Arteon Preisdebatte

VW Arteon 3H

Moin Zusammen,

da ich zu Denen gehöre, die sich nun einen neuen Arteon bestellt haben, gehöre ich dementsprechend zu denen, die sich im Vorgang schlau über das Auto gemacht haben (Foren, Messen, Videos etc.) und mir ist immer ein gleichbleibendes Feedback aufgefallen:

Was will ein höchstens oberes Mittelklassefahrzeug mit Premium-, Luxuspreisen erreichen? Viel zu teuer für das eigentliche Modell.... in der Preiskategorie findet man sonst nur Oberklassefahrzeuge... usw.

Um jetzt mal etwas Licht und reale Perspektive in das Ganze zu bringen, habe ich mir mal die Mühe gemacht, den Konfiguratoren der gängigen "Premiumhersteller" einen Besuch abzustatten.

Ich habe die Konfigurationen immer anhand meines Arteons und dessen Austattung zusammengestellt sollte etwas im Arteon nicht verfügbar gewesen sein, was es bei den anderen Herstellen auszuwählen gab, habe ich entweder die einzelne Ausstattung weggelassen oder gleich ein ganzes Paket abgewählt.

Somit haben die Vergleichsfahrzeuge meistens genauso viel, bzw. etwas weniger Ausstattung, Leistung etc., als mein Arteon.

Arteon R-Line 280 PS R4-TSI, 4-Motion, 7-Gang DSG: Inklusive meiner gewählten Sonderausstattung liegt das Fahrzeug bei UVP: 64.240,17€

Bei den Kollegen Audi habe ich einen A5 Sportback sport, 2.0TFSI quattro S-Tronic (252PS) mit so ziemlich identischer Ausstattung für 79.775€ bekommen!!!

Vergleichsfahrzeug bei MB CLA 250 Sport 4 Matic 218 PS liegt mit etwas weniger Ausstattung bei 64.289,75€.
Statt dem kleinen CLA habe ich auch noch den CLS und die E-Klasse verglichen. Beim CLS liegt aber schon der Einstiegspreis bei 63.427€, also nicht gewertet. Bei der E-Klasse 300 9G-Tronic (245 PS) bei nahezu gleicher Ausstattung waren es 79.628,85€

Zuletzt bei BMW das 430i xDrive Gran Coupé (252 PS) mit deutlich weniger Ausstattung als der Arteon.
Dort stand ich am Ende bei 66.560€

Ich habe alle Konfigurationen gespeichert, falls also Fragen dazu sind, gerne!

Ich bin mir bewusst, dass all diese Fahrzeuge in Sachen Verarbeitung und Materialqualität, schon über dem VW liegen werden und man für den Mehrwert auch etwas erwarten kann.

Jedoch sind auch all diese Fahrzeuge weder Ober- noch Luxusklasse, warum fällt dann gerade der Arteon negativ durch seinen Preis auf, wenn vergleichbare Fahrzeuge, die alle schwächer motorisiert und auch teilweise schlechter ausgestattet sind, teurer sind.

VW hat nie vorgehabt den Arteon in der Oberklasse anzusiedeln. Ausschnitte aus der offiziellen Vorpremiere, im VW Intranet:
"Neues Fastback-Modell oberhalb des Passat setzt emotionale Akzente in der oberen Mittelklasse", "Premiere feiern im Arteon aber auch Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation: Hinzu kommen interessante Ausstattungsdetails, die bisher der automobilen Oberklasse vorbehalten waren."

Kein Wort, dass VW einen Phaeton-Ablöser oder ein Oberklassenmodell herausbringt.

Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig auf meinen Wagen und bin auch mit VW-Einheitsbrei und 4-Zylinder-Motoren zufrieden 😉

Für Diejenigen, die mein Thema bis hier verfolgt haben, danke ich für's lesen!

