Audi - der größte Reinfall - mein Bericht!

Audi A7 4G

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am gestrigen Tage kaufte ich mir endlich den Audi A7 worüber ich mich bereits Monate zuvor übermäßig gefreut habe. Es handelt sich um ein Jahreswagen, A7 Quattro TDI mit Vollausstattung. Da ich Privatkunde bin mit Anschlussgarantie, bei welchem immer Service etc gemacht wurde bei Audi.
Diesen kaufte ich bei einem Audi Vertragshändler, wofür ich extra 450km anreiste.

Eine Probefahrt wurde nicht gemacht, da ich auf die Qualität von Audi vertraute, welche einem durch das Marketing vermittelt wurde und mir diese auch nicht angeboten wurde direkt. Die Bremsen waren jedoch stark angerostet welches sich durch Lenkradschlagen beim Bremsen bemerkbar machte sowie die Bremsleistung gering war.

Ich fuhr los und wunderte mich bereits, dass das Fahrzeug mehr Gas benötigte um loszufahren, ich erachtete dies als normal, schließlich kam das Fahrzeug gerade vom Service und wurde gerade gekauft und es war ein AUDI! - welches in der Öffentlichkeit mit hoher Zuverlässigkeit und Qualität vermarktet wird.

Auf der Autobahn fuhr er jedoch leider etwas "schwach" trotz 3,0l TDI Quattro und auch zögerlich nahm er Gas an mit 1-2 Sekunden Verzögerungsdauer, ich führte dies auf die hohe Gesamtmasse zurück, da ich nie zuvor ein Audi besessen hatte sondern immer Opel fuhr. Zuletzt einen Insignia 160PS CDTI und davor nur Opel wo ich nie über 10 Jahre Probleme hatte bei allen Fahrzeugen. Die Gesamtleistung war etwa vergleichbar wie beim Insignia CDTI. Es erzeugte also kein WOW Effekt durch Leistung.
Am Abend angekommen, in der Garage abgestellt verlies ich das Fahrzeug. Als ich es abends nochmals startete, sah ich auf einmal die Abgasstörungslampe. Ich fuhr zu unserem lokalen Audi Service. Diese lasen den Fehler Luftmassenmesser fehlerhaft aus, der Fehler wurde gelöscht und das Teil sollte kommende Woche getauscht werden. Ich erhielt das Fahrzeug wieder und fuhr weitere 30km um einen Termin wahrzunehmen. Es leuchtete keine Lampe jedoch wieder spürbar wenig Leistung.

Das Fahrzeug wurde abgeschaltete und nach dem Termin neu gestartet, diesmal kamen Fehler Motorsteuerung sowie Partikelfilter woraufhin ich zum Audi Service etwa 30km vom Heimatortentfernt aufsuchte. Diese verweigerten mir die Weiterfahrt und ich erhielt einen Leihwagen. Es besteht ja schließlich Werksgarantie wurde mir gesagt. Ich erhielt einen A6 mit gleichem Motor und als ich los fuhr sagte ich zum Serviceleiter noch, "Nun kann ich unter Eid sagen, dass das Fahrzeug bereits bei Kauf fehlerhaft war", ich war verblüfft wie Leistungsstark und agil der Motor war. Kein 20% Gas geben wie bei meinem A7 dass er anfährt, bereits ein tippen genügte.
Man wollte sich dem Fehler annehmen und rief mich auch 4 Stunden später an mit der Aussage, dass der Ladeluftkühler einen "vermeintlichen Steinschlag" hätte, dieser aber keine Garantie sei.

Ich war entsetzt, ich solle mich doch an meinen Verkäufer wenden, dass diese die Kosten übernehmen, schließlich sei es Sachmängelhaftung.

