Audi Cabriolet 2.3E gekauft ---> einige Probleme/Fragen

Audi 80 B3/89

Moin Jungs,

ich bin im März 18 geworden und habe mir nun meinen Traum vom Cabrio verwirklicht.
Für 4.500€ habe ich ein Audi 90 Cabrio 2.3E gekauft.
Allerdings hat er ein paar Probleme die ich beheben will/muss und ein paar Dinge die ich zusätzlich gerne machen möchte.
Da ich eigentlich keine Ahnung habe hoffe ich auf eure Hilfe, bin ja lernfähig! ;-)

1. Mein Kilometerzähler geht nicht:
Beim ersten Tankstopp habe ich den Tageskilometerzähler auf 0 gedrückt. Ab dann keine funktion mehr.
Weder der Tages,- noch der Gesamtkilometerzähler gehen noch.
Woran kann das liegen? Reicht es einfach den Zähler auszutauschen? Ersatz in 2-3 Tage vorhanden.

2. Die Geschwindigkeit wird falsch angezeigt:
Wenn der Tacho 80km/h anzeigt läuft der Wagen nur 65km/h laut Anzeige auf so einen Messschild (ich vertraue dem Messchild, weil wenn ich mit dem Audi meines Vaters drüber fahre zeigt er exakt das an was auch der Tacho zeigt, ebenso bei dem Auto meiner Mutter oder unseren Firmenwagen.)
Auf der Autobahn allerdings bekomm ich das Auto nicht schneller als Tacho 180km/h. Angegeben ist er aber mit 200km/h und diese müsste er normalerweise auch laufen. Daher vermute ich das er dann zu wenig anzeigt. Kann diese Vermutung aber schlecht prüfen. Evt. den kompletten Tacho ebenfalls mit tauschen oder woran kann das liegen? (Es sind die orginal 16Zoll Felgen drauf, aber der Wagen hat eine Spurverbreiterung!)

3. Bordcomputer Fehlfunktion/ garkeine Funktion:
Lediglich die Fahrtzeit zeigt er richtig an. Bei der Reichweite standen heute morgen noch 60km, das Auto ist aber mangels Benzin direkt wieder ausgegangen und auch nicht wieder angesprungen bis ich nachgetankt habe. Alle anderen Funktionen wie Durschnittsverbrauch usw sind tot, bzw bei Durchschnittsgeschwindigkeit zeigt er immer 1km/h an.
Der BC wurde nachgerüstet. Sind evt. nicht alle nötigen Leitungen und Sensoren verlegt worden? Wie kann ich das überprüfen? Ist es bei dem Model überhaupt möglich das alle Funktionen gehen?

4. elektrische Fensterheber gehen mal und mal nicht:
In der Mittelkonsole ist ein zentraler Fensterheber, der alle 4 Fenster öffnet. Dieser geht IMMER.
Alle 4 Fensterheber auf der Fahrerseite, sowie der Fensterheber auf der Beifahrerseite gehen meist nicht, ab und zu jedoch funktionieren sie. Wenn funktionieren ALLE oder KEINER!
Woran kann das liegen?

lg, Norman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Norman Jung


Ja, genau die Fehlersuche ist halt das Problem.
Wenn der Fehler feststeht ihn zu beheben ist das kleinere Übel.
Lüftfilter, Kraftstofffilter habe ich liegen, dieses Messgerät ebenfalls, da ich aber auf andere Leute im Bezug aufs Basteln angewiesen bin, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen.lg

um die schalter durchzumessen ist nichts ausser dem fahrzeug, nem Parkplatz und nem Ohm(Multi)meter vonnöten, deswegen hatte ich das empfohlen. einfacher kann man einen Fehler nicht ausschliessen.

Motorhaube auf, Schalter und Stecker an der DK lokalisieren, feder am stecker drücken und Stecker abziehen, Ohm/Multimeter auf 200 Ohm einstellen, eine prüfspitze an den Kontakt eins und eine an Kontakt 2 halten. Punkt. jetzt muss das Gerät 0 Ohm anzeigen. wenn das gerät keine 0 Ohm anzeigt hast du evtl 2 (mittlerer Kontakt) und 3 erwischt, also mal den anderen äusseren Kontakt bemühen.

