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Auozeitung Test: Tiguan, Q5, XC 60

Themenstarteram 1. Februar 2009 um 13:07
Beste Antwort im Thema

ich hatte dazu einen Leserbrief geschrieben.

Hier mein Text von "Mitte Januar":

Sehr geehrte Redaktion,

im Heft 2/09 der Autozeitung vergleichen Sie den Q5 mit dem Tiguan und dem XC60. Da auch bei mir 2 der Testprobanden in der engeren Auswahl für mein nächstes Autos sind, ist dieser Test sehr interessant für mich. Ich bin sowohl den Q5 als auch den XC60 zur Probe gefahren und habe damit eigene Eindrücke gewinnen können.

Leider sind mir im Test einige Ungereimtheiten aufgefallen.

1.Warum hat der XC60 eine Automatik und die beiden anderen Fahrzeuge ein Schaltgetriebe? Da der XC60 serienmässig mit Schaltgetriebe geliefert wird, hätten Sie diesen ebenfalls mit Schaltung testen sollen (meine Lesererfahrung zeigt mir, dass die AT in aller Regel nur dazu führt, dass der Kaufpreis steigt, die Fahrleistungen sinken, der Verbrauch steigt, der zusätzliche Komfort nicht bewertet wird und das Kapitel Elastizität entfällt)

2. Grundpreis: hier schlägt sich die AT des XC60 negativ nieder. Ohne AT kostet der XC60 in der Basis 35.800€ und damit 2.500€ weniger als der Q5. Oder: sie hätten den Preis des Q5 und des Tiguan mit Automatik nehmen sollen. Egal wie: in diesem Punkt wird der XC60 um mindestens 10 Punkte betrogen.

3. Verbrauch: AT gegen Schalter. Lt. Liste liegt der XC60 D5 mit Schaltgetriebe 0,8 Liter/100km unter dem AT. Sie bewerten den Fakt des Verbrauchs letztlich in 4 Disziplinen: Verbrauch, Reichweite (Kapitel Motor/Getriebe) und Emissionswerte, Kraftstoff im Kapitel Umwelt/Kosten. Legt man diese 0,8 Liter/100km zugrunde, ergeben sich für mich folgende Punkt-Werte: Verbrauch: 210 (192), Reichweite 14 (13), Emissionswerte 80 (78) und Kraftstoff 35 (33), insgesamt wieder 23 weniger für den XC60 auf Grund der AT

4. Wertung in den Kapiteln Fahrdynamik. Der Tiguan darf auf nicht-serienmässigen 18" fahren, diese werden ihm im Kostenkapitel nicht berechnet, gleiches im Q5, der mit voller Fahrdynamik-Sonderausstattung antreten darf. Der XC90 kommt im Seriengewand. Ist das fair? Wenn, dann bitte einen Test des XC60 ebenfalls mit dem elektronischen Fahrwerk 4C, oder der Q5 kommt ohne Verstellfahrwerk (oder es wird im Kostenkapitel angerechnet). So sind die Messwerte irgendwie nicht direkt vergleichbar. Und wenn doch: sind dann die 1.55,8 für den Q5 nicht beschämend, angesichts der gerade mal 0,8 sec mehr die der XC60 im Serientrimm benötigt? Zum Testergebnis im Bereich Slalom kann ich nicht viel sagen, im Test der AMS war der XC60 sogar schneller als der Q5.

5. Kofferraumvolumen. Wie kann der Q5 bei deutlich kleinerer Grundfläche deutlich MEHR Kofferraumvolumen aufweisen als der XC60? Die 540 Liter, die Audi für den Q5 nennt, werden nur unter Einbeziehung des Faches unter der Abdeckung und der Rücksitzbank (mit Sonderausstattung Rücksitzbank plus) in vorderster Stellung erreicht. Damit ist dann aber das Raumangebot im Fond deutlich geringer. Außerdem liegen im XC60 die Rückenlehnen flach, im Q5 bilden sie eine schiefe Ebene. Die Punktevergabe von 49 Punkte für den XC60 ist für mich damit ebenfalls um 10 Punkte zu niedrig, oder die des Q5 um rund 8 zu hoch. Dass der XC60 neben der dreigeteilt umklappbare Rücksitzbank auch serienmässig eine umklappbare Beifahrersitzlehene aufweist, bleibt leider ebenfalls unberücksichtigt.

