Assistenten S204 MOPF vs. S205 beide BJ 2014 - welche Unterschiede?
Liebe Mercedes-Fachgemeinde,
ich liebäugele mit der Anschaffung einer C-Klasse entweder S204 oder S205 jeweils Modelljahr 2014.
Normalerweise würde ich einen Golf Variant nehmen, aber die umfangreicheren Assistenten von Mercedes würden mich zur C-Klasse tendieren lassen.
Bin also weniger vom Fahrgefühl oder von der Innenraumanmutung getrieben, sondern eher vom Aspekt der Sicherheit.
Fahre 1x pro Woche 350 km hin und wieder zurück, früh am morgen (5:30) oder gegen 18:00 (nicht am gleichen Tag!) nach der Arbeit, und da habe ich das Gefühl dass auf die Dauer das Risiko eines Unfalls ansteigt.
Für den S204 BJ 2014 gibt es zur Zeit bei Autoscout einige Fahrzeuge mit Distronic Plus, Totwinkel-Assi, ILS, Spurhalte-Assi, für ca. 30.000 EUR, bei <20.000 km.
Entsprechende S205 kosten ca. 15.000-20.000 EUR mehr. Von Budget her wäre das auch machbar, aber warum ausgeben, wenn nicht notwendig?
Wenn ich noch von einem Minderverbrauch von 1,5 L / 100 km ausgehe und von 30.000 km / Jahr komme ich auf eine Ersparnis von maximal 1000 EUR / Jahr für den S205. Wiederverkauf ist natürlich besser für den S205, aber ich würde das Fahrzeug tendentiell lange fahren (ich bzw vielleicht danach mein Bruder).
In unserem Viertel sind Fahrzeuge einem gewissen Verschleiss ausgesetzt durch talentierte Parker (Garage habe ich auch bald, aber die ist ebenfalls sehr eng). Insofern ist von gewissen Kratzern auszugehen, so dass eine nicht zu teure Anschaffung kein Nachteil ist.
Wenn es einem vor allem um die Sicherheit geht: Was sind die wesentlichen Unterschiede? Ich konnte eigentlich nur den Stauassistenten als echte Neuerung erkennen (klingt allerdings sehr verlockend).
Sonstige Meinungen zu der Entscheidung S204 vs. S205 sind herzlich willkommen!!
Viele Grüße & vielen Dank vorab
Beste Antwort im Thema
Hier tun wirklich manche so, als hätte man mit Distronic keine Kontrolle mehr über das Fahrzeug und wäre nur mehr Beifahrer... ich kann nur dazu raten, das Fahrassistenz Plus Paket selber zu testen und sich dann eine Meinung zu bilden.
52 Antworten
Ich hab das Assistenzpaket und will es nicht mehr missen. Und ich fahre auch selber gerne! Das eine schließt das andere nicht aus. Gerade auf längeren Strecken, wenn es langweilig wird weil wenig Verkehr, Assi an und "fahren lassen". Wobei der "Fahrer" dann zum "Controler" mutiert, denn von vollautonom sind wir noch weit entfernt!
Selbst beim Staufolgefahren, das ja quasi autonom funktioniert:
- plötzlich zieht der Fahrer vor mir nach Rechts und meiner will ihm folgen...
- plötzlich wird die Ampel rot...
- plötzlich einfädeln lassen oder selber einfädeln...