Dann einfach mal an dem Gaszug drücken, das multimeter muss sofort reagieren.

Das ist alles keine Hexerei und man kann auch nix kaputt machen wenn man da mit etwas Überlegung und Vorsicht rangeht , also viel erfolg...🙂

Aber um dir den Einstieg zu erleichtern hab ich das grade mal kurz auf dem Schreibstisch simuliert:

Leerlaufschalter und Vollastschalter im Anhang. Um den Gaszug zu simulieren hab ich mal nen USB stick bemüht. Man beachte die Kontakte im Stecker, die ich messe. Und der Leerlaufschalter ist nicht korrekt eingestellt wie man sieht.

und genau diese Fehlersuche ist das was etwas Leidensfähigkeit (oder nen dicken Geldbeutel) von nem Fünfzylinderfahrer erfordert. aber wird schon.

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Zitat:

Günstiger und besser ists sowieso wenn man sich selbst Ahnung von dem eigenen Motor aneignet, ok ?

auf jeden Fall 🙂. Wenn man das will, sollte man mal bei Ebay Ausschau halten. Dort bekommt man oft fuer relativ wenig Geld Lektuere von VAG, die normalerweise in Werkstaetten benutzt wird und so nicht verkauft werden.

Hier mal ein leicht ueberteuertes Beispiel: http://cgi.ebay.de/.../270616093142?...

Sowas habe ich fuer meinen Motor auch und das ist schon sehr wertvoll 🙂.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock


Hier mal ein leicht ueberteuertes Beispiel:
Sowas habe ich fuer meinen Motor auch und das ist schon sehr wertvoll 🙂.

stimmt. allerdings ist der band "NG" relativ 1:1 im "so wirds gemacht" nachgedruckt. wie allgemein ich den eindruck habe, dass SWG für den B4 einfach eine etwas kommentierter Nachdruck der V.A.G. akten ist. Im zweifel ist das also die günstigere Investition. JHIMS 🙂 ist darüberhinaus imho das bessere Buch, allerdings vergriffen. 🙁

Hallo,

der NG Motor -mit seiner KE Jetronic- ist ein Fach für sich. Man kann ein ganzes Buch damit füllen was die Bauteile, Fehlersuche und Sollwerte angeht.
Im Audi 100 ist er als NF usw. leicht verändert ebenpfalls Eingebaut.
Wegen Kleinigkeiten fällt der Motor bzw. das Steuergerät schnell ins Notprogramm

Häufige Ursachen bei Typ 89/44/C4/B4 usw:

- das Thermostat gerne mal kapput und dann erreicht der Motor bzw. das Kühlwasser nicht die Nötige Temperatur (der Fahrtwind kühlt zusätzlich noch) und schon schiebt er über das Steuergerät Zusätzlich Sprit rein, durch das Kalstartventil. Hoher Benzinverbrauch ist die Folge.
- Durch ein defektes Thermostat kommt es gerne mal zu Verknistungen bedingt durch Kühlwasser am Kühlwasserstutzen Zylinderkopf (Anschluß Kühler), produziert Ausfall der dortigen Steckverbindung für Thermoschalter/Temperaturfühler (meißt nur bei Typ 44 und 89 Modellen, wo der Thermoschalter für das Steuergerät von unten eingeschraubt ist)
- die Schläuche für Leerlaufstabilisierung (Zusatzluftschieber) sind gerne mal durchgescheuert oder porös bzw. weich und somit undicht (verlaufen unter dem Sammelsaugrohr des Ansaugers)
- Drosselklappenschalter/Vollastschalter defekt (Achtung zwei Stück, einer oben drauf der andere unten drunter)
- Lambarda (Lambdasonde) defekt
- Riss im Krümmer und/oder Undichtigkeit, z.B. Stehbolzen am Zyl.-kopf defekt oder Übergang Krümmer zum Hosenrohr (Dichtung od. Schraube bzw. Mutter abgerissen)
- Schlauch für Kurbelgehäuseentlüftung weich/undicht/zugesetzt
- nach langem stehen oder bei wenig Benutzung auch Mengenteiler defekt verrostet/verknistet (Steuerkolben schwergängig oder fest)
- Zündkabel/Kerzenstecker/Zündkerze defekt.
- Undichtigkeiten im/am Schlauch zwischen Drosselklappe u. Stauscheibe

