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Ausklappbare Anhängerkupplung

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Hallo Leute, habe einen Tiger mit ausklappbarer Anhängekupplung ( werkseitig verbaut ). Hatte schon jemand von Probleme damit ? Von wegen Ausklapp-, Verriegelungs- und Seilzugmechanismus. Möchte doch einiges selbst machen bzw. überprüfen und warten. Gruß

Beste Antwort im Thema

@Triumph BGH 125
Damit hast du aber die Frage von Hitmann666 nicht beantwortet.
Denn auch mich würde interessieren mit was die Anhängerkupplung geschmiert werden sollte.

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Das ist alles fertig, es war bereits eine AHK verbaut, allerdings für den US-MARKT.

vr6tommy 250
Stand meiner Kenntnis wurde die dann aber dann dort montiert und hatte
keine Anhängererkennung. Ist das richtig?
Die Stromlaufpläne für Nordamerika geben das nicht her!
Die Schaltung der Rückleuchten/Blinker ist anders als in Europa.
Gruß
suedwest

Hi,
zur Anhängerkupplung: bis Dato keine Probleme sei es mit der Ausklappmechanik noch mit dem Seilzug.
Zum Fehler mit den Ausfällen Blinkert etc.: Kann auch am Adapter liegen das die einzelnen Pole flasch verdrahtet sind und somit der Fehler zustande kommt.
Gruß,

Zitat:

@Hitman666 schrieb am 14. Dezember 2015 um 17:13:53 Uhr:


... bis Dato keine Probleme sei es mit der Ausklappmechanik noch mit dem Seilzug ...

Wenn man regelmäßig vor Wintereinbruch die Mechanik mit WD 40 oder einem anderen Kriechöl einsprüht, bleibt das die nächste Zeit auch weiterhin so.

Zitat:

Wenn man regelmäßig vor Wintereinbruch die Mechanik mit WD 40 oder einem anderen Kriechöl einsprüht, bleibt das die nächste Zeit auch weiterhin so.

ja ja...die Autopflege..

:D

..

Raunzen und beschwerden über nicht funktionierende Teile ist ja einfacher als mal selbst Hand anlagen an die Technik.

Beim jammern wird man ja auch nicht so schmutzig wie beim unters Auto legen.

;)

Übrigens: keinerlei Probleme mit der AHV...dank regelmäßiger Pflege.

Ein Zug und ein Klaps mit dem Fuß...eingerastet ist das Teil.

Was hat man falsch gemacht, wenn man nicht pflegt, und die Klappmechanik funktioniert trotzdem jahrelang? :eek:

Zitat:

@E-Glider schrieb am 15. Dezember 2015 um 10:57:20 Uhr:


Was hat man falsch gemacht, wenn man nicht pflegt, und die Klappmechanik funktioniert trotzdem jahrelang? :eek:

Genau!

Zitat:

@delvos schrieb am 15. Dezember 2015 um 09:33:22 Uhr:



Zitat:

@Hitman666 schrieb am 14. Dezember 2015 um 17:13:53 Uhr:


... bis Dato keine Probleme sei es mit der Ausklappmechanik noch mit dem Seilzug ...

Wenn man regelmäßig vor Wintereinbruch die Mechanik mit WD 40 oder einem anderen Kriechöl einsprüht, bleibt das die nächste Zeit auch weiterhin so.

Habe doch geschrieben "

keine

" Probleme !!!

Gruß,

Wenn alles geht, auch ohne Service/Pflege...bestens...freue dich.
Nur klappt das halt nicht immer.
Eine visuelle Kontrolle problematischer Bereiche sollte man trotzdem in regelmäßigen Abständen durchführen.
Auch wenn momentan keine Probleme akut sind.
Vorbeugende Instandhaltung nennt man das.