Es ist schlicht falsch, dass man sich auf die Rückbank setzen könnte! Man muss immer noch aktiv kontrollieren, dass das System das zur aktuellen Verkehrssituation passende Verhalten entwickelt. Das erfordert auch Übung, dann kann man schon voraus-ahnen, dass der Assistent gleich etwas suboptimales machen könnte (wie im wahren Berufsleben mit Untergebenen 🙂 )
1. Beispiel BAB 2-spurig linke Spur, vor mir mit 120 ein PKW, rechts zwei LKW mit etwas Platz dazwischen. Es kommt tatsächlich vor, dass der PKW in die Lücke nach rechts wechselt um mich vorbei zu lassen. Wenn ich da nun dem Assi freie Hand lasse, beschleunigt er zu verhalten und zu spät, wahrscheinlich wechselt der PKW dann entnervt wieder nach links bevor ich vorbei bin und muss wieder in die Eisen gehen. Ich gehe halt ans Gas, wenn er vor mir rechts blinkt oder Anstalten macht nach rechts zu wechseln und bin dann bequem für alle Beteiligten vorbei.
2. Beispiel BAB 2-spurig, Dunkelheit, ich links, Distronic 150 km/h, rechts LKWs. Wenn die BAB etwas kurvig ist kann es halt vorkommen, dass das System einen LKW auf meiner Spur vermutet und "unvermutet" bremst. Mit ein bisschen Übung kann man das aber vorher erkennen und den Gasfuß bereithalten um kurzfristig zu übersteuern. Man erkennt ja die gemessene Geschwindigkeit des "vermutlich" Vorausfahrenden im Tacho.
Langer Rede, kurzer Sinn: Für kurze Strecken (<50 km) halte ich den Assi für etwas teuer (außer man fährt permanent im Stau!), über 50 km finde ich ihn sinnvoll, wenn man ihn mit Sinn und Verstand einsetzt. Auf jeden Fall agiert der Assi sehr defensiv und "anti-agressiv" 🙂
Zitat:
Langer Rede, kurzer Sinn: Für kurze Strecken (<50 km) halte ich den Assi für etwas teuer (außer man fährt permanent im Stau!), über 50 km finde ich ihn sinnvoll, wenn man ihn mit Sinn und Verstand einsetzt.
Ein Bestandteil der Assistenzsysteme ist z.Bsp. BAS plus. Dieser Assistent z.Bsp. wird schon ab dem ersten Meter benötigt.
Wir können uns noch so lange die Köpfe heiß reden über die ganzen Ausstattungen, die es zu bestellen gibt. Ein Kunde will sie, ein Kunde will sie nicht, das ist ja auch völlig OK.
Was aber einfach nicht in Ordnung ist, ist die Sachen DTC+, Spurhalteassistent und Co. als Schrott, Mist oder unsinnig abzustempeln. Wer die Features nicht braucht wird nicht gezwungen sie zu bestellen, wer sie braucht oder haben möchte, so wie ich, bestellt sie sich und wer sie noch nie selbst getestet hat, sollte sich einfach zurückhalten.
Zitat:
@A5-Fan schrieb am 7. Januar 2015 um 16:01:11 Uhr:
Wir können uns noch so lange die Köpfe heiß reden über die ganzen Ausstattungen, die es zu bestellen gibt. Ein Kunde will sie, ein Kunde will sie nicht, das ist ja auch völlig OK.
Was aber einfach nicht in Ordnung ist, ist die Sachen DTC+, Spurhalteassistent und Co. als Schrott, Mist oder unsinnig abzustempeln. Wer die Features nicht braucht wird nicht gezwungen sie zu bestellen, wer sie braucht oder haben möchte, so wie ich, bestellt sie sich und wer sie noch nie selbst getestet hat, sollte sich einfach zurückhalten.