Es ist schwer das genaue Prozedere bei defekten zu beschreiben, da auch die Modelle selbst (Audi 80/90 Coupe/Cabriolet zu 100, alt 44 neu 44 und C4 Unterschiedlich sind.
Praktische Erfahrungen auf den unterschiedlichen Modellen sind unerlässlich!
Ich kann jedoch die Lektüre: So wirds gemacht, für die Normale Fehlerbehebung absolut Empfehlen.

MfG.

Ja, genau die Fehlersuche ist halt das Problem.
Wenn der Fehler feststeht ihn zu beheben ist das kleinere Übel.

Lüftfilter, Kraftstofffilter habe ich liegen, dieses Messgerät ebenfalls, da ich aber auf andere Leute im Bezug aufs Basteln angewiesen bin, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen.

lg

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Zitat:

Original geschrieben von Norman Jung


Ja, genau die Fehlersuche ist halt das Problem.
Wenn der Fehler feststeht ihn zu beheben ist das kleinere Übel.
Lüftfilter, Kraftstofffilter habe ich liegen, dieses Messgerät ebenfalls, da ich aber auf andere Leute im Bezug aufs Basteln angewiesen bin, werde ich wohl bis Sonntag warten müssen.lg

um die schalter durchzumessen ist nichts ausser dem fahrzeug, nem Parkplatz und nem Ohm(Multi)meter vonnöten, deswegen hatte ich das empfohlen. einfacher kann man einen Fehler nicht ausschliessen.

Motorhaube auf, Schalter und Stecker an der DK lokalisieren, feder am stecker drücken und Stecker abziehen, Ohm/Multimeter auf 200 Ohm einstellen, eine prüfspitze an den Kontakt eins und eine an Kontakt 2 halten. Punkt. jetzt muss das Gerät 0 Ohm anzeigen. wenn das gerät keine 0 Ohm anzeigt hast du evtl 2 (mittlerer Kontakt) und 3 erwischt, also mal den anderen äusseren Kontakt bemühen.

Dann einfach mal an dem Gaszug drücken, das multimeter muss sofort reagieren.

Das ist alles keine Hexerei und man kann auch nix kaputt machen wenn man da mit etwas Überlegung und Vorsicht rangeht , also viel erfolg...🙂

Aber um dir den Einstieg zu erleichtern hab ich das grade mal kurz auf dem Schreibstisch simuliert:

Leerlaufschalter und Vollastschalter im Anhang. Um den Gaszug zu simulieren hab ich mal nen USB stick bemüht. Man beachte die Kontakte im Stecker, die ich messe. Und der Leerlaufschalter ist nicht korrekt eingestellt wie man sieht.

und genau diese Fehlersuche ist das was etwas Leidensfähigkeit (oder nen dicken Geldbeutel) von nem Fünfzylinderfahrer erfordert. aber wird schon.

Hallo an alle und Dank an Verbal Kint für die äußerst detaillierten Ausführungen.

Ich hab die Konversation aufmerksam verfolgt da ich zurzeit mal wieder genau die beschriebene Leidensfähigkeit unter beweis stellen muss!

Im Detail:
- Kaltstart ohne jegliche Probleme
- Warmlauf ok, aber nicht perfekt
- Kaltlauf total beschissen und wenn einmal losgefahren muss man die Karre bei „Laune“ halten! Ansonsten fällt die Drehzahl in den Keller und der Hobel ist quasi nicht mehr fahrbar obwohl er nicht ganz abstiert, läuft bei etwa 300-400U/min.

Ich habe also wie beschrieben den Leerlaufschalter und Volllastschalter mit dem Multimeter gemessen. Außerdem hab ich den Temp.-Sensor fürs MSG gemessen.

