Audi A5 Cab 3.0 TDI: sehr starkes Untersteuern !

Audi A5 8F Cabriolet

Hallo, Gentlemen.

Ich starte dieses Thread, nachdem ich das Intensiv Training und Perfektionstraining bei Adac gemacht habe. Mir steht leider fest, dass mein Audi 3.0 TDI Cabriolet mit den 8,5 x 19 " Felgen und dicken 255/35 Pneus, und sportlichem Audi Fahrwerk zwar sehr schön aussieht, ABER solche Abstimmung ist nicht so toll, wenn es um Strassenlage kommt : das Auto untersteuert zu viel !!!!!! ich habe das Audi Sportfahrwerk mit 10 mm Tieferlegung, Audi Drive Select, Sportdifferenzial...!

Das habe ich auf ADAC Gelände in Gründau und bei Testfahrten festellen können, besonders bei nasser Fahrbahn: mit oder ohne ESP untersteuert das Auto zu viel in engen Kreisen. In Gründau, in einem Test, wo ich mit dem Auto herumkreisen sollte, bis das Auto aus dem Kreis schiebt, war das Grenzbereich mit dem Auto sehr schnell erreicht. Was ich gemerkt habe, schiebt das Auto nicht auf allen vier Rädern aus dem Rand aber schnell auf der Vorderachse und man kann nicht das Heck provozieren.

Ich muss noch mal versuchen, das Auto zu provozieren um das Heck zu Ausbrechen zu gelingen. Geht nicht auf nassem, nur auf sher glatten Boden.

Mit 60% Kraftverteilung auf der Hinterachse , Quattro und Sportdifferenzial, habe ich viel mehr vom Auto auf nasser Fahrbahn erwartet, für Fahrspass wäre sogar ein Hauch Übersteuern besser, but no way !!

Hat jemand schon diese Neigung für starkes Untersteuern gemerkt ? man muss natürlich das Wagen bis Limit bringen. Vielleicht liegt es bei viel höherem Gewicht des A5 Cabriolet 3.0 TDI ?? zu viel Gewicht an der Vorderachse ??? Strassenlage ist wichtiger für mich als nur Optik.
Was kann man machen, um dieses Untersteuern zu reduzieren ??

Grüsse.

luxliem

luxliem

 

Grüsse

 

luxliem

Beste Antwort im Thema

Hallo Fasbeck1,

ich glaube uns "AUDI-JÜNGERN" ist die schlechtere Gewichtsverteilung wohl bekannt. DAS ÄNDERT SICH AUCH NICHT DURCH PARTIELLE GROSSSCHREIBUNG.

Es gibt einfach Menschen, denen die Längsdynamik wichtiger als die Querdynamik ist. Und die Längsdynamik ist bei einer schlechteren Gewichtsdynamik oft besser.

Freundliche Grüße

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Sooo schlecht ist der Cayenne nicht. Ich hab den mal einen Tag lang ausprobiert. Am meisten enttäuscht war ich von der Ladekapazität ... Ich vermute eher einen 924 oder 944.

Aber zurück zum Thema. Als Umsteiger vom Boxster hatte ich das A5Cab 3.0TDI mit dem "kleinen" Sportfahrwerk zur Probefahrt und war geradezu begeistert von der Sputreue und auch vom Handling. Das hatte ich bei DEM Gewicht SO nicht erwartet. Jetzt bei meinem eigenen mit adaptivem Fahrwerk und Sportdifferenzial ist es nochmal eine Ecke besser geworden. Der Grenzbereich noch etwas weiter draußen.

Nur eines darf man nie vergessen. Wenn dermal schiebt, dann schiebt er. Dann zählt nur noch die träge Masse. Und die ist bei fast 2 Tonnen nicht gerade klein.

