche alles inkl. der Regler und so (für den Rest fehlt mir der techn. Sachverstand).
Ich bin nicht nur im sonnigen Ausland, sondern mit meinem Womo auch dort, wo uU weniger Sonne ist.
Was geht ?
Haussolarplatten ?
Reichen vier ?
Sind ja wohl techn. gleich aber erheblich günstiger.
Kleben oder Löcher ?
Solarfolien schon interessant ?
Welche Leistungsdaten ?
Danke für Antworten.
Beste Antwort im Thema
@Black Biturbo:
Zitat:
Und nochmal: wenn ich 10A aus 230V ziehe habe ich einen aktuellen Verbrauch von 2300W ( um in der Autosprache zu bleiben: einen Momentanverbrauch) - wenn ich die über eine stunde brauche komme ich auf etwa 2,3kwh.
Auch in der "Autosprache" sollte man bei den richtigen Ausdrücken bleiben und daher sind A x V = W(att) und Watt ist immer die Leistung.
Mein Automotor hat 103kW. Dann hat er eine Leistung von 103kW und ganz bestimmt keinen Verbrauch von 103kW oder einen Momentanverbrauch von 103kW, auch in der schlimmsten "Autofahrersprache" nicht.
Zitat:
Und ein echt dicker fehler bei dir: Volt und Ampere machen keine Wattstunden - was reitet dich denn da?
Ich habe geschrieben bzw. von dir zitiert:
Zitat:
Ah und Volt machen Wattstunden...
Du solltest dir vielleicht mal ansehen, was du selbst geschrieben hast.
Ah (also Amperestunden) und Volt machen definitiv Wattstunden und nicht Watt. Was dich geritten hat, zu behaupten, dass Ah (noch mal deutlich: Amperestunden) und Volt Watt ergeben, weiß ich nicht...
Zitat:
Wenn du einen Heizlüfter mit 10A bei 220V anmachst braucht dieser etwa 2200W.
er braucht oder verbraucht keine 2200W, sondern er hat eine Leistungsaufnahme oder Leistung von 2200W. Leistung als Verbrauch an zu geben mag deine Umgangssprache sein, üblich ist das ganz bestimmt nicht.
Der Begriff Verbrauch bei Nennung einer Leistung ist techn. falsch. Ich kann es nicht ändern.
Geh mal in einen Autoladen und verlange ein Auto mit 100kW Verbrauch...dann wird dich sogar der Autoverkäufer, der in der Regel perfekt "Autosprache" spricht, etwas schräg ansehen.
Dein "Stromzähler" (der Begriff ist natürlich auch nicht ganz richtig) in deinem Haus/Wohnung ist ein Verbrauchszähler und der zählt immer und ausschließlich in kwh (Kilowattstunden).
Ein üblicher Batteriemonitor für Fahrzeuge/Yachten zählt den Verbrauch üblicherweise immer in Ah (Amperestunden), so dass sich dann bei Umrechnung mit der Spannung (V) wieder Wh (Wattstunden) ergeben und damit schließt sich dann der Kreis.
Ich bin der Auffassung, dass man auch in einem Forum, wenn es um techn. Dinge geht, die physikalisch richtigen Ausdrücke benutzt und nicht individuelle umgangssprachliche Begriffe.
51 Antworten
Zitat:
Zu dem Ah, Volt, Watt in aller kürze: Ah und Volt machen Watt - also den Verbrauch
Ah und Volt machen Wattstunden...
Zitat:
Wenn du z.B. 10A bei 230V hast, hast du einen Verbaruch von 2300W
2300W ist die Leistung. Wieviel du verbrauchst, weißt du durch die alleinige Angabe der Leistung nicht.
Zitat:
Also hast du in einem Wohnmobil mit einer Akkukapazität von 200Ah bei 12V ( 24V Akkus kenne ich nur von schiffen und LKWs) einen Stromvorrat von rund 2kwh.
die 200Ah sollte man aber nie ausnutzen und auch von vornherein so kalkulieren, dass möglichst nicht mehr als 60% davon benötigt werden, denn sonst altert die Batterie zu schnell.
