Auf welcher Achse die Reifen
Hallo,
ich habe jetzt mal eine ganz Blöde Frage:
Ich bin seit 18 Jahren VW Golf, Jetta und Passat gefahren.
Seit kurzen fahre ich den Benz.
Nun habe ich Winterreifen 2 mit 6 mm Profiel und 2 mit 4 mm Geschenkt bekommen. Sie wurden viel gefahren sind ck. 3 Jahre alt, na ja was soll man sagen die mit 4 mm müßen diesen Winter durch halten und ein geschenktes Gaul ... .
Bei meinen Vw´s wüßte ich wo die Reifen mit 6 mm hinkommen. Natürlich nach vorn auf der Lenk- und Antribsachse.
Jetzt beim Benz weiß ich nicht wo?
Nach vorn auf der Lenkachse damit ich besser lenken kann, oder nach hinten auf der Antribsachse???????????????????
Ich weiß, ich weiß, wie Blöde kann einer sein.
Aber damit komme ich jetzt nicht ganz klar.
Also wo würdet Ihr die besseren Reifen aufziehen?
34 Antworten
Da würde ich lieber Wert auf Spurtreue legen. Was bringt dirs vorne wenn du Super bremmst und hinten der Arsch kommt. Vor allem beim Hecktrieber ist mit Anfangen auch besser wenns hinten sind und nicht vorne.
also bei einem Fronttriebler würd ich die besseren Reifen auch nach vorn machen, denn wenn ein Fronttriebler hinten ausbricht, kann man den per beherztem Gasfuß mit der antreibenden Vorderachse wieder abfangen, was bei einem Hecktriebler leider unmöglich ist
ich fahre meine WR immer gleichmäßig ab
jedes Jahr kommen die guten nach hinten, so sind die immer gleichmäßig abgefahren, und nach 3 Saisons müssen eh neue her 😁
MfG Nico
Zitat:
Original geschrieben von AMG2000
Also wer aufs Bremsen Wert legt, der sollte beim HECKANTRIEB die Reifen vorne montieren.
ROFL. Hast du die Tabelle auch Verstanden ? Ich denke nicht !!!
Das ++ oder + ist immer besser als ein o oder - 😁.
Les dir das ganze nochmal in Ruhe durch. Vor allem die untere Tabelle (Kritische Fahrzustände).
Winterreifen
Hallo zusammen!!
Die meisten haben Recht. die besten Reifen immer nach hinten, egal ob Front -oder Heckantrieb.
gruß f1senna
Ähnliche Themen
Hmm bin zwar noch nie einen W202 gefahren sondern nur W124. Bis jetzt hab ich noch nie erlebt das er vorn schieb, das Problem war eher Dreher auf Schnee und Regen. Den das Heck kommt sehr schnell rüber wenn man in der Kurve mal etwas zu schnell ist. Das kann auch bei 20-30 km/h und etwas Schnee schon schnell passieren.
Ok wenn er vorne Bremst ist ja super, aber was bringts wenn er die Spur nicht hält und hinten voll weggeht.
P.S. Die Autos die die Bauern bei uns Rausziehen sind meist Hecktrieber deren Heck ausgerissen ist.
Ich sehe den Fall sowieso mehr in den Bereich. 1 Paar hat noch 5-6mm das zweite paar ist unter den 4mm und wird gegen neue getauscht. Dann ist die Frage wo die neuen hin sollen und das ist meiner Meinung nach hinten.
moin,
egal ob front- oder heckantrieb, die besseren reifen nach hinten für den ungeübteren fahrer falls das heck kommt.
Wenn man nicht konzentriert fährt, kann es selbstverständlich auch den geübten Fahrer überraschen und es kann teuer werden.
Was nützt mir, wenn die Front in der Spur bleibt, aber das Heck sich im Gegenverkehr wieder findet???
Untersteuern, schieben über die Vorderachse, ist deutlich weniger problematisch. Daher sprechen die ganzen Autotester oft von einem "frontlastigen" fahrzeug oder "neigt zum untersteuern".
Natürlich hat man beim fronttriebler schwierigkeiten beim anfahren und die bremswege verlängern sich bei beiden fahrzeugvarianten, achja gilt auch für vierrad antrieb.
Deshalb sollte man der Wiiterung entsprechend angepasst fahren.
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Psychodad
Die besseren Reifen immer auf die Vorderachse.
Genau, ROFL !!!
Ich empfehle den Besuch eines Fahrsicherheitstrainings. Da kann man noch einiges Lernen. 😁
Also ich bin jetzt auch zu der Überzeugung gekommen das man die bersseren Reifen hinten drauf ziehen soll.