Zitat:

Original geschrieben von scooterdie

Zitat:

Original geschrieben von scooterdie



Zitat:

Meiner Meinung nach, spielt Quattro keine Rolle im Untersteuern, im Gegenteil, es bringt ein ganz dickes Plus an Fahrsicherheit. Auf Adac Testgelände, hat den Wagen sehr gut den Test mit der ausbrechender Metallplatte, die das Rutschen auf Glateis wiederspiegelt, absolviert ! Ich konnte bis 54 Km/h auf der Platte fahren, und der Wagen bleibt ganz beherschbar, kein Ausbrechen des Hecks. Mit den BMW's sind ALLE mit dem Heck ausgebrochen, ab 45 Km/h.
Der Audi A5 3.0TDI Cab ist ein ganz tolles Auto und sehr fahrsicher, aber leider muss man mit diesem starken Untersteuern kämpfen. Hat jemand eine Meinung, wie man das Fahrwerk anders abstimmen kann, um dieses "Fehler" zu korrigieren ?
 

Ich glaub du hast hier einen grundsätzlcihen Verständnisfehler ... Die Verteilung der Antriebskraft im zusammenspiel mit dem Gewicht das vorn oder hinten anliegt haben einen sehr großen Einfluss auf das ganze! Gerade durch diesen Hang zum Untersteuern wird das Fahrzeug erst so "Beherrschbar" auch wenn es sicherlich durch den schweren Diesel Motor etwas mehr als gewollt sein wird ... Mit einer anderen Fahrwerksauslegung wirst du hier nichts erreichen..   Natürlich könnte man es auch wie beim BMW gestalten aber man sieht ja wie weit der Otto Normalfahrer im Grenzbereich damit kommt ... Wir wünschen uns zwar alle Fahraktive Autos aber beherrschen Sie wenns drauf ankommt nicht ...
Die Gewichtsverteilung im A5 ist sehr ausgewogen ich würde sagen mit den kleinen Benzinmotoren schon nahezu perfekt. Denn die typische Audi Frontlastigkeit hat mein Auto eigentlich nicht mehr, lässt sich aber trotzdem nicht wirklich zum übersteueren bewegen... In der Kurve spielt auch jedes Kilo eine gewaltige Rolle ich weiß die Daten jetzt nicht auswendig aber ich vermute mein TFSI Coupe wird sicher 150-200Kilo leichter sein als der Diesel (Hauptsächlich vorne) und das wirkt sich natürlich auch gewaltig aus. Hat halt dafür beim Tanken und auf der Geraden sicher wieder seine Vorteile 😉 

Eben !😉 was ich gemeint habe, ist dass der Audi A5 3.0 TDI eine 60% Kraftverteilung auf der Hinterachse hat..und mit Sportdifferenzial habe ich mehr davon erwartet, als ein so starkes Untersteuern ! und wie ich geschrieben habe, der Audi Cab ist sehr schwer mit dem 3.0 TDI Motor, und hier ist sicher die Gewichtverteilung nicht optimal. Dein TFSI Coupé ist klar 200 Kg leichter...aber beim Tanken hat der 3.0 TDI doch ein Vorteil, etwa 8.5 L/100 mit Quattro und Cabrio, also viel mehr Gewicht 😉 aber auch mehr Power ! (240 pS anstatt 211 PS ?)

Normalfahrer oder nicht, mit einem BMW auf Testgelände von ADAC in Gründau hat keiner Teilnehmer mehr als 45 Km/h auf diese ausbrechende "Platte" fahren können, der Hecktriebler wird sofort unkontrollierbar ! mit dem A5 Cab 3.0 TDI Quattro und mit 54 km/h hat das Heck kaum geschwenkt !

Ich habe den Eindruck, dass das Audi sportliche Fahrwerk gar nichts bringt, ausser opticher Tieferlegung von 1 cm !! hat jemand einen "normalen" 3.0 TDI Cab mit normalen Fahrwerk ? vielleicht reagiert der Wagen nicht so untersteuernd ???

