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Auffahrunfall auf parkenden LKW auf einem Autobahnparkplatz

Themenstarteram 29. März 2008 um 9:24

Habt ihr die Tage das in den Nachrichten mitbekommen, dass ein PKW Fahrer in einen Sattelauflieger hintenreingeknallt ist, weil der LKW an einer sehr unglücklichen Stelle an der Einfahrt gestanden hat?

 

Also wenn ich mir das so überlege, dann hätte der Fahrer wohl besser eine Lenkzeitüberschreitung in Kauf nehmen sollen und woanders geparkt.

Denn der wird bestimmt nie wieder glücklich nach so einem tragischen Unfall.

Da verstehe ich auch das Vorgehen der Behörden nicht, die kennen doch die Situation.

In solchen Fällen müsste die Polizei auch mal 5e gerade sein lassen und den LKW Fahren 15-30 Minuten Toleranz bei der Lenkzeit zubilligen, um irgendwo an der nächsten Abfahrt runter zu fahren und dort zu parken.

Das Gefährdungspotential für solche Unfälle steht ja in keinem Verhältnis zu minimalen Lenkzeitüberschreitungen.

Ist mir völlig unverständlich, dass sowas nicht erkannt wird und dementsprechend gehandelt wird.

Bzw. wenn die Polizei solche LKW entdeckt muss die den Fahrern sagen "bitte folgen" und dann können die den zu einem freien Parkplatz führen. Die kennen sich ja berufsbedingt zwangsläufig vor Ort aus.

Und Parkplätze gibt es immer genug, man muss nur wissen wo.

Ich gebe natürlich den Kommentaren in der Presse insoweit Recht, als das der Fahrer natürlich auch nicht so handeln darf, dass ihm 5 Minuten vor Ablauf der Lenkzeit erst einfällt, dass er einen Parkplatz benötigt.

So darf es natürlich auch nicht laufen. Ne halbe Stunde vorher sollte man sich vielleicht schonmal langsam Gedanken machen und die Augen offen halten.

Mir ist z.B. aufgefallen, dass es gerade im Osten so viele große Freiflächen unmittelbar in Autobahnnähe gibt, da können Sattelzüge problemlos parken und das würde mitten in der Pampa sicherlich niemanden stören.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. März 2008 um 9:24

Habt ihr die Tage das in den Nachrichten mitbekommen, dass ein PKW Fahrer in einen Sattelauflieger hintenreingeknallt ist, weil der LKW an einer sehr unglücklichen Stelle an der Einfahrt gestanden hat?

 

Also wenn ich mir das so überlege, dann hätte der Fahrer wohl besser eine Lenkzeitüberschreitung in Kauf nehmen sollen und woanders geparkt.

Denn der wird bestimmt nie wieder glücklich nach so einem tragischen Unfall.

Da verstehe ich auch das Vorgehen der Behörden nicht, die kennen doch die Situation.

In solchen Fällen müsste die Polizei auch mal 5e gerade sein lassen und den LKW Fahren 15-30 Minuten Toleranz bei der Lenkzeit zubilligen, um irgendwo an der nächsten Abfahrt runter zu fahren und dort zu parken.

Das Gefährdungspotential für solche Unfälle steht ja in keinem Verhältnis zu minimalen Lenkzeitüberschreitungen.

Ist mir völlig unverständlich, dass sowas nicht erkannt wird und dementsprechend gehandelt wird.

Bzw. wenn die Polizei solche LKW entdeckt muss die den Fahrern sagen "bitte folgen" und dann können die den zu einem freien Parkplatz führen. Die kennen sich ja berufsbedingt zwangsläufig vor Ort aus.

Und Parkplätze gibt es immer genug, man muss nur wissen wo.

Ich gebe natürlich den Kommentaren in der Presse insoweit Recht, als das der Fahrer natürlich auch nicht so handeln darf, dass ihm 5 Minuten vor Ablauf der Lenkzeit erst einfällt, dass er einen Parkplatz benötigt.

