Arbeitsplatzvernichter in Deutschland?

SsangYong

Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage an Euch. Wieso kauft Ihr eigentlich keine deutschen oder doch zumindest westeuropäische Autos? Sind Euch der Arbeitsmarkt, die Sozialversicherungen, die Steuereinnahmen in Deutschland so egal, daß Ihr diese Reisschüsseln kaufen müßt?

Ich würde mich schämen mit so nem Wagen durchs Land zu fahren wohl wissend, daß ich auch ein deutsches Fahrzeug, daß in Deutschland Arbeitsplätze schaftt, hätte kaufen können.

Nennt mir doch mal Eure Beweggründe Euch solch ein Gefährt zuzulegen gerade im Hinblick auf die momentane Beschäftigungssituation in Deutschland.

Viele Grüße, Marc

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage an Euch. Wieso kauft Ihr eigentlich keine deutschen oder doch zumindest westeuropäische Autos? Sind Euch der Arbeitsmarkt, die Sozialversicherungen, die Steuereinnahmen in Deutschland so egal, daß Ihr diese Reisschüsseln kaufen müßt?

Ich würde mich schämen mit so nem Wagen durchs Land zu fahren wohl wissend, daß ich auch ein deutsches Fahrzeug, daß in Deutschland Arbeitsplätze schaftt, hätte kaufen können.

Nennt mir doch mal Eure Beweggründe Euch solch ein Gefährt zuzulegen gerade im Hinblick auf die momentane Beschäftigungssituation in Deutschland.

Viele Grüße, Marc

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das prob is auch, dass die binnen-nachfrage einfach zu gering is ... zum glück hamma noch unseren export ... ohne den würde es "unserer" autoindustrie noch übler gehen ....

... ich verstehe auch nicht, dass es immer nur danach geht ... "kauft deutsche auto, weil" ... einfach mal überlegen ... dann dürfte einem scho aufgehen, dass das absolut nie und nimma hinkommt ... das is sowas von bild-niveau .... einfach unglaublich .... die ansprüche bzw. wünsche von käufern von ausländischer-produkte können die deutschen hersteller meist nicht erfüllen (individualität, qualität etc. ) ....

Zitat:

Original geschrieben von Eksim 22


...so wie die Hatch-Fonds...

???

Meinst du vielleicht Hedge-Fonds ?

Fahre seit über 25 Jahren Autos die nicht aus Deutschland kommen weil mir diese nicht gefallen, unter anderem auch schon mehrere Koreanische und Japanische. In den Werkstätten sind ja auch keine Koreaner oder Japaner beschäftigt sondern zu 90% Deutsche!
Gruß Eierkopf😕

Zitat:

Original geschrieben von Eierkopf


In den Werkstätten sind ja auch keine Koreaner oder Japaner beschäftigt sondern zu 90% Deutsche!

Und zu 100% in Deutschland lebende Bürger, die hier auch Steuern und Sozialabgaben zahlen...😉

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Und zu 100% in Deutschland lebende Bürger, die hier auch Steuern und Sozialabgaben zahlen...😉

So isses!😁

Also es ist egal was für ein Auto ihr fahrt, denn kein Auto wurde noch im selben Land komplett gebaut. Die ganzen Einzelteile aus denen ein Auto besteht, sind aus unterschiedlichen Ländern.

Ich hatte früher genau so gedacht woe ppicasso, doch wenn man mal älter wird, dann sieht man viele Dinge anders im Leben.
Nachdem ich mit meinem ersten audi100 auf die schnauze gefallen war und danach mit meinem golf auch und dann wieder golf auch, habe ich mir einen bmw 525 gekauft. einen sehr schönen wagen, wie andere Leute nicht fanden und so wurde er mir kaputt gefahren. Zur selben Zeit fuhr meine heutige Frau schon lange ihren Swift, ein Auto das einfach läuft.
Dann hab ich mir einen Japaner gekauft, einen Mazda 626. Ein sehr dolles Auto, der lief wie die Säuche. keine Probleme. Und so ging es weiter, ich hatte mit meinen letzten VW Golf IV Kombi als Firmenwagen auch keine Probleme. Doch mittlerweile sehe ich den Aspekt Preis. Früher VW noch ein Volswagen, also ein Auto welches fürs Volk ist. Doh heute versucht VW mit Mercedes oder BMW zu konkurrieren. Dat geht nicht, die können nie so sein wie die. Aber die Preise sind zu hoch. Ich meine ich kriege wirklich einen renault Mazda Toyota oder sonst wen für gutes Geld der wenigstens mal die ersten 20000km ohne Mucken läuft.
Doch VW kostet gleich 10000€ mehr und hat viiieeelll mehr Ausfällle.
Dat finde ich nicht gut.
Wo wir uns den Espace geholt haben, haben wir auch mit dem Sharan verglichen und auch mit anderen, doch die Form war geil und der Innenraum schön groß hell und variabel und die Motorisierungen stimmten und der Preis mit mit der Ausstattung, doch VW wollte für den selben Wagen genau so ausgestattet gleich 16000€ mehr haben. Wieso, ich meine ich bin kein Geldscheißer und kann so 16000€ nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln.