Grüsse

luxliem

Grüsse

luxliem

Grüsse

luxliem

Hi luxilem,

ich hatte ein 3.0TDI Cab mit normalem Fahrwerk in einer Probefahrt. Grausam. Hochbeinig. Eine Schaukel. Das jedenfalls war mein Eindruck. Wenn ich nicht noch die Möglichkeit gehabt hätte, einen anderer zu fahren, wäre es bei mir NIE ein A5 geworden. Mein Ergebnis der zweiten Probefahrt hab ich ja gerade schon erwähnt.

Bleibt der Vergleich zum 3.2 oder S5 (jeweils mit Sportdiff). Die sind immerhin beide ein klein wenig leichter als der 3.0TDI. Aber ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied macht im Fahrverhalten.

Gruß
Matthias

Ja aber du darfst nicht vergessen das 40:60 nur die Grundauslegung ist, sprich wenna lles im grünen Bereich ist.
Sobald das Auto merkt das etwas nicht passt oder du dich näher an einen Grenzbereich bewegst ist das sofort hinfällig und du hast somit kein 40:60 mehr sondern eher was in der gegend von 75:25 ....  Bei "Gefahr" wird sofort mehr und mehr an die Vorderachse geleitet ...

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Wieso wird die Kraft bei Gefahr nach vorne geleitet????

No, Sir. Die Kraft wird beim variablen Allradler dahin geleitet, wo sie nicht verpufft. Ist übrigens egal, ob Torsen, Haldex, oder sonst ein System. Wenn Du also in einer Kurve aufs Gaspedal hufst, dann würde das Vorderrad nach deiner Beschreibung mächtig durchdrehen. Tut es aber nicht.

Untersteuern bedeutet nichts anderes, als dass die Haftung der Reifen über das Limit hinaus bzw. Seitenführungskräfte einfach zu hoch sind. Entsprechender Einfluss durch Antriebskräfte verstärkt also das potenzielle Untersteuern. EIN Grund, warum ein Hecktriebler besser geht als ein Fronttriebler.

Dann kommen wir zum Thema Reifen selbst. Ihr werdet euch unter Umständen wundern, wie EXTREM unterschiedlich ein und dasselbe Auto mit unterschiedlichen Reifentypen fährt. Pauschal einem Auto massives Untersteuern zu attestieren, ist also auch nicht unbedingt richtig.

Das Fahrwerk selbst macht nur unter dynamischen Bedingungen, sprich Kurvenwechsel einen Unterschied aus. Weil Kräfte bei einem harten (sportlichen) Fahrwerk schneller umgeleitet sind, ist das Fahrverhalten präziser. Das "Schaukeln" des Serienfahrzeuges gibt es nicht. Ein Einfluss auf die generelle Untersteuertendenz ist aber geringer. Da hilft eher die Reifenbreite, die höhere Kraftübertragungen zulässt.

Bist Du auf einer Kreisbahn unterwegs, verändert sich im Wesentlichen nur die Antriebskraft, ein Kippmoment oder ähnliches kommt nicht mehr dazu. Daher ist der größte veränderbare Einfluss der Reifen selbst. Und wenn dieser bei Nässe von den berühmten ADAC- oder ams-Testern als Grotte definiert wurde, geht die Kiste reichlich über die Vorderräder.

Zuletzt sei noch gesagt, dass Masse einfach träge ist. Je schwerer, desto geradeaus. 😉
Also ist das prinzipiell gleichartige Cabrio einem Coupé aufgrund der 200kg mehr immer im Nachteil. Die Gewichtsverteilung eines Audi, die traditionell frontlastig ist, tut ihr übriges.