Um heitere Diskussion ist gebeten =)

Beste Antwort im Thema

Ich persönlich bekomme einfach mehr Auto fürs Geld bei Volkswagen.
Ich fahre VW ebenfalls aus langjähriger guter Erfahrung und Überzeugung.
Wenn ich aber für 53.000 Liste einen Passat kaufe oder für 53k eine E-Klasse, so bietet der VW deutlich mehr Komfort.
Warum?

- mehr Dampf
- mehr Komfort durch Assistenz
- kein Kratzen mehr durch Standheizung

usw.
Für den anderen ist es mehr Komfort, ein paar Lederfetzen am Armaturenbrett zu haben, während andere Kunststoff verarbeiten.
Wieder andere wollen den Stern um bei Menschen Aufsehen zu erregen, die man entweder nicht kennt, denen man egal ist oder die sich für Autos eh nicht interessieren.

Für mich bedeutet es: solide Verarbeitung, hübsch aussehen und dennoch soll es sich gut anfühlen und ich will, dass das Auto möglichst viel kann und damit Komfort bietet.
Lieber ein voller Passat, der mal lenkend eingreift, Abstand hält, den toten Winkel überwacht und den Innenraum mit schönem Licht durchs Dach flutet. Außerdem Leder (Allergikerfreundlich), Sitzheizung für alle Insassen und dass ich im Winter keine Scheiben kratzen muss und der Motor immer warm
anspringt (Standheizung). Ab und an soll er was ziehen. Automatik ist toll und schön ist auch, wenn er das Fernlicht selbst abschaltet...usw.

„Lieber ein voller Passat“ schrieb ich oben. Fortsetzung: [...] als ein Audi/BMW/Mercedes, der einfach nur fährt und mangels Ausstattung fast nichts kann 😉

38 weitere Antworten
38 Antworten

Ich muss evtl. noch dazu sagen, dass ich auf den Listenpreis noch Mitarbeiterkonditionen bekomme. Ich habe die letzten 4 Jahre immer auf 6 Monate Autos geleast und muss sagen, dass ich mich nie gut an ein Auto gewöhnen konnte und wenn dann war es schon wieder Zeit es abzugeben. Ich habe dann doch lieber ein Auto für länger 😉

Nur ist klar, dass man ein Neufahrzeug natürlich hinsichtlich des Wertverlust nicht nach 2 Jahren wieder verkauft, weil einem dies oder das fehlt. Deswegen finde ich das ganze für mich schon ziemlich passend, schön und gut jedes halbe oder ganze Jahr einen neuen Wagen zu haben, aber das muss ich nicht unbedingt haben.

Zitat:

@Jason_V. schrieb am 2. Oktober 2017 um 17:01:19 Uhr:


Da würde ich mir lieber einen netten Jahreswagen kaufen und mich nicht 10 Jahre an ein Auto binden ;-)
Ich bin jetzt 30 (oder 31) und könnte mir nicht vorstellen, die letzten 10 Jahre immer das gleiche Auto gehabt zu haben.
Aber Hut ab wenn du das kannst und entsprechend haushaltest.

Mein Tip bleibt aber: Jahreswagen und wenns mal was neues gibt, dann tauschen und keinen 10-Jahresplan crashen :-)

Die Einstellung hat vielleicht mit dem Alter zu tun.

Ich unterscheide noch zwischen Dienst- und Privatwagen. Unsere Dienstwagen sind geleast ... also alle 3 Jahre gibt es einen neuen. Das fand ich schon nervig, denn ich hätte sie gerne auch länger gefahren.

Mein derzeitiger Dienst-B8 wird im Dezember zurückgegeben und durch einen dienstlich genutzten Privatwagen ersetzt. Bestellt habe ich einen Tiguan - als Neuwagen, da ich diesen Tiguan gerne mindestens 10 Jahre nutzen möchte und deshalb eine maßgeschneiderte Vollausstattung her muss. Aber auch hier mache ich wohl nicht viel falsch, denn die Jahreswagenpreise oder die der Vorführer mit geringerer Ausstattung sind deutlich teurer als der bestellt EU-Import.