So darf es natürlich auch nicht laufen. Ne halbe Stunde vorher sollte man sich vielleicht schonmal langsam Gedanken machen und die Augen offen halten.

Mir ist z.B. aufgefallen, dass es gerade im Osten so viele große Freiflächen unmittelbar in Autobahnnähe gibt, da können Sattelzüge problemlos parken und das würde mitten in der Pampa sicherlich niemanden stören.

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meinst du jeder hat die möglichkeit ne halbe stunde bevor seine fahrzeit um ist nen freien parkplatz zu suchen ?

die halbe stunde geht dir am nächsten tag wieder ab ..

und die schuld nur am lkw fahrer zu suchen kann es auch nicht sein, ich seh doch nen lkw in der nacht stehen.. ich hab licht am auto und darf nur so schnell fahren wie ich die strecke überblicken kann .. also von dem her hat der pkw fahrer sicher auch ne teil schuld,

tragisch ist sowas trotzdem, aber bis bei uns in der politik mal jemand aufwacht und die probleme endlich ernst nimmt, das werden wir so schnell sicher nicht erleben ..

Haha natürlich ist zu 75% die Schuld am LKW-Führer zu suchen

Natürlich hat jeder Fahrer die Möglichkeit frühzeitig nach einem Stellplatz zu suchen aber es mag ja keiner mal seinem Dispo sagen dass eben nicht mehr KM gingen wegen der Sozialvorschriften.

Ich kenne genug die sagen "wenn ich seh dass hinten welche stehen versuch ich nicht mal einen freien Platz zu finden und stell mich in die Abfahrt" oder "wie was wenn da einer querparkt soll ich dann etwas Rückwärts in eine Parklücke"

Es gibt tausende von Setllplätzen neben der Piste aber dann wird geheult dass es da ja keine Pipibox gibt oder das man sich da nicht duschen kann. Solch ein Dünnmüll.

Hallo? der LKW-Fahrer ist oder will der Profi sein und als solcher muss er mit den Fehlern und fahrlässigkeiten von Normalbürgern rechnen und sich entsprechend verhalten.

Themenstarteram 29. März 2008 um 9:49

Ja eben, die Politik muss die Rechte & Pflichten der LKW Fahrer so formulieren, dass der Fahrer nicht nur die Verantwortung trägt, sondern auch die souveräne Entscheidungskompetenz hat und nicht vom Unternehmer aufgrund voraussdenkender und notwendiger Maßnahmen auch noch bestraft wird.

Dann wird halt der Transport im Zweifel ein paar Euro teurer, was solls?

Aber die Anreize müssen so gesetzt sein, dass jeder Fahrer ohne schlechtes Gewissen und Druck vom Chef so handeln kann.

Vielleicht reicht im Schnitt auch aus, sich 15 Minuten voher Gedanken darüber zu machen. Es geht mir dabei mehr ums Prinzip, als um konkrete Zeitangaben.

Die gesetztlichen Anreize müssen eben so definiert werden, dass es sich für den Unternehmer nicht lohnt, seinen Zeitplan auf wenige Minuten genau zu timen. Da müssen einfach mehr Reservezeiten eingeplant werden.

Und da die Preise im Moment sowieso stark steigen ist dann auch irgendwann egal, ob ich jetzt noch nen Cent mehr füs Brötchen zahlen muss oder nicht. Gemolken wird die Geldbörse so oder so.

 

Zitat:

Original geschrieben von 45weber

meinst du jeder hat die möglichkeit ne halbe stunde bevor seine fahrzeit um ist nen freien parkplatz zu suchen ?

die halbe stunde geht dir am nächsten tag wieder ab ..

und die schuld nur am lkw fahrer zu suchen kann es auch nicht sein, ich seh doch nen lkw in der nacht stehen.. ich hab licht am auto und darf nur so schnell fahren wie ich die strecke überblicken kann .. also von dem her hat der pkw fahrer sicher auch ne teil schuld,

tragisch ist sowas trotzdem, aber bis bei uns in der politik mal jemand aufwacht und die probleme endlich ernst nimmt, das werden wir so schnell sicher nicht erleben ..