Außerdem hängt die vorhandene Kapazität noch von der Stromstärke ab. Je stärker der Strom ist, desto geringer ist die reale Batteriekapazität.
Batterie-Nennkapazitäten gelten meist nur für eine 20 stündige Entladung. Bei einer 200Ah Batterie also nur für eine Stromstärke von 10A.
Wer deutlich mehr Strom entnimmt, hat nicht mehr annähernd 200Ah zur Verfügung.
Ja nein, Watt machen ja die Wh aus - also 2000W eine stunde im gebrauch sind 2000Wh - die Zeitangabe kann man da weglassen. Zur der Entladegeschwindigkeit: da muss man schauen, was man für ein Akku hat agm sind da recht großzügig ( deswegen auch im Start Stop verbaut, wie auch LiIos), Gel mag es etwas weniger.
Und nochmal: wenn ich 10A aus 230V ziehe habe ich einen aktuellen Verbrauch von 2300W ( um in der Autosprache zu bleiben: einen Momentanverbrauch) - wenn ich die über eine stunde brauche komme ich auf etwa 2,3kwh.
Und ein echt dicker fehler bei dir: Volt und Ampere machen keine Wattstunden - was reitet dich denn da? Volt und Ampere machen den Verbrauch aktuell - die stunden sind eine angabe die halt über eine Stunde geht. Wenn du einen Heizlüfter mit 10A bei 220V anmachst braucht dieser etwa 2200W. Wenn er eine Stunde an ist braucht er 2200Wh, wenn er 30 Minuten an ist 1100Wh. Solange keine Zeit genannt wird ( wird sie nie bei der Leistungsangabe) lässt man die h weg ( weil falsch).
Zum Akku: Das stimmt, man sollte maximal 70% nutzen, da sonst die Akkus etwas schneller altern. man sollte auch auf sehr hohe entladungsströme verzichten, da die Akkus dann verdammt warm werden, was ihnen schadet.
Aber darum geht es mir auch nicht ( man müsste da auch zu viel beachten), sondern nur darum, dass die Stromstärke und Spannung recht leicht auf die Leistung umgerechnet werden können. Also man kann einfach sagen: Ampere x Volt = Watt ( was eben die meisten geräte angeben). Solarzellen geben z.B. meist einen Wp an - also Watt - die muss dann natürlich auf sein Akku runterechnen.
Nur muss man mit der PV sehr vorsichtig sein- Ich war jetzt in Mittel Italien - da funzt es wie nichts gutes, war aber auch schon im Winter bei Schneefall in den alpen ( Zellen sind dann verschneit) oddr eben nördlich vom Polarkreis ( kein Schneefall - aber halt dunkel) wo die zellen keine Leistung bringen. Ist im Übrigen auf dem Haus nicht anders - starker Sommermonat bringt bei mir etwa 2MWh, im Januar kann es mal bei 100kwh liegen (Wp der anlage liegt bei 11500W).
Zitat:
@Black Biturbo schrieb am 23. September 2015 um 20:40:57 Uhr:
( oder mist ist ein Umwelt und lärmschwein und lässt halt den verbrenner mal 2h am tag als Generator laufen - beim Ducato Diesel liegt der Verbrauch pro h bei etwa 3l bei voller ladeleistung).
Hast Du schon mal den Ladestrom im Leerlauf gemessen?
Da kommt bei vielen Lichtmaschinen fast nichts. Wenn, dann muss man den Motor schon mit einer Drehzahl deutlich über 1000 U/min laufen lassen. Da ist nicht nur der Verbrauch viel höher, man nervt auch die Umgebung damit. Da ist die Alternative eher einen kleinen Mobbel zusammen mit einem leistungsfähigen Ladegerät zu nutzen.