Bei den Privatwagen sehe ich den Jahreswagenkauf oder den junger Gebrauchter als grundsätzlich günstigere Wahl. Ich kaufe nur das, was mir wirklich gefällt mit möglichst allen sinnvollen Ausstattungsoptionen. Dann behalte ich die Autos immer recht lang und fahre i.d.R. gut damit.

SL nach 13,5 Jahren mit Wertzuwachs verkauft. Der Wagen hatte mich durch die Wertsteigerung unterm Strich nichts gekostet. Keine Reparaturen, nur Wartung und Reifenersatz.

Unseren Audi A2 haben wir als 3-jährigen in 2008 gekauft und werden ihn in 2018 nach 10 Jahren Haltedauer mit ca. 50.000 km Laufleistung fast ohne Wertverlust zum EK verkaufen. Keine Reparaturen, nur Wartung. Ein günstiger Zweitwagen, der erst jetzt vom Design gut in die Zeit passt. Meine Frau fährt kaum damit, so dass es keinen Sinn macht, ihn noch zu behalten. Ich trenne mich wirklich nur ungern davon, da er mir immer noch sehr gut gefällt.

2 Opel Tigra Twintop für die Kinder. Vor 3 Jahren günstig mit geringen Laufleistungen in Vollausstattung gekauft. Bis heute ohne Reparaturen und eigentlich kein weiterer Wertverlust. Zum richtigen Zeitpunkt gekauft. Meine Kinder haben ihre Freude damit. Beide dürfen bei uns bleiben, bis unsere Kinder etwas größeres brauchen.

Triumph TR6 in 2004 gekauft. Getriebeschaden in 2005 in Eigenleistung repariert. Reparaturaufwand ca. 450€ und ein paar Arbeitsstunden, die Spaß gemacht haben. Sonst nur Wartungen. Der Wertzuwachs gleicht die Kosten wohl aus. Ich kann mich nicht von ihm trennen, denn das war das Traumauto meiner Jugend.

Meine jüngste Anschaffung ist ein BMW Z4, den ich vor 2 Jahren als Jahreswagen in Vollausstattung gekauft hatte. Wenn die Elektronik mich nicht in den Wahnsinn treibt, darf er bleiben, bis ich den Lappen abgebe oder nicht mehr aussteigen kann. Durch recht günstigen Einkauf bis jetzt fast ohne Wertverlust... mal schauen, wie sich die Sache entwickelt. Der Nachfolger wird wieder ein Stoffdach haben, das könnte die Preise nach leichtem Nachgeben, wenn der neue auf den Markt kommt, wieder stabilisieren. Letztendlich ist mir das aber egal, da ich den Z4 nicht ersetzen werde.

Es hätte auch anders laufen können, doch scheine ich bei der Auswahl meiner Wagen eine glückliche Hand gehabt zu haben. Das TR-Getriebe hatte mich zwar geärgert, weil der Vorbesitzer erst ein AT-Getriebe eingebaut hatte. Doch wenn man weiß, wie die zusammengeschustert werden, ist deren Haltbarkeit schlechter, als die der Erstgetriebe. Das war für mich ein Grund, das selbst zu machen - dann weiß man was man hat. Das ist wichtig, wenn man seine Autos lange behält.

Gruß aus‘m Ländle
Ulrich

vorteil bei diesen 6monats geschichten ist ja ganz klar, das man gut gucken kann, welche extras man selber wirklich braucht und was man am ende gar nicht nutzt oder ihr geld nicht wert sind.

zb standheizung: hatte mein letzter wagen und war eine ganz tolle sache, da ich nachts unter freien himmel geparkt habe. auto war morgens warm und scheiben waren frei. ganz tolle sache. bei einen nächtlichen tierpark event im winter habe ich die heizung auch vom park aus angeworfen (steuerung per handy), als wir am ende noch ne wurst gegessen haben und auto war dann warm. war ganz nett.
heute habe ich fürs auto nen dach übern kopf und die standheizung wurde das letzte jahr nur 1-2 genutzt, damit sie sich nicht kaputtsteht. klar warm morgen und so, aber naja ist es irgendwie nicht wert, soviel geld für das nächste auto hinzulegen.
sollte ich je wieder ohne nen dach fürs auto wohnen, kommt sofort wieder ne standheizung her.
ein jeder muss halt selbst gucken.
und ich finde noch immer, das bei einen 50.000€ auto die heckklappe elektisch gehört. das ist echt keine große sache. irgendwelche tolle ansteuerung, sensorik usw kann ja gerne aufpreispflichtig sein.