Genau so ist es. Deshalb sind wir alle froh über die reichliche SA Liste.Selbst für die Mädels gibt's hilfreiche Dinge. Habe ungewollt (Flottenpaket) einen Parkassi. kann nicht damit umgehen,(nie geübt) aber die Gute hat ihn sich in Bremen als erstes erklären lassen,und benutzt ihn auch. Gruss
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Zitat:
@big wackel schrieb am 7. Januar 2015 um 16:09:47 Uhr:
Genau so ist es. Deshalb sind wir alle froh über die reichliche SA Liste.Selbst für die Mädels gibt's hilfreiche Dinge. Habe ungewollt (Flottenpaket) einen Parkassi. kann nicht damit umgehen,(nie geübt) aber die Gute hat ihn sich in Bremen als erstes erklären lassen,und benutzt ihn auch. Gruss
Den hab ich auch... in 3 Monaten genau 2 Mal benutzt, kam bei mir auch über das Flottenpaket rein, ein Assi mit dem ich wiederum nichts anfangen kann 🙂
Zitat:
@pallad schrieb am 7. Januar 2015 um 14:57:54 Uhr:
Langer Rede, kurzer Sinn: Für kurze Strecken (<50 km) halte ich den Assi für etwas teuer (außer man fährt permanent im Stau!), [...]
Dem kann ich nicht unbedingt zustimmen, ich habe pro Arbeitsweg ca. 40km und der setzt sich aus ca. 15% Stadt, 40% AB und 45% Landstraße zusammen. In der Stadt verwende ich ihn eher selten, aber auf AB und Landstraße möchte ich ihn definitiv nicht mehr missen. Gerade auf der Landstraße (70km/h, wenig Stellen zum überholen, sehr viel Verkehr) gibt es nichts angenehmeres als einfach mit zu schwimmen.
@Tamahagane
Unterschreibe ich gerne, denn so halte ich es auch. Fahre auch sehr viel über Land, allerdings sehr sehr sehr früh morgens, wo die Katzen noch grau sind, und da gibt es nichts besseres als DTC+ an und das Auto fahren/lenken lassen...
Mal naiv gefragt: ich lese hier im Forum immer mal wieder, dass Mercedes sich von den anderen Premiumherstellern bei den Assistenzsystemen in Puncto Sicherheit abhebt. Wo denn eigentlich konkret?
Toter Winkel, Distronic&Co., Spurhalte Assi usw. haben ja sehr viele Hersteller schon. Fußgängerschutz ala PRE-SAFE meines Wissens auch.
Bisher fallen mir autonomes Spurenwechseln und Fernlichtassistent ein - beides für mich eher Faktoren der Bequemlichkeit, als der Sicherheit. Klar ist der FLA praktisch, weil er automatisch abblendet, aber das kriegt man auch manuell zur vollen Zufriedenheit anderer Verkehrsteilnehmer hin. Und das ILS mag gut sein, was die Sicht im Dunkeln angeht, auf der anderen Seite kann keiner leugnen, dass diese Flutlichter (aber nicht nur ILS, generell heutige Xenon, LED und Laserlight System) auch ohne Fernlicht im Rückspiegel anderer Autos nicht unbedingt zur Sicherheit beitragen. Eher im Gegenteil, automatisch abblendende Spiegel sind ja nunmal nicht Serienausstattung 🙂.
Die Unterschiede kann man teilweise schwer beschreiben. Nur weil das Assistenzsystem A in zwei unterschiedlichen Fahrzeugen enthalten ist muss es nicht das Gleiche sein.
Beispiel Fernlichtassistent, da muss man gar nicht mal die Marke wechseln 🙂:
Im W204 m.E. in der Kategorie "unbrauchbar" (so wie bei vielen/den meisten anderen Herstellern auch).
Im W205 echt klasse mit einem echten Mehrwert!
Beispiel Lenkassistent:
Im W205 eine Stereo-Kamera, der auch mal eine "Linie" zur Spurfindung ausreicht
Im (nur ein Beispiel!!) neuen Passat eine Single-Kamera, die immer zwei Begrenzer braucht
Dann so etwas wie Distronic/Abstandstempomat: Das muss man selber erfahren (im Sinne von "fahren"😉, wie ist das Beschleunigungs-/Bremsverhalten, wie "vorausschauend" ist das System, fühlt man sich "gut" dabei. Und da sind meiner ERfahrung nach durchaus größere Unterschiede erfahrbar.
