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Audi 1.8T oder Audi 2.5 TDI

Audi A4 B7/8E

Hey leute ich hab mal eine frage,

Ich möchte mir einen Audi A4 8E kaufen und mir wurde ein 1.8T und ein 2.5 TDI angeboten.

Ich fahre etwa 16-18000 km/ jahr, hab SF3 (70%)

Meine frage nun welche is sparsamer bzw auf längere sicht günstiger ist?
(Der 2.5TDI ist 500 euro teuer in der anschaffung)

Vielen Dank im Vorraus
Gruß

Artjom89

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von blauclever



Zitat:

Original geschrieben von A4 Driver Frank


Ich fahre auch ca. 20000km im Jahr und habe mich bewusst für den 1,8T entschieden.
Die 9L Verbrauch nehme ich in Kauf (der 2,5TDI hat auch nicht viel weniger), man will ja schließlich auch Spaß haben beim Audifahren.😉

Wenn dann würde ich den 2,7 oder 3,0TDI nehmen, aber die gibt es leider nicht beim B6.

Doch B6 hatte auch 3.0 TDI

hatte er nicht

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Ich fahre auch ca. 20000km im Jahr und habe mich bewusst für den 1,8T entschieden.
Die 9L Verbrauch nehme ich in Kauf (der 2,5TDI hat auch nicht viel weniger), man will ja schließlich auch Spaß haben beim Audifahren.😉

Wenn dann würde ich den 2,7 oder 3,0TDI nehmen, aber die gibt es leider nicht beim B6.

Zitat:

Original geschrieben von A4 Driver Frank


Ich fahre auch ca. 20000km im Jahr und habe mich bewusst für den 1,8T entschieden.
Die 9L Verbrauch nehme ich in Kauf (der 2,5TDI hat auch nicht viel weniger), man will ja schließlich auch Spaß haben beim Audifahren.😉

Wenn dann würde ich den 2,7 oder 3,0TDI nehmen, aber die gibt es leider nicht beim B6.

Doch B6 hatte auch 3.0 TDI

Zitat:

Original geschrieben von blauclever



Zitat:

Original geschrieben von A4 Driver Frank


Ich fahre auch ca. 20000km im Jahr und habe mich bewusst für den 1,8T entschieden.
Die 9L Verbrauch nehme ich in Kauf (der 2,5TDI hat auch nicht viel weniger), man will ja schließlich auch Spaß haben beim Audifahren.😉

Wenn dann würde ich den 2,7 oder 3,0TDI nehmen, aber die gibt es leider nicht beim B6.

Doch B6 hatte auch 3.0 TDI

hatte er nicht

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hier mal ein auszug aus wikipedia, um klarheit zu schaffen, den 3L gibts nur als benziner

Zitat:

Neben einigen bekannten Motoren aus der alten Baureihe kommen im B6 zwei neuentwickelte Benzinmotoren zum Einsatz:

* Ein Reihenvierzylinder mit 2 Litern Hubraum und 96 kW (130 PS) sowie
* ein Sechszylinder-V-Motor mit 3 Litern Hubraum und 162 kW (220 PS).

Quelle

Von der Leistung her sollten sie sehr nah beieinander liegen.

Sprikosten ~
2.5tdi 7,5l 1,25€ -> 17Tkm: 1594 € p.a.
1.8t 9,5l 1,45€ -> 17Tkm: 2342 € p.a.
Differenz: 748€ p.a.

Steuerdifferenz: ~ 420€ - 120€: 300€

Versicherung sollte der 2.5 TDI etwas mehr kosten - das könnte sogar 100-200€ sein.

Da wäre der Diesel nurnoch ca. 250-350€ günstiger.

4Z vs. 6Z ist auch nochmal generell was anderes.

Der 1.8T ist ein grundsolider Motor.
Der Diesel sollte aber ggf. etwas länger halten.
Wartung ggf. Diesel etwas teurer.

Sind keine Welten.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Johann8


Von der Leistung her sollten sie sehr nah beieinander liegen.

Sprikosten ~
2.5tdi 7,5l 1,25€ -> 17Tkm: 1594 € p.a.
1.8t 9,5l 1,45€ -> 17Tkm: 2342 € p.a.
Differenz: 748€ p.a.

9,5l für den 1.8T halte ich für sehr viel. Ich komme mit 8,2l laut BC aus und mein vorheriger 1.9er lag bei ca. 7l. Der 2.5er nimmt aber sicher 0,5l mehr. Also, mehr als 1l Differenz würde ich nicht rechnen. Wobei es einen Unterschied macht, wo die km gefahren werden. Im reinen Stadtverkehr ist der Unterschied größer als auf der Autobahn. Muss halt jeder individuell nachrechnen.

Bei 500.- Euro Preisdifferenz ist bereits 1/4 einer Autogasanlage bezahlt. In 5 Jahren wäre die Gasanlage alleine durch den Steuerunterschied eingefahren. 😉

Zitat:

Original geschrieben von consignatia


Ich komme mit 8,2l laut BC aus

Dem sollte man nicht einfach Vertrauen 😉

Da hat er mit 9,5 schon gut gerechnet :P

Bei nur 17 tkm p.a. würde ich auch nen Benziner nehmen, weil
-günstiger in der Anschaffung
-größere Auswahl an Fahrzeugen mit wenig km
-leichter
-kein Dieselrußgestank
-kultivierter (imho läuft ein R4 Otto ruhiger als ein V6 Diesel)
-weniger Steuer und Versicherung
-billigere Wartung

Das mit der besseren Haltbarkeit galt früher, als 2.5 Liter Diesel gerade mal 70 PS hatten.

