Audi A42.6 alle warnen mich

Audi RS4 B5/8D

Hallo,

da ich hier keine Antwrt bekommen habe, habe ich mich selbst mal über das Auto informiert bei Händlern und Mechanikern und keiner hat ein gutes Wort über das Auto verloren.

Eigentlich Schade und ich war immer der Meinung das V6 Maschinen eine lange Lebensdauer haben.

11 Antworten

Moin

Was soll das Auto denn für Probleme haben/machen?

Ich fahre auch einen A4 V6 und der macht eigentlich eine Menge spass. Abgesehen dass der Audi sehr dustig ist...

Was haben denn deine Mechaniker und Händler gegen den Audi...😕

Hi,

ein kleiner Nachteil der Audi V6 ist der Zahnriemen,bei einem auf sollte man drauf achten das der net so alt ist und das beim tausch auch das Thermostat mit gewechselt wurde.

Auch die Kopfdichtungen können schon mal durchgebrannt sein bei hohen Laufleistungen.

Der alte 2,6 ist Leistungsmäßig net besser als der 1,8T braucht aber mehr Sprit. Da sollte man eher gleich zum 2,8 greifen. Oder nach den moderneren 2,4l

Gruß Tobias

der zahnriemen ist bei jedem audi bei 120000km oder aller 5jahre zu machen...das hat doch nix damit zu tun, dass der zahnriemen bei den v6 anfällig sind...was ist das denn für ein quatsch?
bei audi wird aller 120000km sogar nur ne sichtprüfung angeordnet....es empfiehlt sich aber den zahnriemen, wapu, thermostat usw zu wechseln, wenn man einmal dran ist

die kopfdichtungen sind ab motorengeneration 2 (ab ca 94) (auch beim abc) verbessert worden und den a4 gab es nur mit motorengeneration 2 und somit hat er auch den leichteren ventiltrieb
man sollte sich beim v6 im klaren sein, dass einige teile doppelt getauscht werden müssen, wenn was kaputt ist...und man auf die kats achten muss....
ab ner gewissen laufleistung von ca 200000km kann man schonmal mit den kopfdichtungen rechnen, aber das muss man bei anderen fahrzeugen auch....

sorry, aber soviel erfahrung können die mechaniker nicht haben, wenn sie sagen, dass der audi v6 nix taugt....

nichtsdestotrotz würde ich aber dennoch zum 2,8er greifen...

dennoch sind, bei entsprechender pflege und gutem öl, die v6 nicht klein zu kriegen...

Zitat:

Original geschrieben von Riptor


der zahnriemen ist bei jedem audi bei 120000km oder aller 5jahre zu machen...das hat doch nix damit zu tun, dass der zahnriemen bei den v6 anfällig sind...was ist das denn für ein quatsch?
bei audi wird aller 120000km sogar nur ne sichtprüfung angeordnet....es empfiehlt sich aber den zahnriemen, wapu, thermostat usw zu wechseln, wenn man einmal dran ist

was ist denn das für ein Quatsch?

Audi ordnet alle 120.000km den TAUSCH an.

Die Sichtprüfung wird deutlich häufiger angeordnet (wenn nicht sogar bei jedem Service)

Der 2.6er ist nen grundsolider Motor, bis auf Kats und ZKD gibts nix problematisches.
Das schlechte an dem Motor ist das er für 150PS und 2.6 Liter Hubraum gar nicht geht,
gefühlt ne Schlaftablette, säuft dafür aber wie die großen 2.8er.

Wenn dann würde ich eher zum 2.4er greifen, fühlt sich spritziger an als der 2.6er und verbraucht weniger.
Der 2.8er ist vom Verbrauch wie der 2.6er, geht aber bedeutend besser.