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Habt ihr die Tage das in den Nachrichten mitbekommen, dass ein PKW Fahrer in einen Sattelauflieger hintenreingeknallt ist, weil der LKW an einer sehr unglücklichen Stelle an der Einfahrt gestanden hat?

 

Also wenn ich mir das so überlege, dann hätte der Fahrer wohl besser eine Lenkzeitüberschreitung in Kauf nehmen sollen und woanders geparkt.

Denn der wird bestimmt nie wieder glücklich nach so einem tragischen Unfall.

Da verstehe ich auch das Vorgehen der Behörden nicht, die kennen doch die Situation.

Da du nicht weist wieviele Parkplätzte der Fahrer vorher schon versucht hat bis er sich an diese unglückliche Stelle gestellt hat finde ich deine aussage nicht sehr bedacht!

Zitat:

In solchen Fällen müsste die Polizei auch mal 5e gerade sein lassen und den LKW Fahren 15-30 Minuten Toleranz bei der Lenkzeit zubilligen, um irgendwo an der nächsten Abfahrt runter zu fahren und dort zu parken.

Das Gefährdungspotential für solche Unfälle steht ja in keinem Verhältnis zu minimalen Lenkzeitüberschreitungen.

Es ist zu mancher Zeit an diversen Strecken schlichtweg unmöglich noch einen offiziellen Parkplatz zu finden, dabei muss ich erwähnen das meine Erfahrungen da ca 5 Jahre alt sind! Ich glaube nicht das es besser geworden ist :(

Die Polizei gewährt übrigens dieses suchen, mit entsprechenden Hinweisen auf der scheibe und einem schriftlichen eintrag auf der scheibe gibts keine Strafe. Nur mann schafft seine Tour nicht mehr wenn sie hart geplant ist, weil durch das suchen zuviel zeit draufgeht.

Zitat:

Ist mir völlig unverständlich, dass sowas nicht erkannt wird und dementsprechend gehandelt wird.

Bzw. wenn die Polizei solche LKW entdeckt muss die den Fahrern sagen "bitte folgen" und dann können die den zu einem freien Parkplatz führen. Die kennen sich ja berufsbedingt zwangsläufig vor Ort aus.

Und Parkplätze gibt es immer genug, man muss nur wissen wo.

Weia...du hast keine Ahnung!

Zitat:

Ich gebe natürlich den Kommentaren in der Presse insoweit Recht, als das der Fahrer natürlich auch nicht so handeln darf, dass ihm 5 Minuten vor Ablauf der Lenkzeit erst einfällt, dass er einen Parkplatz benötigt.

So darf es natürlich auch nicht laufen. Ne halbe Stunde vorher sollte man sich vielleicht schonmal langsam Gedanken machen und die Augen offen halten.

Aha...und am ende brauchst du für ne Tour 1Std länger weil du eine 2. Pause brauchst um bei den zweiten 4,5Std Lenkzeit wieder nach 4 Stunden einen Parkplatz suchen musst, dann ist du aber noch nicht am ziel weil du vorher 30min verschenkt hat die jetzt fehlen. Ladetermin geplatzt...die folgen dürftest du dir ausmalen können.

Zitat:

 

Mir ist z.B. aufgefallen, dass es gerade im Osten so viele große Freiflächen unmittelbar in Autobahnnähe gibt, da können Sattelzüge problemlos parken und das würde mitten in der Pampa sicherlich niemanden stören.

Auf unbefestigten Plätzen die Privateigentum sind......:confused:

grüße

Steini

 

wär nicht das erste mal das einer eingesunken ist und nen kran braucht ;-)

Themenstarteram 29. März 2008 um 10:21

 

Auf unbefestigten Plätzen die Privateigentum sind......