Außerdem ist ein Auto für mich ein Gebrauchsgegenstand, der natürlcih auch gut aussehen sollte und saußer sein sollte. Aber im wichtigsten Aspekt steht für mich der Transport da. und nicht die Show. Und naja wo ich meinen Espace gekauft hatte, hatte der schon lange die 5 Sterne im nCAP Crashtest, doch VW?? oder Ford???? oder OPELß??????? Fehlanzeige. Die hatten immer noch 3 oder 4 sterne. aber im groben sinne steht einfach der preis im vordergrund. bei einem auto für dis stadt, würde ich immer wieder einen japaner oder koreaner kaufen. da bekomme ich ne gute ausstattung für wenig geld. Was bei VW und seinem Fox leider nicht so aussieht. Ich hab mir die Karre mal angeguckt und ausgerechnet. Die kiste kostet nackt schon 10000€ und wenn ich wenigstens etwas extra haben möchte, sprich zentralverrieglung e fenster und e spiegel, dannn muss ich bei dem fox schon wieder mit 13000€ rechnen. Doch wieso?? Dennn bei den anderen Herstellern Siehe Renault twingo, hyundai, Daewoo u.s.w sind die Dinge schon serienmäßig drin.
Jetzt kommen wieder die sprüche von den superschlauen, Ja der wird ja auch in deutschland von fachkräften gebaut. Falsch, das ist ja gerade, Der fox wird schon in einem Land gebaut in dem bliigarbeit herrscht. Doch warum wird der wagen dann im ausland also holland österreich frankreich oder anderen städten wirklich als billigauto verkauft und hier in deutschland als immer noch zu teures auto. Ganz einfach weil die Deutschen Konzerne siehe VW einfach viel zu geizig sind. hauptsache ich und nach mir die sintflut.
Bei einem Familien auto also nen Van oder Kombi oder sowat möchte ich vernünftige Qualität zu gutem Preis. Also gute Verarbeitung und auch robuste geniale Technik. Das habe ich zwar bei VW und auch Audi, doch warum kostet ein Passat fast dat selbe wie ein Audi A4 und ich kriege die selbe Verarbeitung und auch noch mehr Luxus für weniger geld bei Toyota Avensis.
Da kann ich nur noch sagen, hallo Leute??? Schon Wach
Lebt ihr noch oder wohnt ihr schon???

Re: Arbeitsplatzvernichter in Deutschland?

Zitat:

Original geschrieben von PPicasso73


Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage an Euch. Wieso kauft Ihr eigentlich keine deutschen oder doch zumindest westeuropäische Autos? Sind Euch der Arbeitsmarkt, die Sozialversicherungen, die Steuereinnahmen in Deutschland so egal, daß Ihr diese Reisschüsseln kaufen müßt?

Ich würde mich schämen mit so nem Wagen durchs Land zu fahren wohl wissend, daß ich auch ein deutsches Fahrzeug, daß in Deutschland Arbeitsplätze schaftt, hätte kaufen können.

Nennt mir doch mal Eure Beweggründe Euch solch ein Gefährt zuzulegen gerade im Hinblick auf die momentane Beschäftigungssituation in Deutschland.

Viele Grüße, Marc

Weil deutsche Autos schlechter sind als Toyota und co.?

1.teurer und weniger Ausstattung fürs Geld

2.Mehr Pannen

3.Oft konservativ gestylt

Als halber franzose sollte ich wohl nach deiner Meinung am besten 1 deutsches und 1 französisches Auto besitzen!!?
Blödsinn... Qualität ist das was zählt.

Wenn die Amerikaner auch so denken wuerden und nur noch Autos "Made in USA" kaufen, und die Franzosen nur noch franzoesische Autos, und und und .... dann koennten Porsche, VW, Mercedes und BMW, .... ihre Werke in Deutschland schliessen.
Aber dann stehen vielleicht genug Deutsche Autos auf Halde, die sich dann der Deutsche billig kaufen kann weil es sonst keinen Kaeufer mehr gibt. Nur vielleicht nicht mehr Deutsche Arbeiter, weil der gerade seinen Job verloren hat. Dank dem "nationalbewussten" Kaufverhalten.

Hallo zusammen !