6. Innenraum-Abmessungen: wie haben sie die Innenraumbreite im Q5 ermittelt? 1,57m vorn und 1,53m hinten sind nur erreichbar, wenn man die maximale Breite nimmt, und zwar im Bereich der Türablagefächer, Aussparung für die Flaschen. Auf Höhe der Armlehnen gemessen sind es 1,43 und 1,40m. Der XC60 kommt bei gleicher Messweise auf den Armlehnen auf die von Ihnen genannten Werte. Berücksichtigt man die grössere Höhe des XC60 und den größeren Fußraum, können die 66 Punkte für den Q5 und die 64 für den XC60 etwas verwundern. Der XC60 ist hinten und vorn etwas geräumiger. Hier fehlen ebenfalls mindestes 2-3 Punkte.

7. Sicherheitsausstattung. Der XC60 verfügt als einziger Probant über das neue City Safety. Dies findet in der Bewertung keinerlei Niederschlag. Im Gegenteil: 2 Punkte weniger als der Q5 hinterlassen bei mir Fragen. Auch hier fehlen ebenfalls mindestes 2-3 Punkte.

8. Bedienung: dass die Bedienung eines Navigationssystems mittels 2 Tasten und einer Wippe so trivial ist, dass sie nicht von Redakteuren verstanden wird, lasse ich mal unkommentiert. Die Bedienung des Navigationssystems ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen ist schlichtweg genial. Gelingt beim Q5 ebenfalls eine Blindbedienung von rund 20 Knöpfen rings um den Schalthebel? Aber warum schlägt die Bedienung eines Extras mit -13 Punkten im Vergleich zum Tiguan zu buche? Ich sehe im Vergleich der übrigen Bedienelemente der 3 Probanden keine wirklichen Unterschiede.

9. Geräusch: warum ist ihr XC60 runde 1-6db lauter als bei der AMS? Komisch, dass der Q5 nun um genau dieselben Werte leiser ist.

10. Traktion: warum bekommt der XC60 5 Punkte weniger als Q5 und Tiguan? Im Text findet sich dazu keine reale Aussage. In einer österreichischen Autozeitung wurde der XC60 mit der besten Traktion gemessen…...

11. fehlende Messung der Elastizität: da ja der XC60 als Automat kommt, kann man auf die Messung der Elastizität verzichten. Ist ja auch gut so, denn 50NM Drehmoment mehr als im Q5 könnten diesem ja schon massiv gefährlich werden. Schelm sei, wer böses denkt?

Es gibt noch mehr Punkte, die ich diskutieren könnte. Aber insgesamt ist dieser Test bereits vom Beginn an recht unfair gegen den XC60 ausgelegt. Die Punkte, in denen er stark ist, werden entweder nicht wirklich berücksichtigt oder durch die Automatik zunichte gemacht. Rechne ich letztlich mal die Punkte auf, die er zu unrecht nicht bekommen hat, bzw. die durch die AT verloren gegangen sind, kommt er dem Q5 verdammt nahe, wenn er ihn nicht sogar überholt. Durfte das nicht sein?

fragt sich mit frdl. Grüßen

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klar, schon der erste Blick zeigt beim Kofferraumvolumen Q5:XC60 56:49, dabei ist der Volvo-Kofferraum schlichtweg größer und deutlich besser nutzbar. Da ist nicht getestet worden.

Muss man da den Rest überhaupt noch anschauen?

... auch noch komisch:

bei allen 3 Kandidaten wird geschrieben, sie hätten permanenten Allradantrieb - aber das stimmt doch so gar nicht. Durch die Haldex-Kupplung wird die Hinterachse erst zugeschaltet, wenn entsprechender Schlupf entsteht. Sonst föhrt man (auf jeden Fall beim XC) mit Frontantrieb.