so groß ist der preisunterschied aber auch nicht, wie hier zum teil erzählt wird. nen vollen arteon gibts nicht bei einen normalen A5 oder ähnliches. desweiteren sind die assi systeme bei einigen premiumherstellern einfach weiter.
ich habe mich allerdings auch für nen passat/vw entschieden, weil man einfach mehr auto fürs geld bekommt. ich bekomme nen neuen passat, wo ich beim A4 locker nochmal 10-12.000€ draufpacken hätten müssen. das wars einfach nicht wert.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch gemacht. So manche Ausstattung kann ich mir aufgrunddessen sparen. Z.B. keyless access, war ich früher wirklich scharf drauf mittlerweile eher Fluch als Segen, deswegen hab ich es beim Arteon auch beim Pushstart belassen. Genauso das aktuelle Discover Pro; habe ich zurzeit noch im Leasingwagen, aber beim Arteon nicht bestellt weil es mich mehr stört, als bereichert.

Viele in meiner Alterklasse sind scharf drauf am Besten jedes Jahr 2 neue Autos zu fahren. Das spar ich mir und hole mir auf lange Sicht gesehen das, was ich wirklich haben will, ohne auch nur einen Abstrich zu machen (sei es auch nur Dekoreinlagen oder Farbe der Ziernähte 😉 )

Ähnliche Themen

Ich sehe das genauso, lieber habe ich einen Hingucker VW mit Vollaustattung wie einen minder ausgestatteten z.B. Audi, nur damit ich nen Audi hab.
Letztendlich zählt wie einem ein Auto gefällt. Der Arteon ist ja schlussendlich - auch wenn VW und andere das nicht hören will - ein Passat als Coupe, der Nachfolger vom CC, den VW gerne höherpositioniert hätte.
Ich hab mir 3 Vergleichspreise wegen Rabattierung und Ankauf jetziges Fahrzeug geben lassen und alle teilten mir mit, das kein Run auf den Arteon eingesetzt hat bisher.
Warum? Eine Familie hat mehr Platz in einem B8 und der kostet auch weniger.
Gruss stevia

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 2. Oktober 2017 um 18:10:28 Uhr:



Zitat:

@Jason_V. schrieb am 2. Oktober 2017 um 17:01:19 Uhr:


Da würde ich mir lieber einen netten Jahreswagen kaufen und mich nicht 10 Jahre an ein Auto binden ;-)
Ich bin jetzt 30 (oder 31) und könnte mir nicht vorstellen, die letzten 10 Jahre immer das gleiche Auto gehabt zu haben.
Aber Hut ab wenn du das kannst und entsprechend haushaltest.

Mein Tip bleibt aber: Jahreswagen und wenns mal was neues gibt, dann tauschen und keinen 10-Jahresplan crashen :-)


Es hätte auch anders laufen können, doch scheine ich bei der Auswahl meiner Wagen eine glückliche Hand gehabt zu haben.

Das denkst du aufgrund Glaskugelei ;-) bisher war ja nur der SL 'positiv', alles andere ist Hoffnung.