Mit welcher Begründung soll man ein "deutsches Auto" kaufen ?
1.) Es ist nur noch ein geringer Teil eines kompletten Fahrzeuges der aus Deutschland kommt.
2.) Qualität nenn´ich was anderes (Frostschäden bei VW, Brems- und generelle Qualitätsprobleme bei Daimler, Hinterachsprobleme bei BMW, usw, usw.)
3.) "Deutsche" Fahrzeuge kommen aus der gesamten EU und darüber hinaus.
4.) Löhne (ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen) sind selbst bei normalen Bandarbeitern insSphären vorgedrungen, die teilweise nicht einmal die Konstrukteure moderner Fertigungsstrassen bekommen. (und da rede ich aus eigener Erfahrung)
5.) "Unsere" Autobauer machen Miese (ja, sicherlich, im Gegensatz zu den Vorjahren fällt der Gewinn kleiner aus, aber er ist da !!!)
6.) Wenn ich einen VW kaufe, bezahle ich die ausschweifenden Freizeitaktivitäten der Manager und ! Betriebsräte. (Deswegen mussten bei VW auch wohl die Preise angezogen werden / Trips nach Südamerika sind ja auch nicht billig)

Mit welcher Begründung solch ich also ein deutsches Fahrzeug kaufen ?

Ich habe jahrelang BMW gefahren, der musste nun weg und ein neuer ist mir persönlich zu teuer. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Da bleibt auch die europäische Konkurrenz auf der Strecke. Also bleibt nur der Weg zu einem Asiaten. Wie man an Hand der Zahlen erkennt, sind diese nun nachweislich von guter Qualität.
Sicherlich wird mit einem asiatischen Arbeitnehmer anders umgegangen, aber wenn dort ein Manager über die Stränge schlägt, kann der auch seinen Hut nehmen und wird nicht so nett (Abfindungen, Pensionen, Nebenjobs) verabschiedet wie hierzulande. Meines Erachtens nach sollte man sich mal Gedanken machen, über die immer weiter zunehmende "Amerikanisierung". Von dort kommen diese immensen Managergehälter. Aber muß ich das alles unterstützen, um den deutschen oder europäischen Autobauer zu retten ???
Ich muß mein Geld hart verdienen und erwarte für mein Geld etwas. Das ist nun mal der Kapitalismus.
Der Schwächste bleibt auf der Strecke. Und wenn unsere Herren Daimler, BMW, VW und wie sie alle heißen nicht umdenken, (und weiter ihre Produktionen isn Ausland verlagern) dauert es nicht mehr lange und man wird einen nach dem anderen in die wirklichen roten Zahlen rutschen sehen. Es sei denn, es gibt genügend Leute, die nicht unbedingt auf ihr Geld achten müssen.
Und diese werden wohl immer weniger (die Kluft der Zwei-Klassen-Gesellschaft wird immer größer).

Gruß,
Christoph

@Gecko01

Hallo,
hast du dir schonmal einen Touareg und einen Sportage angesehen, die beiden Fahrzeuge sind in keinster Weise vergleichbar! Der Touareg ist knapp 40cm länger und was die Technik angeht ist er 1000mal besser als der Sportage. Der Sportage ist für das was er kann relativ teuer, kommt wohl auch dadurch das KIA die Preise alle 3Monate erhöht.
Z.B. der Sorento hat im September 2002 als EX 26.795,- Euro gekostet und heute kostet das identische Fahrzeug 30.990,- Euro (hat zusätzlich zu den Sorentos aus 2002!!! ein grotten schlechtes Clarion Radio und el. anklappbare Siegel, die andauernd kaputt sind).

Also lieber was europäisches kaufen, die Europäer denken einfach klarer als die Aisaten!

SP83

Man kann sich alles schön reden !

ABer nüchtern betrachtet kommt ein anderes ERgebnis raus.

Was muß ich denn meim VW alles extra zahlen ???
Und was haben die Asiaten alles schon mit drinne ?
Wenn es nur auf das Radio ankommt, Gute Nacht.
Ich fahre übrigen seinen Hyundai Tucson und bin bisher sehr sehr zufrieden.

Gruß,
Christoph

Re: @Gecko01

Zitat:

Original geschrieben von SP83


Hallo,
hast du dir schonmal einen Touareg und einen Sportage angesehen, die beiden Fahrzeuge sind in keinster Weise vergleichbar! ..

stimmt

dann doch eher mit einem kompakt suv aus dem vw konzern...doch moment....nein sowas gibts ja gar nicht.

etliche male angekündigt häufig als studie vorgestellt und doch nie gebaut. auch ein grund warum vw so "schlecht" dasteht.

wenn einem beim meckern über ein auto nur noch das radio einfällt scheint das auto ansich ja sehr gut zu sein.

inwiefern denken asiaten wenig klar als europäer??? das musst du mir mal genauer erläutern?
was bedeutet das? wie hast du das rausgefunden und vorallem welche auswirkungen hat das?