@Black Biturbo:
Zitat:
Und nochmal: wenn ich 10A aus 230V ziehe habe ich einen aktuellen Verbrauch von 2300W ( um in der Autosprache zu bleiben: einen Momentanverbrauch) - wenn ich die über eine stunde brauche komme ich auf etwa 2,3kwh.
Auch in der "Autosprache" sollte man bei den richtigen Ausdrücken bleiben und daher sind A x V = W(att) und Watt ist immer die Leistung.
Mein Automotor hat 103kW. Dann hat er eine Leistung von 103kW und ganz bestimmt keinen Verbrauch von 103kW oder einen Momentanverbrauch von 103kW, auch in der schlimmsten "Autofahrersprache" nicht.
Zitat:
Und ein echt dicker fehler bei dir: Volt und Ampere machen keine Wattstunden - was reitet dich denn da?
Ich habe geschrieben bzw. von dir zitiert:
Zitat:
Ah und Volt machen Wattstunden...
Du solltest dir vielleicht mal ansehen, was du selbst geschrieben hast.
Ah (also Amperestunden) und Volt machen definitiv Wattstunden und nicht Watt. Was dich geritten hat, zu behaupten, dass Ah (noch mal deutlich: Amperestunden) und Volt Watt ergeben, weiß ich nicht...
Zitat:
Wenn du einen Heizlüfter mit 10A bei 220V anmachst braucht dieser etwa 2200W.
er braucht oder verbraucht keine 2200W, sondern er hat eine Leistungsaufnahme oder Leistung von 2200W. Leistung als Verbrauch an zu geben mag deine Umgangssprache sein, üblich ist das ganz bestimmt nicht.
Der Begriff Verbrauch bei Nennung einer Leistung ist techn. falsch. Ich kann es nicht ändern.
Geh mal in einen Autoladen und verlange ein Auto mit 100kW Verbrauch...dann wird dich sogar der Autoverkäufer, der in der Regel perfekt "Autosprache" spricht, etwas schräg ansehen.
Dein "Stromzähler" (der Begriff ist natürlich auch nicht ganz richtig) in deinem Haus/Wohnung ist ein Verbrauchszähler und der zählt immer und ausschließlich in kwh (Kilowattstunden).
Ein üblicher Batteriemonitor für Fahrzeuge/Yachten zählt den Verbrauch üblicherweise immer in Ah (Amperestunden), so dass sich dann bei Umrechnung mit der Spannung (V) wieder Wh (Wattstunden) ergeben und damit schließt sich dann der Kreis.
Ich bin der Auffassung, dass man auch in einem Forum, wenn es um techn. Dinge geht, die physikalisch richtigen Ausdrücke benutzt und nicht individuelle umgangssprachliche Begriffe.
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Du hast ja soooooooooooooooooooooooooooo Recht. Aber sinnlos in Foren, wo Laien in ihrer falschen Bergiffswelt verharren möchten, anstatt dazu zu lernen.
Stimmt habe Ah geschrieben - und damit am ende Unsinn ( das h ist mir entfallen). Also behaupte ich mal fix das Gegenteil 😉 . Und ( ist so gar nicht mein Fachgebiet) ist es natürlich die Leistung die ein gerät erzeugt.
Trotzdem, kann man ( ja war nen blöd gewählter vergleich - aber der Ottonormaldumme sieht es so, dass man vieles als Verbrauch sieht) dem TE, der ja gesagt hat, dass er davon nichts versteht es so etwas eingänglich zu erklären. Und bei einem Elektrogerät entspricht der Verbrauch ( also das was man aus dem Akku zieht) ja auch der Leistung ( Wechselrichter und co mal weggelassen).
Aber im grunde hilft es einem ja nicht, wenn man sich zu sehr an ausdrücken aufhält - die der TE evtl. nicht kennt.
Aber gut, bei MT ist ja schon etwas länger so, dass man dem TW weniger helfen möchte als viel mehr sein eigenes Fachwissen anerkannt zu bekommen. ich finde es etwas schade, da es eben vielen nicht hilft. Du hättest ( mit deinem wohl guten Fachwissen) dem TE eine Antwort geben können, mehr noch auf die Problematik der PV eingehen können und dann einen profi tipp geben können. Ich kann es nur auf der laien/Hobby seite - aber versuche es halt.