Gruß und toitoitoi

Jason

ich bin die letzten 16 jahre benz gefahren, direkt mit 18 den ersten.
ich wurde da quasi reingeboren, da jeder aus der familie nen benz fährt...

wenn man sich aber heutzutage so auf der straße umschaut, fährt jeder halbstarke hosenscheißer mercedes oder bmw,
als m oder amg... anfangs haben die noch aufmerksamkeit erregt, aber in der heutigen zeit ist es mehr oder weniger normal geworden.

ich fahre dann lieber ein auto das nicht so oft vorkommt, aber dennoch auffält, und das ohne krachenden und röhrenden motorsound, und genau das hat der arteon bei mir bewirkt als ich ihn zum ersten mal sah.

preislich könnte ich mir auch locker nen neuen a6, 5er oder ne e klasse kaufen, aber ich habe mich bewusst für einen vw entschieden. in dem fall der arti.

Zitat:

@stevia schrieb am 2. Oktober 2017 um 20:22:18 Uhr:


Ich sehe das genauso, lieber habe ich einen Hingucker VW mit Vollaustattung wie einen minder ausgestatteten z.B. Audi, nur damit ich nen Audi hab.
Letztendlich zählt wie einem ein Auto gefällt. Der Arteon ist ja schlussendlich - auch wenn VW und andere das nicht hören will - ein Passat als Coupe, der Nachfolger vom CC, den VW gerne höherpositioniert hätte.
Ich hab mir 3 Vergleichspreise wegen Rabattierung und Ankauf jetziges Fahrzeug geben lassen und alle teilten mir mit, das kein Run auf den Arteon eingesetzt hat bisher.
Warum? Eine Familie hat mehr Platz in einem B8 und der kostet auch weniger.
Gruss stevia

Arton ist außen ein sehr schönes Fahrzeug, Innen sehr solide
müsste sich mehr vom Passat abheben.
Aber der Hauptpunkt der mir an dem Wagen fehlen würde,
ist bei dem klasse Aussehen und der guten Nutzbarkeit.
Die Motor, Getriebe und Antriebs Auswahl.
Keine 6 und 8 Zylinder
Keine echte Automatic
Kein echter Quattro

Nicht gleich auf mich "einschlagen", mir gefällt der Arton sehr gut.

Diese ewige Debatte über die R4- Motoren langweilt mich.
Ich bin innerhalb von 6 Jahren jetzt 2 A6 3.0tdi gefahren (245ps und 218ps) und habe mir jetzt den bitdi Arteon bestellt.
Warum?
Ich wollte mir nicht schon wieder das gleiche Modell bestellen, Innenraum ist auch nicht so prickelnd und zum zweiten hat die Qualität deutlich nachgelassen.
Ich werde jetzt 3 Jahre lang den Arteon fahren und denke, dass ich auch den Motor überlebe!
Keiner von uns wird gezwungen einen Arteon zu ordern, wir machen das alle freiwillig!

Naja, der A6 steht ja auch kurz vor der Ablösung

Dauert aber noch ne Weile!

@32FSI
genau, keiner wird gezwungen einen Arteon zu kaufen

Sag mal wegen der Dieseldebatte bin ich mir unschlüssig ob ich nochmal eine Diesel kaufe. Ich hab mein Auto auch länger als 3 Jahre.
Wie siehst Du das denn?
Gruss stevia

Klar überlebt man den Motor!
Vom Audi S4 4.2V8 über SLK55 zu sämtlichen 2-Liter Maschinen des Passat. Auch damit kommt man von A nach B. Sparsam obendrein.
Irgendwann muss man die von den Herstellern angezüchtete Eitelkeit mal ablegen.
Unterm Strich braucht kein Mensch mehr als 2 Liter Hubraum und 180PS...

Zitat:

@Jason_V. schrieb am 2. Oktober 2017 um 22:49:42 Uhr:


Unterm Strich braucht kein Mensch mehr als 2 Liter Hubraum und 180PS...

Das kannste ohne Probleme noch viel weiter runterschrauben 😉

Als Dienstwagenfahrer sieht man die Diskussion relativ entspannt.
Privat aber nur noch Benziner!
Klar ist ein V6 vom Sound her etwas anderes.
Aber es gibt ja auch schon länger V6, die sich nach V8 anhören sollen ;-)
Kurz: das Rennen endet nie

Deine Antwort
Ähnliche Themen