Man könnte auch einfach sagen, fahr ein dynamischeres Auto. Elise oder Boxster sind da viel spritziger. Aber garantiert auch schneller in einer Leitplanke eingeschlagen, wenn dem Fahrer mal wieder das Talent ausgeht. 😎

Zitat:

garantiert auch schneller in einer Leitplanke eingeschlagen, wenn dem Fahrer mal wieder das Talent ausgeht.

hehe so is es 😁

Bei uns schafft jeder dritte BMW Fahrer die Kurve nicht wenns regnet gsd ist die Strasse sehr breit und es geht in der Regel glimpflich aus ....

Zitat:

Original geschrieben von baastscho


Wieso wird die Kraft bei Gefahr nach vorne geleitet????

No, Sir. Die Kraft wird beim variablen Allradler dahin geleitet, wo sie nicht verpufft. Ist übrigens egal, ob Torsen, Haldex, oder sonst ein System. Wenn Du also in einer Kurve aufs Gaspedal hufst, dann würde das Vorderrad nach deiner Beschreibung mächtig durchdrehen. Tut es aber nicht.

Untersteuern bedeutet nichts anderes, als dass die Haftung der Reifen über das Limit hinaus bzw. Seitenführungskräfte einfach zu hoch sind. Entsprechender Einfluss durch Antriebskräfte verstärkt also das potenzielle Untersteuern. EIN Grund, warum ein Hecktriebler besser geht als ein Fronttriebler.

Dann kommen wir zum Thema Reifen selbst. Ihr werdet euch unter Umständen wundern, wie EXTREM unterschiedlich ein und dasselbe Auto mit unterschiedlichen Reifentypen fährt. Pauschal einem Auto massives Untersteuern zu attestieren, ist also auch nicht unbedingt richtig.

Das Fahrwerk selbst macht nur unter dynamischen Bedingungen, sprich Kurvenwechsel einen Unterschied aus. Weil Kräfte bei einem harten (sportlichen) Fahrwerk schneller umgeleitet sind, ist das Fahrverhalten präziser. Das "Schaukeln" des Serienfahrzeuges gibt es nicht. Ein Einfluss auf die generelle Untersteuertendenz ist aber geringer. Da hilft eher die Reifenbreite, die höhere Kraftübertragungen zulässt.

Bist Du auf einer Kreisbahn unterwegs, verändert sich im Wesentlichen nur die Antriebskraft, ein Kippmoment oder ähnliches kommt nicht mehr dazu. Daher ist der größte veränderbare Einfluss der Reifen selbst. Und wenn dieser bei Nässe von den berühmten ADAC- oder ams-Testern als Grotte definiert wurde, geht die Kiste reichlich über die Vorderräder.

Zuletzt sei noch gesagt, dass Masse einfach träge ist. Je schwerer, desto geradeaus. 😉
Also ist das prinzipiell gleichartige Cabrio einem Coupé aufgrund der 200kg mehr immer im Nachteil. Die Gewichtsverteilung eines Audi, die traditionell frontlastig ist, tut ihr übriges.

Man könnte auch einfach sagen, fahr ein dynamischeres Auto. Elise oder Boxster sind da viel spritziger. Aber garantiert auch schneller in einer Leitplanke eingeschlagen, wenn dem Fahrer mal wieder das Talent ausgeht. 😎

Prinzipiell kann ich nur mit dir zustimmen. 😉 Ich hätte gedacht mit den dicken Pneus, wird das Auto weniger untersteuern, aber das ist nicht der Fall

übrigens, mit dem Sportdifferenzial habe ich mehr erwartet mit der Fahrdynamik. Aber ok, ich muss gestehen: ich muss nochmal versuchen, wieder auf sehr feuchten Grund stark beschleunigen, schlagartig einlenken und Gas plötzlich weg, ohne ESP muss doch das Heck ausbrechen, wenn es gelingt, dann ist es OK, Untersteuern am Anfang ist kein Problem, wenn man mit Gas das Heck provozieren kann, sonst ist der Wagen ein bisschen zu fahrsicher 😁
Mit Elise oder Boxter, ist natürlich viel leichter das Heck zum Ausbrechen zu bringen, aber auch viel schwieriger sogar unmöglich auf glatter Fahrbahn wieder in Kurs zu bringen 😉 ich hatte vor 15 Jahren einen M5 ohne ESP, und nee; ich würde immer einen Quattro bevorzügen, wenn es um Strassenlage kommt !