Was hat denn der Test für eine Qualität!?

ich hatte dazu einen Leserbrief geschrieben.

Hier mein Text von "Mitte Januar":

Sehr geehrte Redaktion,

im Heft 2/09 der Autozeitung vergleichen Sie den Q5 mit dem Tiguan und dem XC60. Da auch bei mir 2 der Testprobanden in der engeren Auswahl für mein nächstes Autos sind, ist dieser Test sehr interessant für mich. Ich bin sowohl den Q5 als auch den XC60 zur Probe gefahren und habe damit eigene Eindrücke gewinnen können.

Leider sind mir im Test einige Ungereimtheiten aufgefallen.

1.Warum hat der XC60 eine Automatik und die beiden anderen Fahrzeuge ein Schaltgetriebe? Da der XC60 serienmässig mit Schaltgetriebe geliefert wird, hätten Sie diesen ebenfalls mit Schaltung testen sollen (meine Lesererfahrung zeigt mir, dass die AT in aller Regel nur dazu führt, dass der Kaufpreis steigt, die Fahrleistungen sinken, der Verbrauch steigt, der zusätzliche Komfort nicht bewertet wird und das Kapitel Elastizität entfällt)

2. Grundpreis: hier schlägt sich die AT des XC60 negativ nieder. Ohne AT kostet der XC60 in der Basis 35.800€ und damit 2.500€ weniger als der Q5. Oder: sie hätten den Preis des Q5 und des Tiguan mit Automatik nehmen sollen. Egal wie: in diesem Punkt wird der XC60 um mindestens 10 Punkte betrogen.

3. Verbrauch: AT gegen Schalter. Lt. Liste liegt der XC60 D5 mit Schaltgetriebe 0,8 Liter/100km unter dem AT. Sie bewerten den Fakt des Verbrauchs letztlich in 4 Disziplinen: Verbrauch, Reichweite (Kapitel Motor/Getriebe) und Emissionswerte, Kraftstoff im Kapitel Umwelt/Kosten. Legt man diese 0,8 Liter/100km zugrunde, ergeben sich für mich folgende Punkt-Werte: Verbrauch: 210 (192), Reichweite 14 (13), Emissionswerte 80 (78) und Kraftstoff 35 (33), insgesamt wieder 23 weniger für den XC60 auf Grund der AT

4. Wertung in den Kapiteln Fahrdynamik. Der Tiguan darf auf nicht-serienmässigen 18" fahren, diese werden ihm im Kostenkapitel nicht berechnet, gleiches im Q5, der mit voller Fahrdynamik-Sonderausstattung antreten darf. Der XC90 kommt im Seriengewand. Ist das fair? Wenn, dann bitte einen Test des XC60 ebenfalls mit dem elektronischen Fahrwerk 4C, oder der Q5 kommt ohne Verstellfahrwerk (oder es wird im Kostenkapitel angerechnet). So sind die Messwerte irgendwie nicht direkt vergleichbar. Und wenn doch: sind dann die 1.55,8 für den Q5 nicht beschämend, angesichts der gerade mal 0,8 sec mehr die der XC60 im Serientrimm benötigt? Zum Testergebnis im Bereich Slalom kann ich nicht viel sagen, im Test der AMS war der XC60 sogar schneller als der Q5.

5. Kofferraumvolumen. Wie kann der Q5 bei deutlich kleinerer Grundfläche deutlich MEHR Kofferraumvolumen aufweisen als der XC60? Die 540 Liter, die Audi für den Q5 nennt, werden nur unter Einbeziehung des Faches unter der Abdeckung und der Rücksitzbank (mit Sonderausstattung Rücksitzbank plus) in vorderster Stellung erreicht. Damit ist dann aber das Raumangebot im Fond deutlich geringer. Außerdem liegen im XC60 die Rückenlehnen flach, im Q5 bilden sie eine schiefe Ebene. Die Punktevergabe von 49 Punkte für den XC60 ist für mich damit ebenfalls um 10 Punkte zu niedrig, oder die des Q5 um rund 8 zu hoch. Dass der XC60 neben der dreigeteilt umklappbare Rücksitzbank auch serienmässig eine umklappbare Beifahrersitzlehene aufweist, bleibt leider ebenfalls unberücksichtigt.