Zitat:
@mb180 schrieb am 7. Januar 2015 um 15:06:12 Uhr:
Ein Bestandteil der Assistenzsysteme ist z.Bsp. BAS plus. Dieser Assistent z.Bsp. wird schon ab dem ersten Meter benötigt.Zitat:
Langer Rede, kurzer Sinn: Für kurze Strecken (<50 km) halte ich den Assi für etwas teuer (außer man fährt permanent im Stau!), über 50 km finde ich ihn sinnvoll, wenn man ihn mit Sinn und Verstand einsetzt.
Absolut!
Der eine vermiedene Auffahrunfall und schon ist das Assistenz-Paket amortisiert und das nicht nur für einen selbst!
Zur Frage bzgl. der Assistenzsysteme anderer Fahrzeughersteller: es gibt teilweise ENORME Unterschiede in den Systemen. Und aktive Spurhalte- oder Tot-Winkel-Assistenten haben die wenigsten Hersteller. Vor allem nicht kombiniert mit der Stereo-Kamera die auch bei Gegenverkehr (ohne durchgezogene Linie) die Gefahr erkennt und eingreifen kann.
Bin selbst ein recht fahraktiver/dynamischer Mensch und hatte bisher noch kein einziges Mal den Fall dass eines der Systeme mich bevormundet oder mir in die Fahrarbeit eingreift - wenn man vom gelegentlichen Piepen einmal absieht 😉
An die C-Klasse Fahrer mit Stau Assistent :
Wie sind denn Eure Erfahrungen bisher, ich selbst bin etwas enttäuscht vom VW Passat System. Es ist wie gesagt nicht so zuverlässig mit nur einer Kamera u. hält auch die Spur nicht so genau, man muss dauern selber manuell korrigieren, weil er im Gegensatz zu Mercedes u. BMW immer beide Fahrspurlinien für die selbstätige Korrektur braucht. Und dazu ist das System noch extrem teuer, denn um es zu bekommen muss man das Fahr Assistenz Paket Plus für €2.850,- das Comfort Line Paket (€2.400,-) und die Automatik (€2.200,-) nehmen, ergibt €7.450,- Keine Premium Technik, aber Premium Preise !
Grundsätzlich kann man beim preiswerteren Passat Fahrzeug nicht die gleiche Qualität erwarten, wie im Premium Segment. Aber da es in diesem Fall teurer ist, bin ich enttäuscht. Speziell auch deshalb, weil z.B. BMW es mit nur einer Kamera deutlich zuverlässiger hinbekommen hat. Fahrtechnisch habe ich keinen großen Unterschied im Alltag gespürt, gerade zusammen mit der HUD Anzeige war das beim BMW ganz ok u. gab einem ein deutlich sicheres Gefühl als beim Passat. BMW war zwar mit der erste Hersteller mit einem Stauassistenten, aber wenn der nur auf der Autobahn funktioniert, ist es nur ein halber für mich, denn ich brauche den auch im Stop&Go Verkehr abseits der Autobahn.
Wie sind eure Stauassistent-Erfahrungen im Vergleich mit den Wettbewerb Systemen ?
Zitat:
@Protectar schrieb am 8. März 2015 um 23:05:33 Uhr:
An die C-Klasse Fahrer mit Stau Assistent :Wie sind denn Eure Erfahrungen bisher, ...
Vorweg:
Mangels eigener Erfahrung mit den Systemen der Wettbewerber kann ich "nur" über meine ersten Eindrücke mit dem Staufolgeassistenten aus dem Fahrerassistenzpaket schreiben. Zudem habe ich das System bisher erst wenige Male verwenden können/müssen.
Ich bin absolut begeistert, wie gut das funktioniert. Gestern stand ich auf der Autobahn leider eine Stunde im Stau bzw. stockenden Verkehr. Mit der Einstellung des kürzestmöglichen Abstands zum Vorderwagen, folgt das Auto dem Vorderwagen wir von Geisterhand. Im Bedarf bremst er bis zum Stillstand, um dann nach kurzem Tippen auf das Gaspedal die Verfolgung umgehend wieder aufzunehmen.