Gab vorn paar Wochen bei mobile nen 1.8T mit original nur 10.000 km für 16.000 €. Zwar in beige, der Jugendfarbe schlechthin 😁, aber ansonsten ein Schnäppchen, wie man es nur ganz ganz selten findet.
Joki

Zitat:

Original geschrieben von 252003


-kein Dieselrußgestank
-kultivierter (imho läuft ein R4 Otto ruhiger als ein V6 Diesel)
-weniger Steuer und Versicherung

-?

-nicht wirklich

-weniger Verbauch, geringere Kraftstoffkosten

Zitat:

Original geschrieben von 252003



Das mit der besseren Haltbarkeit galt früher, als 2.5 Liter Diesel gerade mal 70 PS hatten.

Früher - was ist für dich früher?

Den 2.5 TDI gabs noch nie unter 100 PS.

6Z Diesel sowieso nicht.

Meinst du die 30 Jahre alten Krücken 5Z ohne Turbo, die so schnell laufen wie ein Fahrrad mit Hilfsmotor 😉

@Joker

Die Drehzahlen von Dieselmotoren haben sich aber bis heute nicht sonderlich viel verändert.

Die Mehrleistung wird über höhere Verdichtung und andere Gemischaufbereitung geholt, was auch nicht zu mehr Verschleiss führt, da man das Material im Motor ja auf die Höheren Anforderungen ausgelegt hat.

Ich werde mit meinem 2.5 TDi V6 Dieselschiff auf etwa 20.000 km im Jahr kommen, welche mich unterm Strich, bei gleicher Fahrweise mit einem gleichstarken OTTO-Motor doch schon eine ganze Menge mehr kosten würde.

Die Wartungskosten sind zugegebenermassen schon etwas höher als beim OTTO, machen aber bei weitem nicht den Betrag der Erparnis aus.

Wow ich seh schon die meinungen gehen teilweise schon ganz schön auseinander 🙂. Ich weiß aber leider noch nicht für welchen ich mich entscheiden soll.
Ich würde ja am liebsten einen 1.9 TDI nehmen. Wenn ich einen finden würde der vom Preis/Leistung überzeugt.

Zitat:

Original geschrieben von Artjom89


Wow ich seh schon die meinungen gehen teilweise schon ganz schön auseinander 🙂. Ich weiß aber leider noch nicht für welchen ich mich entscheiden soll.
Ich würde ja am liebsten einen 1.9 TDI nehmen. Wenn ich einen finden würde der vom Preis/Leistung überzeugt.

also n Diesel ist Gemütlicher und Billiger meines errachtens. macht Spaß zwischen drin mal n Benziner zu Fahren aber naja.

Was sagt dein Bauch Gefühl? du musst ja schließlich damit rumkesseln und nicht wir?! 🙂

Greets
Hacki

Zitat:

Original geschrieben von pctelco


@Joker

Die Drehzahlen von Dieselmotoren haben sich aber bis heute nicht sonderlich viel verändert.

Die Mehrleistung wird über höhere Verdichtung und andere Gemischaufbereitung geholt, was auch nicht zu mehr Verschleiss führt, da man das Material im Motor ja auf die Höheren Anforderungen ausgelegt hat.

Ich werde mit meinem 2.5 TDi V6 Dieselschiff auf etwa 20.000 km im Jahr kommen, welche mich unterm Strich, bei gleicher Fahrweise mit einem gleichstarken OTTO-Motor doch schon eine ganze Menge mehr kosten würde.

Die Wartungskosten sind zugegebenermassen schon etwas höher als beim OTTO, machen aber bei weitem nicht den Betrag der Erparnis aus.

Grundsätzlich hast Du recht (Drehzahl, Verdichtung, Gemischaufbereitung Vorkammer --> DI), aber schon allein eine höhere Verdichtung (Turboaufladung gabs früher so auch nicht) hat massiv höhere Spitzentemperaturen und Drücke im Zylinder zur Folge. Mal abgesehen vom aufgeblasenen OM 612.990 (C30 CDI AMG) dürften aber alle Diesel so ausgelegt sein, dass dies kein Problem darstellt... vor allem die 6-Zylinder - meiner Meinung nach unkaputtbar.

@Joker:

Dass ein 4-Zylinder ruhiger läuft als ein 6-Zylinder: Nein. Ein R4 hat im Gegensatz zu einem V6 das Problem der Massenkräfte 2. Ordnung und die kannst Du durch Ausgleichswellen nur reduzieren, aber nicht beseitigen. Deshalb läuft ein R4 garantiert nicht kultivierter als ein V6, es sei denn, Vibrationen und Geschepper sind in Deinen Ohren Musik. :-)

Dieselrußgestank: DPF nachrüsten - ok, nur was fürs Gewissen (und für die Wertsteigerung), aber eine Abscheiderate von 30% ist immer noch besser als nichts. BTW: DI-Ottomotoren stoßen auch Ruß aus, es wird derzeit nur nicht vom Gesetzgeber begrenzt!!!

Letztendlich spielt auch die Emotion eine Rolle. Klar, 500 Euro teurer in der Anschaffung, dafür ist der Verbrauch günstiger, die Steuer teurer usw. ABER: Der Diesel geht einfach besser (höheres Drehmoment!!!) und macht mehr schbass. Das wäre zumindest für mich das ausschlagebende Kriterium :-)

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