Ergebnis Leerlaufschalter:
ohne Gas 10,1 Ohm und mit Gas unendlicher Widerstand. Ergo der Leerlaufschalter ist defekt???

Ergebnis Volllastschalter:
ohne Kontakt unendlicher Widerstand, mit Vollgas 0,8 Ohm Widerstand. Ergo ist der Volllastschalter ok oder sind die 0,8 Ohm genau 0,8 zu viel und er ist ebenfalls defekt???

Ergebnis Temperatursensor MSG:
bei etwa 18°C Umgebungstemperatur und kaltem Motor hat er 5,9 kOhm Widerstand. Verglichen mit der Tabelle von Verbal Kint ist das weit über dem Sollwert. Somit ist der Sensor auch hin und das Gemisch ist zu fett???

http://www.motor-talk.de/.../...rsensor-wertetabelle-t2846382.html?...

Sind meine Schlussfolgerungen richtig und ist der Volllastschalter auch defekt?
Dank im voraus.

Zitat:

Original geschrieben von Y2Kman


Hallo an alle und Dank an Verbal Kint für die äußerst detaillierten Ausführungen.

Sind meine Schlussfolgerungen richtig und ist der Volllastschalter auch defekt?
Dank im voraus.

keine Ursache. prinzipiell sind das die richtigen Schlussfolgerungen. Der Motor läuft somit immer etwas zu fett - und das kann durchaus das Problem bewirken.

Bevor du jetzt den (defekten) Leerlauf/vollastschalter (gibts nur als EInheit - ~65€ bei VAG) austauschst würde ich noch folgenden Test empfehlen: den gaszug mal auf vollgas betätigen um unten an den kontakt des LLschalters ranzukommen. Ohmmeter am Leerlaufschalter angeschlossen lassen und im auge behalten. dann gelenkig unten den Kontakt im Leerlaufschalter mit dem finger betätigen. man spürt das Klicken. Wenn er dann immer noch Widerstand anzeigt - austauschen weil defekt - wenn er hingegen auf 0 Ohm springt - einstellen. Meine Vermutung geht aber richtung "volldefekt".

Austauschen/Einstellen geht nur bei ausgebauter Drosselklappe - die Papierdichtung zur Ansaugbrücke gleich mitordern (2€) sonst falschluft.

Einstellwerte: LLschalter 0,5mm

vor

Leerlaufanschlag ("schaltet bei bewegung"😉 vollastschalter: 10°+/-2° vor Vollgasanschlag (drehpunkt um die Achse der großen Klappe - "90° Stellung der Klappe = Vollgas"😉 siehe meine Eddingstriche in den bildern.

Tempsensor evtl nochmals bei warmen Motor mit der Tempanzeige im KI abgleichen - oder mit dem Thermometer im AUsgleichsbehälter aber auch hier : klingt nach volldefekt. Kann auch nur ein Masseproblem des Sensors am Wasserstutzen sein (gewinde udn flansch reinigen) ooooder zusätzlich Kabelbruch im Stecker (bei der Gelegenheit checken).
Ansonsten: der Geber ist zweipolig - und kostet bei VAG ~45€ - im freien Handel rund 35-40€ mein ich. Achte drauf dass du wirklich den richtigen nimmst - die Position ist nämlich in der Abbildung in der datenbank bei VAG vertauscht - dort sitzt er "unten" wo im realen Leben der dreipolige fürs KI sitzt (udn der kostet rund 90€)

dabei auch gleich mal den Thermostat checken (unterer dicker Schlauch vom Kühler zum Block -darf erst bei 70°+ warm werden)

Zitat:

Original geschrieben von Andy2007


Hallo,

Sorry aber da hast du ein Auto gekauft von dem man für diesen Preis besser die Finger gelassen hätte.
Wenn du die Mängel beseitigen willst solltest du mit der Tachoeinheit anfangen und die komplett tauschen. Den BC würde ich direkt wieder raus schmeißen, mitsamt den nachgerüsteten Kabeln und dem Lenkstockschalter, denn irgendwas stimmt ja auch Scheinbar nicht mit den Anschlüssen.
Ob der Km-Stand echt ist bleibt wohl offen.