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also ich würde wenns um v6 geht eher zu nem 30 v greifen also 2.4 165ps -für gemütliche 2.8 193ps fürs extreme
den 2.6 würde ich nicht nehemen da die technik schon alt ist und sie n haufen spritt brauchen .

aber zu beachten währe auch das du beim 2.4 die gleichen reparaturkosten hast wie beim 2.8 30 v aber ca 30 ps weniger.
generel kannst du dir kaufen was du willst so lange es kein 1.6 oder 1.8 sauger ist ..das hatte ich schon und es war echt das letzte.
n 75 ps polo hat mich abgezogen mit meinen 1.8 quattro :-(

Der 1.8 t ist auch sehr interresant.
Vieles im unterhalt ist günstiger vie bei dem v6 (ausser der turbo wenn er kommt )

Aber wenn beim v6 30 v die kats kommen (ja der hat 2 ) dann brauchst du min 700 euro wenn du nachbau kats holst

zum vergleich bei 1.8t kostet der nachbau kat keine 200
du brauchst auch im allgemeinen beim 1.8t bei den inspektionen weniger geld als bei den v6
z.b kannst du das thermostat tauschen ohne gleich den zahnriemen ausbauen zu müssen ^^

und der 1.8t ist im allgemeinen leichter dadurch auch spritziger.

der vorteil der v6 motoren ist eifach ihr absolut ruhiges laufferhalten
und der v6 sound
ich persönlich bevorzuge den v6 30v weil ich einfach die laufruhe so mag
und der sound und das allgemeine fahrverhalten gefällt mir besser

am besten fährst mal n 1.8t probe und dann n 2.4 oder 2.8 30v dann kannst selbst entscheiden

soweit ich weis benötigt der 2.8 30v super plus :-))
der 2.4 allerdings super

Habe schon den 3ten V6 und kann nicht wirklich viel negatives berichten....

Die 2,6er haben einen Vorteil:

Durch die alte Bauweise mit wenig Ventilen haben sie eine konstantere Drehmomentkurve, dafür aber bei Drehzahlerhöhung keine besondere Leistungssprünge. Ist also eher neutral. Mir gefällt das gut...

Der 2,4er ist ein nervöses Gerät, der gerne Sprintet und sehr drehfreudig ist. War ganz nett und war wie alle V6er sehr zuverlässig.

Alle V6er sind bei mir mindestens 200 Tsd Km gelaufen, der jetzige hat sogar 325 Tsd Km auf der Uhr. Man merkt ihm die Km nicht wirklich an...

Fazit: Wenn du einen gepflegten V6er findest, kauf ihn dir... 🙂

HTC

Ich kann über den 2.6er kaum negativ berichten. Er wird oft als "lahme Krücke" bezeichnet, was aber schlichtweg falsch ist. Er hat 150 PS und geht in 8,9s auf 100 km/h und rennt laut Datenblatt echte 216 km/h wenn er muss. Man wird sich schwer tun ein aktuellen Benziner mit 150 PS zu finden, der so gut beschleunigt (weil die Fahrzeuge dieser Klasse heute gerne mal 200-300 kg mehr wiegen). Da der Motor ein Sauger ist, kommt einem die Leistung subjektiv unspektakulär vor, aber wenn man Schalten kann geht der schon gut ab. Ein Rennwagen ist er mit Sicherheit nicht und ich würde mir auch kein schwächeres Auto zulegen. Aber man hält mit dem meisten mit, was sich auf der Autobahn so rumtreibt.

Die Technik des Motors ist natürlich recht alt, aber sie ist absolut unanfällig. Über 300.000 km dürften mit diesem Motor kein Problem sein. Mit einem Verbrauch um die 10l/100km muss man aber auf jeden Fall rechnen. Ein Auto nur für den städtischen Verkehr ist's erst recht nicht. Wenn man da nicht vorausschauen fährt und ordentlich Gas gibt, sind sicher auch 15l/100 km drin. Der Verbauch ist also absolut nicht mehr zeitgemäß (ich vergleiche es gern mit unserem 330xd - geht wie ein Sportwagen und nimmt nur 7l trotz Allradantrieb - Diesel versteht sich).

Das beste ist, du fährst einfach mal verschiedene Motoren. Jede einzelne Motorosierung hat hier Fans und Kritiker 🙂 es kommt auf deinen Geschmack an!