Da ich privat einen KFZ Meister kenne, welcher einen A6 fährt BJ 2011 beschloss dieser einmal nachzusehen, wo der Ladeluftkühler sitzt - direkt hinter den "vermeintlichen" Nebelscheinwerfern, davor ein geschlossenes Gitter wo kein Stein durchkommen kann. Die Luft wird mittels Kanal dort hingelenkt. Nun stellt sich mir die Frage auf, ein Stein "schlägt" gegen die Kanalwand und fällt auf den Kühler. Davon soll dieser defekt sein, ein vlt. 1Gramm schwerer Stein - ist der Kühler aus Papier? Ist der Kühler vlt. einfach nur gerissen und den Kunden abzukassieren ist einfacher als den Gang der Audi Garantie zu gehen?

Bei dem Händler wo ich diesen kaufte lehnte man die Haftung ab mit dem Hinweis, der 110 Punkte Check wurde gemacht, man müsse erstmal mit dem Werkstattmeister sprechen und dem Techniker, welcher das Fahrzeug dem 110 Punkte Check unterzog. Nun lüge ich also, wunderbar. Eigenartig, dass in dem Check nicht festgestellt wurde, dass die Fahrereinstiegsleiste defekt ist, das Ambiente Light flackert, wunderbar also (wurde im Übrigen auch als Garantie mit eingereicht) . Oder ist bei der wohl vermeintlichen 10-15km langen Testfahrt des Technikers ein Stein auf den Kühler geflogen - nach welcher den Rost von etwa 3 Wochen Standzeit auf den Bremsen nicht abgetragen wurde?

Der Ladeluftkühler ist im Übrigen komplett schwarz, für einen "kleinen" Riss ungewöhnlich - gern sende ich von diesem auch ein digitales Foto.

Nun soll ich die Reparatur bezahlen oder ich erhalte mein Fahrzeug nicht zurück, ein Fahrzeug, welches ich nicht einmal 10!!!!!! Stunden hatte!!!!!! Es ist "NUR" ein gebrauchter A7 Jahreswagen, trotzdem kann man davon erwarten, dass ein gerade einmal 1,5 Jahre altes Fahrzeug mit UVP 114.000€ wohl länger hält!
Ist dies der Maßstab für Qualität und Kundenzufriedenheit bei AUDI !? So etwas ist mir in meinen mehr als 10 Jahren Opelkunde nicht passiert, ich fühle mich belogen und betrogen - ich habe für dieses Fahrzeug eine Summe bezahlt, wo ein normaler Bürger 8 Jahre!!! arbeiten geht.

Und nochmals, ich soll nun eine Reparatur von fast 1000€ bezahlen für ein Fahrzeug, welches ich 10 Stunden hatte, wo ein vermeintlicher Check gemacht wurde und Bremsen stark angerostet waren, eine defekte Einstiegsleiste übersehen wurde, das Fahrzeug deutlich mehr Gas brauchte als gewöhnlich, das Ambiente Light defekt war wegen einem "Steinschlag" auf dem Ladeluftkühler, wo normalerweise lt. Naturgesetz kein Stein hinkommen kann?
Ich soll einen Leihwagen trotz Werksgarantie und Mobilitätsgarantie bezahlen andernfalls würde ich keines erhalten - doch ich brauche diesen sonst kann ich meine Termine nicht wahrnehmen! Doch weiter jeden Tag 154€ zahlen mit dem Risiko es irgendwann zahlen zu müssen in der Hoffnung, dass man sich noch einig wird?

Ich bin kurz davor diesen Sachverhalt ausführlich meinem Rechtsanwalt zu übergeben und diesen Sachverhalt in der Öffentlichkeit kundzutun, diesen an den Vorstand sowie an weit mehr als 50 Audi ServiceStationen zu senden, diesen an Fahrzeugzeitschriften zu senden ob diese Interesse an einen Kundenbericht hätten. Dies ist KEIN KUNDENSERVICE von Unserem Audi Service vor Ort, dem Audi Vertragshändler und AUDI - einer will seiner Sachmangelhaftung nicht nachkommen, der andere behauptet, es sei ein Schaden welcher bereits nach physikalischem Gesetzt gar nicht entstehen könne.