 

grüße

Steini

Zitat:

 

 

Naja, ich meine verlassene große Freiflächen. Selbst wenn die im Privatbesitz sind. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Denke nicht, wenn da ab und zu ein paar LKW stehen, dass sich da jemand aufregen würde. Und was soll schon passieren? Mehr als vom Grundstück jagen kann ja nicht passieren.

Manche Gaststättenbetreiber sind auch nicht unklug. Habe in der Nähe von Rostock an der A 20 eine Gaststätte direkt nach der Abfahrt mit großer Freifläche z.B. entdeckt, wo die LKW's völlig kostenlos parken dürfen und der Gastwirt auch ein wenig davon profitiert, keine 2 km von der Autobahn weg.

Den habe ich mal gefragt, und er hat mir erzählt, dass das einfach so entstanden ist. Irgendwann haben da mal welche geparkt und dann immer mehr. Die Fläche ist anderweitig eh nicht genutzt und außerdem essen die Fahrer zum Teil bei ihm. Also was will man mehr?

Und so ähnliche Geschichten gibts da öfter. Klar im Ruhgebiet sieht das anders aus, da ist alles reglementiert und man wird an jeder Ecke abgezockt.

Aber als Profi fährt man doch öfter immer wieder dieselben Strecken und dann muss man doch nach einigen Jahren Berufserfahrung die guten Ecken kennen.

Wer sich in den Städten als Berufpendler gut auskennt findet ja auch trotzdem oft noch günstige oder kostenlose Parkplätze, so ist das ja nicht.

Sich einfach bequem auf die Autobahnparkplätze zu stellen ist natürlich diejenige Lösung, die am wenigsten Aufwand bereitet. Für die 4,5 Stunden Pause finde ich das auch angemessen.

Aber wenn zur Übernachtung irgendwo angehalten wird, ist es zumutbar auch mal von der Autobahn abzufahren ist meine Meinung.

VIelleicht wäre das sogar die Lösung, das man sagt, auf der Autobahn darf nur die 45 Minuten Pause gemacht werden aber zum schlafen muss abgefahren werden.

Und im Pott z.B. gibt es noch so viele ungenutzte freistehende Gewerbegebiete oder verlassene Zechengelände wo man ohne großen Aufwand Stellfläche für hunderte von LKW machen könnte. Gar kein Thema, wenn die Politiker denn wollten.

 

das mit dem abfahren für die große pause find ich auch keine gute lösung,

ein beispiel kenn ich, ausfahrt allershausen vor münchen, da is ein gewerbegebiet und alle plätze die da an der straße sind wurden mit blumenkübeln aus beton verstellt, und seit neuestem stehen auch lkw parkverbotsschilder dort. das is schon klasse.. für was is das ein gewerbegebiet ?

Allershausen war ich auch letzte Woche. Da kann man noch nicht einmal warten, bis man eine Rampe bei der Firma zugewiesen bekommen hat. Oder Industriegebiet in Frechen: Da haben viele Wohngebiete echt Probleme, da mit Blumeninseln und Parkplatzknappheit mitzuhalten!

Aber bei unserem unwissenden Prinzipienreiter wissen wir, dass er von etwas schreibt, wovon er keine Ahnung hat.

Mit so großen Fahrzeugen fährt man nicht einfach irgendwo ab, wo man nicht weiß, was dann kommen wird!

Die Parkplatzknappheit birgt ihre Gefahren. Leider hat die Politik verschlafen, rechtzeitig zu reagieren oder vielmehr: Man hat es bewusst ignoriert! Nun haben wir das Dilemma, dass man so mind. vier Parkplätze anfahren muss, um einen Stellplatz zu finden. Noch nicht mal für's Geschäft hat man einen Stellplatz frei! Hier möchte ich keine Frau am Steuer sein, angesichts der vielen neben das Auto pinkelnden Fahrer, die ich tagtäglich sehe.