Genauso meinte ich das. Es geht immer eine bestimmte Zeit gut und dann, immer ganz plötzlich und unerwartet, geht es nicht mehr.
Ich habe schon einige Male gelesen, dass sich die AHK "plötzlich und unerwartet" nicht mehr ausklappen lässt. Das muss ich nicht haben.

Alles wird gut....solche Sachen habe ich im Blick ;-) !!

Wobei ich bezweifle, dass WD-40 da der "richtige" Schmierstoff ist!
Das hilft eher nur temporär!
Selbst der Hersteller sagt, dass dieses Mittel zu 78 % aus flüchtigen Bestandteilen besteht...
Für ein Bauteil, das ein tragendes Fett benötigt, ist das nicht im entferntesten geeignet!!!
Im Gegenteil: Diese flüchtigen Bestandteile "waschen" diese Fette noch mehr aus!
WD-40 ist sicherlich eine temporäre Hilfe, wenn mal etwas klemmt, denn es "kriecht" sehr schnell dahin, wo es klemmt. Das liegt mit Sicherheit an dem Petroleum, das wahrscheinlich darin enthalten ist.
Der Hersteller macht aus seinen Bestandteilen ja noch immer ein Geheimnis!
Doch hinterher muss man diese, auf die Art behandelten Teile, richtig nachschmieren!
Das ist so ähnlich, wie bei den Türschloss-Enteisern: Die helfen temporär, aber hinterher friert das Schloss noch leichter zu, wenn man es nicht nach so einer Anwendung wieder mit dem, für dieses Schloss geeigneten Schmiermittel, versorgt.
Wer mir jetzt hier erzählen will, dass reines WD-40 die Mechanik einer ORIS AHK langfristig und ausreichend schmieren kann, kann mir sicherlich auch erzählen, dass es den Osterhasen definitiv gibt...
Hier wirkt WD-40 nur deswegen, weil es sowohl die restlich vorhandenen Fette auflöst, und die verharzten Bestandteile "unterwandert"! Doch das ist dann nur die letzte ultimative Lösung!
Hinterher sollte man sich jedoch schlau machen, wie, und mit was, so ein Teil richtig geschmiert wird, und das definitiv nachholen!
Das WD-40 ist in dem Fall lediglich so was, wie der Leatherman, der einem auf die nächsten paar Minuten über den Berg hilft!
So Long...

Was würdest du anstelle von WD-40 empfehlen ?
Scheinst ja in der Materie gut informiert zu sein ;) !!
Gruß,

Zitat:

@Triumph BGH 125 schrieb am 19. Dezember 2015 um 06:36:13 Uhr:


Wobei ich bezweifle, dass WD-40 da der "richtige" Schmierstoff ist!
Das hilft eher nur temporär!
Selbst der Hersteller sagt, dass dieses Mittel zu 78 % aus flüchtigen Bestandteilen besteht...
Für ein Bauteil, das ein tragendes Fett benötigt, ist das nicht im entferntesten geeignet!!!
Im Gegenteil: Diese flüchtigen Bestandteile "waschen" diese Fette noch mehr aus!
WD-40 ist sicherlich eine temporäre Hilfe, wenn mal etwas klemmt, denn es "kriecht" sehr schnell dahin, wo es klemmt. Das liegt mit Sicherheit an dem Petroleum, das wahrscheinlich darin enthalten ist.
Der Hersteller macht aus seinen Bestandteilen ja noch immer ein Geheimnis!
Doch hinterher muss man diese, auf die Art behandelten Teile, richtig nachschmieren!
Das ist so ähnlich, wie bei den Türschloss-Enteisern: Die helfen temporär, aber hinterher friert das Schloss noch leichter zu, wenn man es nicht nach so einer Anwendung wieder mit dem, für dieses Schloss geeigneten Schmiermittel, versorgt.
Wer mir jetzt hier erzählen will, dass reines WD-40 die Mechanik einer ORIS AHK langfristig und ausreichend schmieren kann, kann mir sicherlich auch erzählen, dass es den Osterhasen definitiv gibt...
Hier wirkt WD-40 nur deswegen, weil es sowohl die restlich vorhandenen Fette auflöst, und die verharzten Bestandteile "unterwandert"! Doch das ist dann nur die letzte ultimative Lösung!
Hinterher sollte man sich jedoch schlau machen, wie, und mit was, so ein Teil richtig geschmiert wird, und das definitiv nachholen!
Das WD-40 ist in dem Fall lediglich so was, wie der Leatherman, der einem auf die nächsten paar Minuten über den Berg hilft!
So Long...