6. Innenraum-Abmessungen: wie haben sie die Innenraumbreite im Q5 ermittelt? 1,57m vorn und 1,53m hinten sind nur erreichbar, wenn man die maximale Breite nimmt, und zwar im Bereich der Türablagefächer, Aussparung für die Flaschen. Auf Höhe der Armlehnen gemessen sind es 1,43 und 1,40m. Der XC60 kommt bei gleicher Messweise auf den Armlehnen auf die von Ihnen genannten Werte. Berücksichtigt man die grössere Höhe des XC60 und den größeren Fußraum, können die 66 Punkte für den Q5 und die 64 für den XC60 etwas verwundern. Der XC60 ist hinten und vorn etwas geräumiger. Hier fehlen ebenfalls mindestes 2-3 Punkte.

7. Sicherheitsausstattung. Der XC60 verfügt als einziger Probant über das neue City Safety. Dies findet in der Bewertung keinerlei Niederschlag. Im Gegenteil: 2 Punkte weniger als der Q5 hinterlassen bei mir Fragen. Auch hier fehlen ebenfalls mindestes 2-3 Punkte.

8. Bedienung: dass die Bedienung eines Navigationssystems mittels 2 Tasten und einer Wippe so trivial ist, dass sie nicht von Redakteuren verstanden wird, lasse ich mal unkommentiert. Die Bedienung des Navigationssystems ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen ist schlichtweg genial. Gelingt beim Q5 ebenfalls eine Blindbedienung von rund 20 Knöpfen rings um den Schalthebel? Aber warum schlägt die Bedienung eines Extras mit -13 Punkten im Vergleich zum Tiguan zu buche? Ich sehe im Vergleich der übrigen Bedienelemente der 3 Probanden keine wirklichen Unterschiede.

9. Geräusch: warum ist ihr XC60 runde 1-6db lauter als bei der AMS? Komisch, dass der Q5 nun um genau dieselben Werte leiser ist.

10. Traktion: warum bekommt der XC60 5 Punkte weniger als Q5 und Tiguan? Im Text findet sich dazu keine reale Aussage. In einer österreichischen Autozeitung wurde der XC60 mit der besten Traktion gemessen…...

11. fehlende Messung der Elastizität: da ja der XC60 als Automat kommt, kann man auf die Messung der Elastizität verzichten. Ist ja auch gut so, denn 50NM Drehmoment mehr als im Q5 könnten diesem ja schon massiv gefährlich werden. Schelm sei, wer böses denkt?

Es gibt noch mehr Punkte, die ich diskutieren könnte. Aber insgesamt ist dieser Test bereits vom Beginn an recht unfair gegen den XC60 ausgelegt. Die Punkte, in denen er stark ist, werden entweder nicht wirklich berücksichtigt oder durch die Automatik zunichte gemacht. Rechne ich letztlich mal die Punkte auf, die er zu unrecht nicht bekommen hat, bzw. die durch die AT verloren gegangen sind, kommt er dem Q5 verdammt nahe, wenn er ihn nicht sogar überholt. Durfte das nicht sein?

fragt sich mit frdl. Grüßen

Ja siehst Du Jürgen, ich habe letzthin in einem französischen Autoheftli geblättert. Frag mich nicht mehr welches. Da hat doch tatsächlich der KIA Sorento die bessere Bewertung als der Q5 erhalten.