Zitat:

Original geschrieben von Destructor


was ist denn das für ein Quatsch?
Audi ordnet alle 120.000km den TAUSCH an.

Meines Wissens wird beim 2.6er V6 tatsächlich nie ein Tausch angeordnet. Laut Serviceheft gibt es Tausch nur nach Ermessen/Sichtprüfung. Bei nur 2 Ventilen ist die Belastung für den Riemen wohl eher gering? Trotzdem sollte man ihn zur Sicherheit bei ca. 120.000 mal machen lassen...

@a4olli:
du siehst es bisschen falsch, der 2.6er ist für seine 150PS nicht unbedingt langsam (gibt aber auch schnellere Autos mit 150PS) jedoch sind 150PS für 2.6l Hubraum armselig.
Mercedes hat schon 1985 160PS aus nem 2.6er raus geholt, im Nachfolger des 190ers in der C-Klasse hatten sie nen 2,4l Motor mit 170PS.
BMW hatte nen 2,5l Motor mit Anfangs 170PS (x23i) und später 192PS (x25i).
All diese Fahrzeuge waren schneller als der 2.6er ABC egal in welchem Auto.
Später kam selbst bei Audi der 2.4er V6 der eigentlich alles besser kann.

Der 2.6er von Audi ist also alles andere als eine Ingenieurstechnische Meisterleistung, wenn jemand davon abrät kann ich das vollkommen verstehen, ich kann auch nur davon abraten da die Alternativen eigentlich alle besser sind.

PS: Also höre ich hier zum ersten mal das der ZR beim V6 nicht getauscht gehört (laut serviceheft) hatte leider nie einen solange bessesen das ich mir darum sorgen gemacht hätte.
Aber es ist total egal wieviele Ventile so ein Motor hat, nicht deswegen reisst ein ZR, duhast ja auch noch z.B. die Wasserpumpe die mit angesteuert wird.
Das Problem ist das das Material Spröde wird, und durch das ständige Biegen das Material geschädigt wird.
Irgendwann längt sich der ZR auch wodruch die Steuerzeiten nicht mehr stimmen, deshalb wird der gewechselt.
Das längste Intervall das ich kenne ist bei einigen 1.8T, dort sind 180.000km vorgeschrieben (trotz 5V technik)

Hallo,

ich kann a4olli nur zustimmen.

Den Motor als "lahme Krücke" zu bezeichnen ist etwas unpassend. Ich habe einen B6 1.8T 163PS von einem Kollegen Probe gefahren und war etwas enttäuscht, die Unterschiede waren marginal, aber das ist nur mein subjektives Empfinden.

Zitat:

Original geschrieben von Destructor


@a4olli:
du siehst es bisschen falsch, der 2.6er ist für seine 150PS nicht unbedingt langsam (gibt aber auch schnellere Autos mit 150PS) jedoch sind 150PS für 2.6l Hubraum armselig.

Armselig trifft es nicht. Du hast Recht, dass die PS-Ausbeute pro Liter Hubraum wirklich gering ist. Aber aus wie viel Hubraum die 150 PS jetzt mobilisiert werden, ist mir eigentlich egal. Der Motor arbeitet bei weitem nicht an seiner theoretisch mögliche Leistungsgrenze - noch etwas, was für Langlebigkeit spricht. Ich bin mit der Laufruhe und dem schön leisen V6-Sound sehr zufrieden. Das heisst nicht, dass ich z.B. mit dem 1.8T weniger zufrieden wäre. Ich finde, der 2.6er ist einfach ein schöner, solider Motor. Das man sich so einen Motor heute nicht in seinen Neuwagen einsetzten würde, ist klar.

naja mir wärs nicht egal aus wieviel Hubraum die Leistung kommt,
schliesslich zahl ich für den Hubraum Steuern, und diese 2.6l Hubraum saufen ja auch für 3l, insofern wäre ich da nicht so gleichgültig 😁

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