Mein Fazit nach nun 24 Stunden als Audi Eigentümer - tolles Fahrzeug aber Kundenservice, Kundenfreundlichkeit sowie Zuverlässigkeit fehlt vollkommen - dies war mein erster Audi und wohl auch der Letzte! Da erhielt ich in meinen 11 Jahren als Autofahrer bei allen anderen einen besseren Service!

Wie es weitergeht weiß ich nicht - ich könnte vor lauter Wut einfach nur schreien.

Beste Antwort im Thema

Kurze Zwischenfrage aus der Nachbarschaft: Wieso muss man für eine kurze Zwischenfrage den halben Thread kopieren? 😕

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Zitat:

Original geschrieben von combatmiles


@Tigga A7: ich würde das Schreiben rausnehmen, das kann sehr schnell sehr heftig nach hinten losgehen....

Getan 🙂

Der Text weist eine Audi inkompatibilität auf, Opel war die richtige Marke.

@Tigga_A7:

Wie ist denn der aktuelle Stand der Dinge? Eine kurze sachliche Antwort genuegt.

MfG.
Warndreieck
(VW-Fahrer sowie Kritiker aus leidvoller Familientradition und dadurch erworbener partieller Skoda/Seat/Audi/VW-Inkompatibilitaet)

Der aktuelle Stand ist, dass der Sachverhalt über rechtliche Wege verläuft. Bekanntlich dauert dieser Prozess leider sehr sehr lange.

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Zitat:

Original geschrieben von Tigga_A7


Sehr geehrte Damen und Herren,

Am gestrigen Tage kaufte ich mir endlich den Audi A7 worüber ich mich bereits Monate zuvor übermäßig gefreut habe. Es handelt sich um ein Jahreswagen, A7 Quattro TDI mit Vollausstattung. Da ich Privatkunde bin mit Anschlussgarantie, bei welchem immer Service etc gemacht wurde bei Audi.
Diesen kaufte ich bei einem Audi Vertragshändler, wofür ich extra 450km anreiste.

Eine Probefahrt wurde nicht gemacht, da ich auf die Qualität von Audi vertraute, welche einem durch das Marketing vermittelt wurde und mir diese auch nicht angeboten wurde direkt. Die Bremsen waren jedoch stark angerostet welches sich durch Lenkradschlagen beim Bremsen bemerkbar machte sowie die Bremsleistung gering war.

Ich fuhr los und wunderte mich bereits, dass das Fahrzeug mehr Gas benötigte um loszufahren, ich erachtete dies als normal, schließlich kam das Fahrzeug gerade vom Service und wurde gerade gekauft und es war ein AUDI! - welches in der Öffentlichkeit mit hoher Zuverlässigkeit und Qualität vermarktet wird.

Auf der Autobahn fuhr er jedoch leider etwas "schwach" trotz 3,0l TDI Quattro und auch zögerlich nahm er Gas an mit 1-2 Sekunden Verzögerungsdauer, ich führte dies auf die hohe Gesamtmasse zurück, da ich nie zuvor ein Audi besessen hatte sondern immer Opel fuhr. Zuletzt einen Insignia 160PS CDTI und davor nur Opel wo ich nie über 10 Jahre Probleme hatte bei allen Fahrzeugen. Die Gesamtleistung war etwa vergleichbar wie beim Insignia CDTI. Es erzeugte also kein WOW Effekt durch Leistung.
Am Abend angekommen, in der Garage abgestellt verlies ich das Fahrzeug. Als ich es abends nochmals startete, sah ich auf einmal die Abgasstörungslampe. Ich fuhr zu unserem lokalen Audi Service. Diese lasen den Fehler Luftmassenmesser fehlerhaft aus, der Fehler wurde gelöscht und das Teil sollte kommende Woche getauscht werden. Ich erhielt das Fahrzeug wieder und fuhr weitere 30km um einen Termin wahrzunehmen. Es leuchtete keine Lampe jedoch wieder spürbar wenig Leistung.