Zu allen Bauteilen, die geschmiert werden müssen, gibt es, ab Hersteller, Empfehlungen, wie die geschmiert werden müssen/sollten.
Solche Dünnflüssige Schmierstoffe, wie WD-40 können temporär sicherlich helfen, aber es sollte einem klar sein, dass das einige Aktionen nach sich ziehen kann!
Ich nehme mal ein Tür-Schloss als Beispiel:
So ein Schloss wird ab Hersteller optimal abgeschmiert ausgeliefert.
Jedes Mal, wenn ich da einen Schlüssel reinstecke, und wieder herausziehe, entnehme ich da Schmiermittel aus dem System.
Das muss irgendwann mal ersetzt werden! Doch diese Schmiermittel altern und verlieren auch im Lauf der Zeit ihre anfänglichen Eigenschaften...
Diese Schmiermittel verhindern auch, dass da Wasser eindringen kann, und irgendwas fest friert!!
Doch wenn das Schmiermittel durch normalen Gebrauch so weit gealtert, oder minimiert wurde, dass es vor Wasser nicht mehr schützen kann, friert das Schloss im Winter bei tiefen Minusgraden ein!
Dann kommt der geneigte Motortalk-Profi mit einem Türschloss-Enteiser daher:
Der sprüht da nahezu reinen Alkohol rein, der sowohl das Eis auftaut, als auch den restlich verbliebenen Original-Schmierstoff in Wohlgefallen auflöst.
Doch wenn man hier so mitliest, scheint ein WD-40 ja ein Alleskönner zu sein:
Anhängerkupplungen, die mit schweren Fetten abgeschmiert werden sollten, kann man damit genauso dauerhaft schmieren, wie Türschlösser, die mit z.B. extrem leichten Lithium-Fetten behandelt werden sollten... Wer glaubt das denn wirklich???
WD-40 ist ein Universal-Werkzeug, um jemanden aus einer Notlage zu befreien. Doch hinterher muss man den Schaden, den dieses Mittel definitiv anrichtet, auch wieder beseitigen!
Diese Mittel, wie etwa WD-40, MoS-Öl etc. sind lediglich Notbehelfe, um etwas lösen zu können.
Die bestehen fast nur aus Lösemitteln und Petroleum. Beides löst verharzte Fette sehr gut!
Etwas, was aufgrund dessen "vergammelt" ist, wird da temporär wieder gangbar, weil dieses Mittel unter die alten Dreckschichten "kriecht".
Doch nicht auf Dauer: Wenn man dann nicht hinterher das richtige Schmiermittel einbringt, verschlimmbessert man den Zustand nur noch!!
Oder: Man behält die Objekte, die geschmiert sein müssen, im Auge, und verhindert dadurch, dass man solche Mittel überhaupt erst mal einsetzen muss.
Türschlösser haben/nutzen wir an den Autos heute eher nur noch selten...
Doch wer in so ein Schloss z.B. einen Türschloss-Enteiser reinsprüht, sollte hinterher den Schließzylinder wieder richtig abschmieren.
Dann hat er auch wieder auf Jahre Ruhe mit diesem Thema!
So Long...

@Triumph BGH 125
Damit hast du aber die Frage von Hitmann666 nicht beantwortet.
Denn auch mich würde interessieren mit was die Anhängerkupplung geschmiert werden sollte.

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