;) :D :D

am 1. Februar 2009 um 14:33

"wes brot ich ess, des lied ich sing"

Der formidable leserbrief von jürgen bleibt sicher unbeantwortet.

am 1. Februar 2009 um 16:07

Hallo,

Dass die Vergleichtests in den Zeitschriften wie Auto-Bild, Autozeitung etc. (beinahe in jeder Sprache) ganz wenig mit dem Journalismus zu tun haben, ist längst bekannt. Die Autoren sollen entweder Prospekte für die Hersteller verfassen und dann die Titel der Zeitschriften auf Audi-News oder VW-Nachrichten wechseln, oder mal eigenen Ethikkodex genauer anschauen, z.B. hier: http://www.spj.org/pdf/ethicscode-german.pdf.

Grüsse

Agatol

JürgenS60D5: Warum machst Du Dir die ganze Arbeit und ignorierst den Test nicht einfach? Dein Auto wird doch dadurch nicht schlechter! Und Du bist doch auch nicht der Hersteller bzw. der Verantwortliche, der jetzt beleidigt sein könnte. :confused:

Ich hatte übrigens mit Redakteuren der Autozeitung schon persönlich zu tun. Meiner Erfahrung nach arbeiten die eigentlich ganz ordentlich.

Meist haben die auf die Auswahl der Testfahrzeuge wenig Einfluss. Die nehmen, was der Hersteller liefert.

am 1. Februar 2009 um 20:26

Zitat:

[

Ich hatte übrigens mit Redakteuren der Autozeitung schon persönlich zu tun. Meiner Erfahrung nach arbeiten die eigentlich ganz ordentlich.

und soooo unabhängig.............:confused:

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,601100,00.html

 

Gruß Heiko

 

am 1. Februar 2009 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von tplus

Meist haben die auf die Auswahl der Testfahrzeuge wenig Einfluss. Die nehmen, was der Hersteller liefert.

Wahrscheinlich - auch vorformulierte Testberichte :D.

 

Ich "vertanke" dieses Geld lieber und verstehe auch garnicht warum sich überhaupt noch jemand über die VW-Werkszeitungen aufregt ;).

 

Blättert sie doch einfach am Kiosk durch und legt sie wieder weg, dass macht viel gelassener.

 

 

Gruß Jan

(P.S. der sich bei solchen Berichten schon lange ein dickes Fell zugelegt hat)

 

Heiko: Meinst Du, dass ist nur VW?

Volvo hat damals den V70 II in einem Hotel bei mir im Ort (F) vorgestellt, welches schon von Adenauer als das "Paradies auf Erden" bezeichnet wurde. Meinst Du, die Journalisten haben die Zimmer selbst bezahlt?

Zitat:

Original geschrieben von tplus

Heiko: Meinst Du, dass ist nur VW?

 

Volvo hat damals den V70 II in einem Hotel bei mir im Ort (F) vorgestellt, welches schon von Adenauer als das "Paradies auf Erden" bezeichnet wurde. Meinst Du, die Journalisten haben die Zimmer selbst bezahlt?

Au Mann!

Was ist denn jetzt die tplus-These? "Arbeiten die eigentlich ganz ordentlich" oder sind sie käuflich?

 

Ich erwarte nicht wirklich Aufschluss darüber. Wenn Jürgen so detailliert in der Sache nachweist, dass offensichtlich nicht rein sachorientiert bewertet wurde, wie kann man dann als Gegenargument schreiben: Die arbeiten eigentlich ganz ordentlich.

Schöner Leserbrief, Jürgen. Berichte mal ob er veröffentlicht wird und ob es Reaktionen darauf gibt.

Gruß, Olli

Dafür ist er doch viel zu lang.

am 2. Februar 2009 um 10:00

Zitat:

Original geschrieben von tplus

Heiko: Meinst Du, dass ist nur VW?

Volvo hat damals den V70 II in einem Hotel bei mir im Ort (F) vorgestellt, welches schon von Adenauer als das "Paradies auf Erden" bezeichnet wurde. Meinst Du, die Journalisten haben die Zimmer selbst bezahlt?

Hallo,

zwischen bezahlten Hotelzimmern bei einer Pressevorstellung und einem Ausflug zu Olympia nach Peking gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied.:rolleyes:

 

Gruß Heiko

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