@ Black Biturbo
Mir stehen gerade ein paar Haare zu Berge. Wenn ich jemandem im Forum helfen möchte, aber selbst nicht weiß, wie die Fachbegriffe richtig verwendet werden und wie das alles funktioniert, lasse ich es lieber bleiben oder schreibe es wenigstens im Beitrag sofort dazu. Der echte Laie glaubt das sonst und gerät in völlige Verwirrung, die dann möglicherweise zu teuren Experimenten führt.
Vor allem werfe ich nicht anderen Forenteilnehmer vor, dass sie es besser wissen und meine Fehlinformationen korrigieren. Angebracht wäre, sich für die Korrekturen zu bedanken; ich hätte das wohl nicht so neutral und nett geschrieben wie Navec.
Noch eine neue Aussage von dir:
"Und bei einem Elektrogerät entspricht der Verbrauch ( also das was man aus dem Akku zieht) ja auch der Leistung ( Wechselrichter und co mal weggelassen)."
Aus dem Akku ziehst du überhaupt nichts und Energie wird umgewandelt, nicht verbraucht. Aufgrund des Ladungsunterschieds zwischen Plus- und Minuspol bewegen sich Elektronen (Ladungsträger) durch alle angeschlossenen Leiter und Geräte vom Minuspol zum Pluspol (physikalische Stromrichtung) und verrichten dabei Arbeit. Wieviel Ladungsträger sich bewegen, wieviel physikalische Arbeit verrichtet wird, hängt vom Widerstand und von der Spannung ab. Dabei darf ich auch Wechselrichter und Co nicht weglassen, wenn sie im gleichen Stromkreis angeschlossen sind.
Hier ginge es möglicherweise weiter (ab Folge 14):
http://www.br.de/telekolleg/faecher/physik/trimester3/index.html
Man sollte, zumindest in Foren wie diesem, auch noch unterscheiden zwischen technischer Stromrichtung und physikalischer Stromrichtung, denn auch da gibt es reichlich Verwirrung.
http://www.frustfrei-lernen.de/.../...tung-technisch-physikalisch.html
Bernhard
Sehr guter Beitrag , "unpaved" ! Ich bin auch der Meinung, dass man nur dazu Fachwissen von sich geben sollte, wovon man auch fundierte "Ahnung" hat, alles Andere kann nur subjektive Meinung sein und viel Schaden anrichten ! Gerade bei "Elektrizität" ! Gruß , joeleo .
Na, ist ja klasse.
Ich bin in el. Sachen dumm.
Da habe ich auch keinen Hehl draus gemacht.
Aber wenn man hier liest wird man definitiv NICHT schlauer.
Man weiß nämlich nicht mehr, wer Recht hat, wer echter "Keksperte" ist und wer nur sein 5,-Euro-Wissen einstreut.
@cptrips
Wenn du hier nicht draus schlau wirst, kannst du es ja mal in einem Selbstausbauer Forum versuchen:
http://www.womobox.de/phpBB2/portal.php
Aber auch da wirst du filtern müssen. Jedenfalls schreiben da viele, die ihre Kisten selbst gebaut, bearbeitet oder umgebaut haben. Da hat dummes Zeug wenig Chancen, unwidersprochen zu bleiben. Bereits mit der Suchfunktion findet man ganz viele Informationen, auch ohne selbst gleich einen Thread zu starten.
Gruß, Bernhard
Die ganze Rechnung mit dem Solarstrom hat letztlich eine wirklich unbekannte Größe, das Wetter nämlich.
Die 240W Solaranlage bekommt die Batterie an sonnenreichen Sommertagen bestimmt wieder voll wenn nicht mehr als die "lockeren 50Ah" entnommen wurden. Ein Regentag lässt sich sicherlich auch noch ausgleichen, werden es jedoch mehr wird es eng mit dem Strom.