Egal ob Vront oder Heckantrieb.
Denn wenn das Heck ausbriecht weiß man nicht wo der Wagen hin geht. Und wenn er Vorne rutscht habe ich es selten erlebt das er nach rechts oder links ausbiecht sonder eher nach vorne geht.
Mann sollte aber immer seine Fahrweiße auf das Wetter abstimmen. Denn wenn man das nicht macht kann jeder Reifen außbechen egal wie gut oder wie schlecht der Reifen ist.
Und wenn mann Vorsichtig fährt KÖNNTE man auch mit Sommerreifen durch den Winter kommen, WAS ABER NICHT EMPFELENSWERT IST.
Außerdem kann das Geld kosten und vieleicht auch noch einen Punkt in Flensburg.
Somit sage ich für mich lieber Winterreifen drauf (wo bei ich die mit 4 mm in Dezember austauschen werde) und Dementspechend VORSICHTIG fahren (grade weil dieser Winter das erste mal für mich mit einen Personenwagen mit Heckantieb ist)
Habe auch mal bei ADAC gelesen, dass die besseren Reifen immer nach hinten müssen, egal ob vorder- oder Hinterrad Antrieb.
wie ist das eigentlich mit der profiltiefe vor dem gesetz?
bis auf die vorgeschrieben mindestprofiltiefe von 1,6mm, will ich meine winterschlappen nicht runter fahren. aber 3mm oder so sollten es schon werden.
ich fahre überwiegend im flachen, wenig schnee.
es gilt ja unter 4mm sollte man tauschen. aber was sagen die herren in grün dazu?
grüße
Zitat:
Original geschrieben von schmitt45
wie ist das eigentlich mit der profiltiefe vor dem gesetz?
bis auf die vorgeschrieben mindestprofiltiefe von 1,6mm, will ich meine winterschlappen nicht runter fahren. aber 3mm oder so sollten es schon werden.
ich fahre überwiegend im flachen, wenig schnee.es gilt ja unter 4mm sollte man tauschen. aber was sagen die herren in grün dazu?
grüße
Gesetzlich 1,6 mm, Empfehlung min 4 mm...du hast es doch selbst geschrieben...
an und für sich ist das beim hecktriebler ein zweischniediges schwert. wie schon erwähnt wurde, stabilisiert die hinterachse, das gesamte fahrzeug, demnach müssten auf die ha die reifen mit dem höchsten profil. dem gegenüber steht die aquaplaningeigenschaft der vorderreifen, die ja gerade in den wintermonaten mit entscheidend ist, neben dem grip der reifen, hat man also vor die reifen mit dem geringeren profil schwimmt er schneller auf. wie mans dann macht, ist es immer ein kompromiss. entweder man legt auf grip und fahrstabilität wert, oder auf die aquaplaningeigenschaften an der va....
walls meine denkweise irgendwie nen haken haben sollte, bitte gern korrigieren!
Naja die 1,6mm solte man nicht so eng sehen. Den es ist einfach dumm was da im Gesetz steht. Sinnvoll ist das in Österreich mit den 4mm als mindest Grenze. Aber in Deutschland sind auch 1,6 mm kein Problem. Wobei da schon Sommerreifen die noch viel Profil haben besser sein dürften.
Zitat:
Original geschrieben von Norman-C200
an und für sich ist das beim hecktriebler ein zweischniediges schwert. wie schon erwähnt wurde, stabilisiert die hinterachse, das gesamte fahrzeug, demnach müssten auf die ha die reifen mit dem höchsten profil. dem gegenüber steht die aquaplaningeigenschaft der vorderreifen, die ja gerade in den wintermonaten mit entscheidend ist, neben dem grip der reifen, hat man also vor die reifen mit dem geringeren profil schwimmt er schneller auf. wie mans dann macht, ist es immer ein kompromiss. entweder man legt auf grip und fahrstabilität wert, oder auf die aquaplaningeigenschaften an der va....
walls meine denkweise irgendwie nen haken haben sollte, bitte gern korrigieren!
meiner ansicht nach, kann dann immernoch das heck abhauen.
begründung:
die vorderachse kann den lenkbefehlen des fahrers folgen, während die hinterachse bereits gerade aus schwimmt. bei nem spurwechsel ist dann das heck weg.
zum thema mindestprofiltiefe:
mir geht es dabei um die kernaussage "geeignete bereifung".
bei der empfehlung werden winterreifen mit mehr als 4mm favorisiert, sie seien Deutlich besser. Nun würde ich gerne wissen, wie es mit den Herren in grün damit aussieht. Aber das wird wohl eher der "Nasefaktor" werden... ;-)
grüße