Wenigstens kommt man auf viele Parkplätze noch drauf, weil die Fahrer ihrer Fahrzeuge so stellen, dass die Einfahrt nicht blockiert wird. Bei den ersten und letzten sehe ich aber zumindest die Warnblinkanlage leuchten und nicht selten ist das Standlicht angeschaltet. Vermehrt sehe ich aber auch Fahrzeuge, die einen Parkplatz komplett sperren. Einerseits denke ich mir, wenn jemand einen Platz frei macht, kann dann niemand nachrücken, aber andererseits sehe ich auch, dass vermehrt Schäden durch durchfahrende Fahrzeuge verursacht werden, die aufgrund der Fahrerflucht, welche sie begehen, nicht in Verantwortung gezogen werden können.

Die PKW-fahrende Bevölkerung täte vielleicht nicht schlecht daran, zu akzeptieren, dass es die Boliden braucht, um das Leben überhaupt zu ermöglichen. Dann wären sie auch offen für die Situation und wüssten nicht nur um die Missstände, sondern könnten sie auch entsprechend in ihren Aktionen berücksichtigen. Aber wenn schon die Bundesregierung und die Verkehrsminister die Augen verschließen, warum soll es nicht auch der Rest der Bevölkerung tun?

Schließen wir unsere Augen und fahren uns in den Tod!

genau also lieber in Autobahnausfahrten parken wo das parken ebenso verboten ist.

Themenstarteram 29. März 2008 um 10:56

Naja Scania Chris, wenn du zu einem neuen Kunden oder Verlader in der Pampa fährst, weißt du ja auch vorher nicht so genau was dich erwartet. Oder wenn ich da an Matze denke, der die Bauern alle anfährt.

Du hast natürlich damit Recht, dass man nicht einfach auf gut Glück irgendwelche Feldwege mit dem LKW macht. Das ist schon klar.

Aber zur Not kann ein Sattelzug auf ner großen Hauptkreuzung ohne größere Probleme einen 180 Grad Turn machen.

Naja bin mal gespannt, was da noch passieren oder auch nicht passieren wird.

Vermutlich muss es erst noch ein paar weitere hundert Tote geben, bevor da mal jemand zur Raupe greift und neue Parkplätze planiert.

am 29. März 2008 um 10:57

Zitat:

Original geschrieben von AndyRe

Haha natürlich ist zu 75% die Schuld am LKW-Führer zu suchen

Natürlich hat jeder Fahrer die Möglichkeit frühzeitig nach einem Stellplatz zu suchen aber es mag ja keiner mal seinem Dispo sagen dass eben nicht mehr KM gingen wegen der Sozialvorschriften.

Ich kenne genug die sagen "wenn ich seh dass hinten welche stehen versuch ich nicht mal einen freien Platz zu finden und stell mich in die Abfahrt" oder "wie was wenn da einer querparkt soll ich dann etwas Rückwärts in eine Parklücke"

Es gibt tausende von Setllplätzen neben der Piste aber dann wird geheult dass es da ja keine Pipibox gibt oder das man sich da nicht duschen kann. Solch ein Dünnmüll.

Hallo? der LKW-Fahrer ist oder will der Profi sein und als solcher muss er mit den Fehlern und fahrlässigkeiten von Normalbürgern rechnen und sich entsprechend verhalten.

hallo?

was bist du denn für einer?

entweder ein ignoranter pkw-fahrer, der sich im forum geirrt hat, oder einer der supertrucker, der in die punica flasche pinkelt, bzw auf die str sch**** und mit fettigen haaren 3 wochen in einer jogginghose herumrennt...

bei letzterem: mein beileid...

ansonsten hast du recht, dass ein profi mit fehlern eines normalbürgers rechnen muss, aber eine verhaltensänderung steht wohl kaum zur debatte, wenn der "normalbürger" nichtmal in der lage ist, ein hindernis zu erkennen, welches vor ihm steht und mit sicherheit schon dort gestanden hat, als er draufgeknallt ist...

man kann ja nur von glück sagen, dass der lkw-fahrer nur aus dem bett gefallen ist, weil 10m knautschzone dazwischen waren und nicht ein stau auf der autobahn war, auf den einer der nachtraser aufgefahren ist....