Dabei wird offenbar versucht, die Beschleunigung so zu dosieren, dass die Lücke zum Vorderwagen nicht allzu groß wird. Damit muss ein möglicher-/wahrscheinlicherweise umgehend wieder erforderliches Abbremsen nach erneuter Annäherung an den Vorderwagen nicht zu abrupt erfolgen. Somit "kopiert" das System meinen Fahrstil anscheinend hervorragend. 🙂
Wirklich platt war ich, nachdem dieses Folgen auch in den Kurven funktioniert, der Wagen fährt und lenkt selbständig. Ich denke, ich werde demnächst mal versuchen, meine Arbeitsheimfahrt komplett automatisch fahren zu lassen. 😁
Ich bin mir natürlich sicher, dass es weiterhin sehr viele Situationen gibt, in welchen ich selbst (noch) besser pilotiere. Aber mein Ersteindruck ist (inklusive kindlicher Begeisterung am "Neuen"😉: Famos, grandios, genial.
Grüße,
AB
Zitat:
@pallad schrieb am 7. Januar 2015 um 14:57:54 Uhr:
2. Beispiel BAB 2-spurig, Dunkelheit, ich links, Distronic 150 km/h, rechts LKWs. Wenn die BAB etwas kurvig ist kann es halt vorkommen, dass das System einen LKW auf meiner Spur vermutet und "unvermutet" bremst. Mit ein bisschen Übung kann man das aber vorher erkennen und den Gasfuß bereithalten um kurzfristig zu übersteuern. Man erkennt ja die gemessene Geschwindigkeit des "vermutlich" Vorausfahrenden im Tacho.
Sind solche Reaktionen denn auf das optional zu bestellende Fahrerassitenz-Paket Plus zurückzuführen, oder auf das serienmäßig verbaute Collision Prevention Assist Plus?
Zitat:
@Auslaufmodell schrieb am 9. März 2015 um 10:57:23 Uhr:
Sind solche Reaktionen denn auf das optional zu bestellende Fahrerassitenz-Paket Plus zurückzuführen, oder auf das serienmäßig verbaute Collision Prevention Assist Plus?
Weder noch, sondern auf Distronic+. Diese funktioniert im Allgemeinen allerdings sehr gut und das Übersteuern ist wirklich nur in Ausnahmefällen mal notwendig.
Zitat:
@PSE schrieb am 9. März 2015 um 11:03:16 Uhr:
Weder noch, sondern auf Distronic+. Diese funktioniert im Allgemeinen allerdings sehr gut und das Übersteuern ist wirklich nur in Ausnahmefällen mal notwendig.Zitat:
@Auslaufmodell schrieb am 9. März 2015 um 10:57:23 Uhr:
Sind solche Reaktionen denn auf das optional zu bestellende Fahrerassitenz-Paket Plus zurückzuführen, oder auf das serienmäßig verbaute Collision Prevention Assist Plus?
Kann ich so bestätigen, in den allermeisten Fällen funktioniert es prima! Negative Beeinflusser sind:
- Dunkelheit
- schlechte Fahrbahnmarkierungen
- hohe Geschwindigkeit
Letzteres ist natürlich völlig logisch, bei hoher Geschwindigkeit (>150kmh) muss das System fix entscheiden: ist der Vordermann in der gleichen Spur oder kann man vorbei fahren? Dazu muss es weit nach vorne schauen und gerade bei Dunkelheit ist die Kamera dann irgendwann an der Systemgrenze (würde mich interessieren, ob das evtl. besser reagieren kann, wenn mit ILS + FLA der Sichbereich der Kamera etwas größer ist...). Und wenn ein Kollisionskurs erkannt wird, muss die Distanz ja noch zum Bremsen auf "Zielgeschwindigkeit" ausreichen.