Die Fensterheber befinden sich Normalerweise in der Fahrertür, daher kann die Betätigung in der Mittelkonsole nicht Normal sein. Ausbauen, Kabel wieder entfernen (am besten da wo sie vom regulären Fensterheber abgenommen wurden) und alles gepfusche instand setzen. Mittelkonsole gibts wie Tacho auch auf dem Schrotti.
Alle Kabel müssen sauber wieder verschlossen und verlegt werden!

Du hast da ein echt schönes Auto vom Typ her, im Original Zustand ist er nicht nur am schönsten (das ist freilich Geschmack- und Ansichtssache) und bald schon ein Youngtimer und echter Tip. So wie du das Auto beschreibst muß dir aber klar sein, das du da bestimmt noch ein paar Euronen rein versenken mußt.

Trotzdem viel Spaß damit...
MfG.

Das Cabrio hat einen Zentralschalter in der Mittelkonsole das ist Original !

Hey Verbal Kint,

abermals danke für die gut verständliche Erklärung! Du hast auch schon gleich meine nächsten Fragen beantwortet und zwar wie man den LL-Schalter wechselt und was zu beachten ist. Den LL-Schalter hab ich noch mal geprüft und sogar die Probe aufs Exempel gemacht. Stecker vom LL- und Volllastschalter abgezogen und gefahren.

Ergebnis:
kein Unterschied! Ob mit oder ohne Stecker, im kalten Zustand ist’s immer schlecht und im waren Zustand ist das „Vollgasverhalten“ auch nicht anders/schlechter als sonst. Ergo fahre ich wohl schon seit langer Zeit mit einem defekten Volllastschalter durch die Weltgeschichte. Die Kabel werde ich mir auch noch mal in aller Ruhe anschauen, kann nicht schaden.

Hab nun aber zum Schluss doch noch eine Frage. Sind die folgenden Teile:
- Saugschlauch zwischen Luftmassenmesser und Drosselklappe,
- LL-/Volllastschalter
- Temp.-Sensor für MSG
- Temp.-Sensor fürs Kombiinstrument
beim NG1 (Typ 89) das gleiche wie beim NG2 (B4)? Wenn ja dann werde ich die Teile von nem stillgelegten B4 übernehmen. Damit kann ich mir den einen oder anderen Euro ersparen und hab gleich noch ein bissel Praxistraining beim ausbauen ;o)

Grüße und Danke im Voraus

Zitat:

Original geschrieben von Y2Kman


Sind die folgenden Teile:beim NG1 (Typ 89) das gleiche wie beim NG2 (B4)?

Um ehrlich zu sein: mit 100%iger Sicherheit kann ich Dir das nicht beantworten. Ich meine jedoch, dass beim Ng1/2 nur minimale Veränderungen gemacht wurden.. bzw solche die bei deinen Teilen nicht ins Gewicht fallen dürften. ZZP und irgendwas mit der Nockenwelle war da. Abgaskrümmer? so zeuch.

Da beide Motoren die gleiche Einspritzanlage aufweisen (keIII) finden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die gleichen Teile an der gleichen Stelle. Es kann sein, dass die Einbauposition der beiden Tempgeber genau vertauscht wurde. solltest du dann aber an dem Spendermotor sehen. müssen dann ebenso beide im Wasserflansch sitzen. Der Tempgeber fürs KI wird evtl nur 3 statt der 4 Kontakte bei deinem Ng1 aufweisen - gibts hier Fäden (multifuzzi) zu sollte nicht ins Gewicht fallen, lies das aber nochmal nach - hab mich damit nur andersrum beschäftigt gehabt.

Ich habe meinen Voll/leerlauf schalter seinerzeit von einer Drosselklappe demontiert die minimal anders aufgebaut war als meine - aber auch 10V 5ender. also evtl NG1 oder NF. funktioniert tadellos und sieht identisch aus. sind letzlich ja nur schalter. einstellen ist wichtiger. und durchmessen bevor du sie kaufst/ausbaust. der Saugschlauch ist das einzige Teil bei dem ich mir nicht annähernd sicher bin. aber doch - eigentlich sollte das identisch sein. 🙂

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