 

und nur weil es tausende von den dir aufgezählten stellplätzen gibt, heisst es noch lange nicht, dass jeder "profi" sich so manchen ansichten von einigen leuten beugen muss und ohne wc und dusche respektive essensmöglichkeit seine pause verbringen möchte....

solltest du ein themenfremder sein, erinnere ich dich mal daran, dass du auch schön auf dein eigenes klo gehst und auf das essen wartest, was deine frau dir zubereitest...

bleib doch auch einfach mal freiwillig an deinem arbeitsplatz und übernachte auf deinem bürostuhl....dein chef wird sich freuen, genauso wie sich unsere chefs freuen, wenn man sie nicht auf die FPersV hinweist...

glaubst du, du wärst was besseres?

 

was manche hier so zusammenschreiben geht auf keine kuhhaut:):confused::confused:

die meisten fahren wohl nur pkw, oder??????????

wenn ich mit meinem lkw auf der autobahn unterwegs bin möchte ich dort auch parken können. und nicht abseits der autobahn einen parkplatz suchen zu müssen.

wir bzw die firmen zahlen ein haufen geld an autobahnmaut und wozu wird sie verwendet, zum haushaltsetat ausgleichen. die leute solltet ihr anprangern, und nicht diesen armen lkw fahrer.

und zweitens: bin an diesen morgen( ca. eine halbe stunde nach dem unfall) dort vorbeigefahren. der lkw stand nicht ungünstig. er stand in der parkplatzeinfahrt wie es auf der a2 jede nacht zu sehen ist(also nicht mehr im autobahnbereich).

und drittens: der unfall passierte bei glatteis (auf der verzögerungsspur) alles höhere gewalt.

mfg

am 29. März 2008 um 10:58

Man hätte es aber wirklich sehn können wenn man am Auto Licht hat und nicht zu Schnell (Parkplatz dürfte auch nicht mehr als 30 erlaubt sein) rein fährt.

Der Fahrer scheint auch nicht grad ne große Nummer am Steuer gewessen zu sein.

Ändert aber nix an der Tatsache das Parkplätze fehlen wodran der Gesetzgeber und somit die Politik die Schuld trägt.

Weiter kann man noch kritisieren das LKW nicht ALLE wenigstens ab 7,5 Tonnen mit einem ausreichenden Unterfahrschutz am Heck ausgestaatet sind, also ist wieder der Gesetzgeber Schuld.

Ausreichend definier Ich das Er 3,5 Tonnen bei 80 Km/h wiedersteht ohne das das Fahrzeug drunter kommt.

Zitat:

Original geschrieben von Autark

Man hätte es aber wirklich sehn können wenn man am Auto Licht hat und nicht zu Schnell (Parkplatz dürfte auch nicht mehr als 30 erlaubt sein) rein fährt.

Der Fahrer scheint auch nicht grad ne große Nummer am Steuer gewessen zu sein.

Ändert aber nix an der Tatsache das Parkplätze fehlen wodran der Gesetzgeber und somit die Politik die Schuld trägt.

Weiter kann man noch kritisieren das LKW nicht ALLE wenigstens ab 7,5 Tonnen mit einem ausreichenden Unterfahrschutz am Heck ausgestaatet sind, also ist wieder der Gesetzgeber Schuld.

Ausreichend definier Ich das Er 3,5 Tonnen bei 80 Km/h wiedersteht ohne das das Fahrzeug drunter kommt.

das hatt nix mit dem runterfahren zu tun. dann kannst du ja auch mit 80 gegen eine mauer fahren. die gibt auch nicht nach.

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