Grüsse

luxliem

Zitat:

Original geschrieben von luxliem


(...)
Mit Elise oder Boxter, ist natürlich viel leichter das Heck zum Ausbrechen zu bringen, aber auch viel schwieriger sogar unmöglich auf glatter Fahrbahn wieder in Kurs zu bringen 😉 ich hatte vor 15 Jahren einen M5 ohne ESP, und nee; ich würde immer einen Quattro bevorzügen, wenn es um Strassenlage kommt !

Grüsse

luxliem

Ich würde eher meine Lebensversicherung kündigen, als auf quattro zu verzichten. Da könnte ich sogar zum Subarufahrer werden ;-)) (Natürlich nur, wenn`s keinen AUDI mehr gibt)

phoenixforever
im 4. AUDI Quattrofahrer

Guten Abend zusammen !!

Ich fahre meinen 2.0 TFSI Modelljahr 2015 quattro in die erste Wintersaison, natürlich mit Winterrädern, 18Zoll, 225,45..
von Hankok..und es ist eine Katastrophe!!! Ab 150 km/h ist das Ding ein Sicherheitsrisiko ! Eine Lenkbewegung muss mit mindesten 3 Korrekturen vollendet werden , um den Geradeauslauf zu sichern. Unbedingt also beide Hände ans Lenkrad..ständig mit dem Gefühl , eine Windböhe erwischt das Fahrzeug . Höchstgeschwindigkeit 240 "Nein Danke!"
Nächste Woche teste ich den Pirelli, Testsieger in dieser Kategorie! Hankok will die Reifer prüfen; ich bin raus!
Frage: ist der Audi nur fahrbar mit Distanzscheiben im Winter? Ich bin schon soviele andere Autos gefahren, von Trabant??über Pajero, bis 124 Mercedes Coupé und X6..aber das ist nicht drin!! Ist' s also ein Reifenproblem oder tatsächlich eine Schwäche des A5 Sportback?!

Freu mich auf Eure Antworten??

Hi, ich brauche auch noch einmal eure Unterstützung bzw. Meinung. Nach den Aussagen hier neigt ein Cab 3.0 TDI Quattro eher zum untersteuern. Ich fahre diesen Wagen nun seit einer Woche. Heute bin ich auf trockener Fahrbahn von eine Nebenstraße auf eine Landstraße eingebogen. Da ein anderes Fahrzeug schnell näher kam, habe ich im S-Modus schnell aus der Nebenstraße herausbeschleunigt, Der Wagen hat sich fast sofort quer gestellt und ich habe die 90 Grad im Drift vollzogen. Meine Kinder, die im Auto waren, haben mir gratuliert. Ich fand dieses Verhalten mehr als überraschend für einen Quattro. Ich fahre aktuell die Orginal 18" 245 mit Dunlop Bereifung. Das Adaptive Fahrwerk war auf Dynamic eingestellt, Ist so ein Verhalten normal oder muss ich die Elektronik überprüfen lassen. Die Stabilitätsprogramme waren natürlich alle an.

Beim schnellen einbiegen ist Untersteuern nicht so ein Thema das kommt dann erst bei einem höheren Tempo 🙂 Dunlop baut idR generell eher Reifen die ein Übersteuern etwas fördern. Und die Nerven des Fahrers im normalen öffentlichen Verkehr etwas fordern ( Aber das ist jetzt meine persönliche Meinung 😉 ) Läppert sich halt zusammen. Die Assistenzsysteme sind beim Quattro schon etwas großzügiger vom Freiraum her, von daher wird wohl alles normal sein.

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