Das Fahrzeug wurde abgeschaltete und nach dem Termin neu gestartet, diesmal kamen Fehler Motorsteuerung sowie Partikelfilter woraufhin ich zum Audi Service etwa 30km vom Heimatortentfernt aufsuchte. Diese verweigerten mir die Weiterfahrt und ich erhielt einen Leihwagen. Es besteht ja schließlich Werksgarantie wurde mir gesagt. Ich erhielt einen A6 mit gleichem Motor und als ich los fuhr sagte ich zum Serviceleiter noch, "Nun kann ich unter Eid sagen, dass das Fahrzeug bereits bei Kauf fehlerhaft war", ich war verblüfft wie Leistungsstark und agil der Motor war. Kein 20% Gas geben wie bei meinem A7 dass er anfährt, bereits ein tippen genügte.
Man wollte sich dem Fehler annehmen und rief mich auch 4 Stunden später an mit der Aussage, dass der Ladeluftkühler einen "vermeintlichen Steinschlag" hätte, dieser aber keine Garantie sei.

Ich war entsetzt, ich solle mich doch an meinen Verkäufer wenden, dass diese die Kosten übernehmen, schließlich sei es Sachmängelhaftung.

Da ich privat einen KFZ Meister kenne, welcher einen A6 fährt BJ 2011 beschloss dieser einmal nachzusehen, wo der Ladeluftkühler sitzt - direkt hinter den "vermeintlichen" Nebelscheinwerfern, davor ein geschlossenes Gitter wo kein Stein durchkommen kann. Die Luft wird mittels Kanal dort hingelenkt. Nun stellt sich mir die Frage auf, ein Stein "schlägt" gegen die Kanalwand und fällt auf den Kühler. Davon soll dieser defekt sein, ein vlt. 1Gramm schwerer Stein - ist der Kühler aus Papier? Ist der Kühler vlt. einfach nur gerissen und den Kunden abzukassieren ist einfacher als den Gang der Audi Garantie zu gehen?

Bei dem Händler wo ich diesen kaufte lehnte man die Haftung ab mit dem Hinweis, der 110 Punkte Check wurde gemacht, man müsse erstmal mit dem Werkstattmeister sprechen und dem Techniker, welcher das Fahrzeug dem 110 Punkte Check unterzog. Nun lüge ich also, wunderbar. Eigenartig, dass in dem Check nicht festgestellt wurde, dass die Fahrereinstiegsleiste defekt ist, das Ambiente Light flackert, wunderbar also (wurde im Übrigen auch als Garantie mit eingereicht) . Oder ist bei der wohl vermeintlichen 10-15km langen Testfahrt des Technikers ein Stein auf den Kühler geflogen - nach welcher den Rost von etwa 3 Wochen Standzeit auf den Bremsen nicht abgetragen wurde?

Der Ladeluftkühler ist im Übrigen komplett schwarz, für einen "kleinen" Riss ungewöhnlich - gern sende ich von diesem auch ein digitales Foto.

Nun soll ich die Reparatur bezahlen oder ich erhalte mein Fahrzeug nicht zurück, ein Fahrzeug, welches ich nicht einmal 10!!!!!! Stunden hatte!!!!!! Es ist "NUR" ein gebrauchter A7 Jahreswagen, trotzdem kann man davon erwarten, dass ein gerade einmal 1,5 Jahre altes Fahrzeug mit UVP 114.000€ wohl länger hält!
Ist dies der Maßstab für Qualität und Kundenzufriedenheit bei AUDI !? So etwas ist mir in meinen mehr als 10 Jahren Opelkunde nicht passiert, ich fühle mich belogen und betrogen - ich habe für dieses Fahrzeug eine Summe bezahlt, wo ein normaler Bürger 8 Jahre!!! arbeiten geht.

Und nochmals, ich soll nun eine Reparatur von fast 1000€ bezahlen für ein Fahrzeug, welches ich 10 Stunden hatte, wo ein vermeintlicher Check gemacht wurde und Bremsen stark angerostet waren, eine defekte Einstiegsleiste übersehen wurde, das Fahrzeug deutlich mehr Gas brauchte als gewöhnlich, das Ambiente Light defekt war wegen einem "Steinschlag" auf dem Ladeluftkühler, wo normalerweise lt. Naturgesetz kein Stein hinkommen kann?
Ich soll einen Leihwagen trotz Werksgarantie und Mobilitätsgarantie bezahlen andernfalls würde ich keines erhalten - doch ich brauche diesen sonst kann ich meine Termine nicht wahrnehmen! Doch weiter jeden Tag 154€ zahlen mit dem Risiko es irgendwann zahlen zu müssen in der Hoffnung, dass man sich noch einig wird?