Wie Emil schon geschrieben hat sind fürs Wintercamping min. 1500W Solar nötig. Dann sollten die Paneele auch nicht flach auf dem Dach montiert sein. Da wäre ich definitiv zu faul diese Anlage ständig auf und abzubauen. Ob Windkraft eine Alternative ist, kann ich nicht sagen. Die kann aber auch nachts die Batterien laden.
Nach meinem dafürhalten führt im Winter kaum ein Weg an einer Brennstoffzelle vorbei, oder dann doch Landstrom.
Danke für euer Input.
Ich werde defintiv genug draufbauen, das ich grundsätzlich durch alle Widrigkeiten komme (inkl. nicht über Gebühr im Winter unterwegs zu sein. Majestät brauchen Sonne ;-)).
Lieber zuviel als zuwenig.
Ich finde halt reizvoll, das man grundsätzlich nie mehr an Landstrom muss oder ich vllt sogar meinen Gen ausbauen kann !
Danke erstmal.
Wenn Du schon einen Generator hast dann würde ich ihn an Deiner Stelle als Fallback auf jeden Fall behalten. Denn wie schon geschrieben, im Winter ist oft über viele Tage die Sonne Mangelware, auch in Südspanien oder gar Marokko.
Du solltest Dir auf jeden Fall über den tatsächlichen Verbrauch Gedanken machen. Ein Batterie-Computer kann hier bei der Erfassung helfen.
Wichtig ist das du dir erst mal eine passende Zielsetzung erarbeitest. Meine Zielsetzung war von April mit Oktober einen "Solarkühlschrank" im Wohnmobil zu betreiben so das immer gekühlte Lebensmittel und Getränke zur Verfügung stehen. Dazu habe ich 160 Wp Solarpanels installiert und einen Kühlschrank ohne Gefrierfach und externen Kompressor der bei 32°C Aussen und 5°C+ Innen im Mittel nur 16 W kam (also z.B. 1.37A) braucht.
Das hat recht gut funktioniert - manchmal musste ich aber doch Nachladen.
Nach meine Messungnen hatte ich im Juni ca. 1200 Ah im April und September mit 450 Ah etwas mehr
als ein drittel und im Dezember 70 und im Januar 120 Ah.
Das sind im Mittel 40Ah im Juni, 15 im April und 4 im Dezember.
Es sollte klar sein das sich das Solaranwendungen im Womo/Wowa nur von April bis Oktober möglich sind.
== Akkumulator ==
I hoffe du meinst mit 2 x 260 Ah-Blei-Säure AGM Battereien.
Nasszellen dürfen wegen Gassungsgefahr nicht in geschlossenen (Wohn)räumen
betrieben werden.
Ich hoffe auch das du keine Starter-Batterienen hast. Die sind aufgrund der Konstruktion nur für hohe Startströme und nicht zyklische Belastungen geeignet.
Das heisst nach einem halben Dutzend Zyklen oder eine Woche sind die schon wieder hin ohne das Du einen Gewährleistungsanspruch hast.
Gruss Leo
Deine 50 Ah/d sind zu niedrig angesetzt das bracht im Hochsommer schon der Kühlschrank. Dein Akkus sind aber masslos überdimensioniert.
Nehmen wir mal an nach eine Regenwoche willst du die wieder laden. Mit eine 350 W MPP und Panels fährst Du ca 90 AH pro Juni-Sonnen-Tag ein minus 50 Ah Tagesvrbrauch macht 13 Sonnen Tage.
Das geht dann aber nur um Juni.
Zitat:
Nasszellen dürfen wegen Gassungsgefahr nicht in geschlossenen (Wohn)räumen
betrieben werden.
wo steht das?
Wenn so etwas vernünftig gemacht wurde, führt ohnehin ein Entgasungsschlauch von der Batterie nach außen.
AGM können im Fehlerfall auch gasen.