Ich bin kurz davor diesen Sachverhalt ausführlich meinem Rechtsanwalt zu übergeben und diesen Sachverhalt in der Öffentlichkeit kundzutun, diesen an den Vorstand sowie an weit mehr als 50 Audi ServiceStationen zu senden, diesen an Fahrzeugzeitschriften zu senden ob diese Interesse an einen Kundenbericht hätten. Dies ist KEIN KUNDENSERVICE von Unserem Audi Service vor Ort, dem Audi Vertragshändler und AUDI - einer will seiner Sachmangelhaftung nicht nachkommen, der andere behauptet, es sei ein Schaden welcher bereits nach physikalischem Gesetzt gar nicht entstehen könne.

Mein Fazit nach nun 24 Stunden als Audi Eigentümer - tolles Fahrzeug aber Kundenservice, Kundenfreundlichkeit sowie Zuverlässigkeit fehlt vollkommen - dies war mein erster Audi und wohl auch der Letzte! Da erhielt ich in meinen 11 Jahren als Autofahrer bei allen anderen einen besseren Service!

Wie es weitergeht weiß ich nicht - ich könnte vor lauter Wut einfach nur schreien.

Kurze Zwischenfrage, aber wie kann man einen Wagen kaufen ohne jemals eine ausführliche Probefahrt zu machen? Scheinst noch relativ Jung zu sein. Schreibe das Kapitel unter Lebenserfahrung ab oder nehm dir einen RA.

Kurze Zwischenfrage aus der Nachbarschaft: Wieso muss man für eine kurze Zwischenfrage den halben Thread kopieren? 😕

Fullquotes sind auf MT leider an der Tagesordnung. In anderen Foren würde man dafür sogar verwarnt werden.

Moin,

das ist schon eine krasse Sache. Ich habe selber ebenfalls schon Autos ohne Probefahrt gekauft und war nie unzufrieden (den X5, den CLK 500, den CLK 320 etc.).

Wenn mir so etwas passieren würde, würde ich denen den Laden auseinander nehmen, so dass die das nie mehr vergessen würden.

Bei Mercedes war es schon mal kurz davor.

Denn: "Ich weiss wo Dein Haus wohnt ;-)"

Grüße
Jonny

Zitat:

Original geschrieben von JonnyCurtis


Moin,

das ist schon eine krasse Sache. Ich habe selber ebenfalls schon Autos ohne Probefahrt gekauft und war nie unzufrieden (den X5, den CLK 500, den CLK 320 etc.).

Wenn mir so etwas passieren würde, würde ich denen den Laden auseinander nehmen, so dass die das nie mehr vergessen würden.

Bei Mercedes war es schon mal kurz davor.

Denn: "Ich weiss wo Dein Haus wohnt ;-)"

Grüße
Jonny

Zu Recht, zu Recht. Immer druff' uff de Kappe!

Wie können die mir auch was verkaufen, was ich mir nie angeschaut habe, was nicht zu 100% meinem früher-war-eh-alles-besser-und so-bin-ich-es-eben-gewohnt-Weltbild entspricht?! Das müssen die doch wissen?! Wozu sind das denn VERKÄUFER?

*ratatatatatatat*

(Und da mir das nicht einmal OPTISCH gefällt, was die mir verkauft haben, baue ich einfach erstmal alles um - AUSSER den Sachen, die mich stören ;-))

Also wenn man sich nen Jahreswagen der Preisklasse kauft, und keine Probefahrt macht, ist man wirklich selber schuld. Vor allem wenn man 450 km fährt.^^

Ersstaunlicher Beitrag zu einem Thema aus 2013

Hier kann zu 😉

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