40cm länger...

@SP83
Den Sportage seh ich mir mit sehr großer Freude jeden Tag mehrmals an, und ich darf ihn sogar fahren (Freu). Und den Touareg bin ich auch schon gefahren. Zugegeben. Auch ein schönes Auto. Obwohl mir der Innenraum beim Sportage besser gefällt. Aber das ist ja Geschmackssache. Das Clarion Radio ist eigendlich super vom Sound, aber hängt das nicht auch hauptsächlich von den Lautsprechern ab? Das der Touareg länger ist, wäre für mich eher ein Nachteil da ich alleine und in der Stadt unterwegs bin. Was die Technik angeht werden wohl erst die Jahre zeigen welcher Wagen länger hält und weniger Rückrufaktionen zu verzeichnen hat ansonsten haben beide mehr davon als man braucht aber man gewöhnt sich ja schnell an sowas, und wie gesagt bei meiner Ersparniss kauf ich mir nach 10 Jahren einen neuen Sportage und habe dann mit evtl. Reperaturen (bei beiden) noch weniger ausgegeben und ein neues Modell!!!

Ich kenne jemand mit einem neuen A6 der hat Xenon Lampen drin. Er musste für das wechseln einer Birne 200.-€ hinblättern. Der Chef vom Autohaus hat den Wagen persönlich vorbeigebracht weil ihm das peinlich war. Auf sone Technik kann ich verzichten.

Außerdem hat mein 190er keine Probleme gehabt als ich ihn verkauft habe. Den Sporty habe ich mir nur geholt weil er mir so gut gefällt und nicht wirklich benötige.
Und, der Angekündigte Kompakte aus dem VW Konzern gefällt mir ganz und gar nicht. Und wenn mir was nicht gefällt dan gebe ich keinen müden € dafür aus.

Und wie sagt man so schön: Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil. Ich schrieb ja bereits:

Zitat:

Original geschrieben von Gecko01


Gut man könnte erwarten dafür ein 'noch' besseres Auto zu bekommen, aber ist das auch so und brauch ich das? Zudem hab ich nicht soviel Geld, will aber auf einen SUV der mir gefällt nicht verzichten.

Zu dem Satz mit dem €uropäisch kaufen brauch ich hier ja wohl nichts mehr zu sagen. Da gibt es hier wirklich genügend gute Statements. ,-)

Dies schrieb ein besonders klar denkender Europäer (aus meiner Sicht) .-)

Ich finde das Thema recht interessant, auch wenn ich die Meinung der Initiators nicht teile.
Man sollte das vielleicht mal so wie in der Natur betrachten: wenn ein Tier schlecht angepasst ist stirb es aus, oder passt sich durch Veränderung an. Wenn es künstlich keinen Selektionsdruck gibt, dann hat man labile Situationen mit miesen Produkte vgl. Trabi und Co.!

Man sieht hier doch auch das alle andere Anforderungen an ihr Auto haben. Bei manchen muss es nur billig sein, bei anderen repräsentativ, oder schön gross, oder schnell ... Wie soll ein Hersteller(land) das alles abdecken? Ich finde es immer sehr schade wenn Leute sich bestimmte Autos kaufen weil es einen Sozialdruck dazu gibt (Familie, Freunde, Kunden, etc.) das führt selten zum Erfolg.

Persönlich habe ich eine große Familie (3 Kinder) und deswegen ziemlichen Platzbedarf. Dazu ist nie Geld im Überfluss dagewesen und etwas sportlich wollte ich schon unterwegs sein. Also geringes Buget, gute Ausstattung, wenige Reparaturen und Platz. Vor allem der Kostenaspekt und die Zuverlässigkeit haben mich von europäischen Autos lange ferngehalten: Opel, Volvo, Toyota, Honda, Toyota, Honda, gefahren.
Dann kamen die Langstreckenfahrten und der hohe Benzinpreis und schwubs wurde es ein 320D von BMW, weil die Japaner zu sehr nagelten und zu wenig Power hatten. Der 320D war klasse und hat sehr wenig verbraucht, aber die Anzahl der Reparaturen (Garantie) in den ersten zwei Jahren hat ihn mich bei 95.000 km verkaufen lassen. Heute fahre ich (sishe Signatur) einen 520d, der sehr ausgereift ist und KEINE Kinderkrankheiten hat, deswegen wurde er wohl auch eingestellt. Ich fahre eines der letzten Modelle.
Private (bei Firmenwagen kann man ja nicht viel machen) würde ich nun einen Accord mit 2.2l TDi fahren, denn dieser Motor ist nach langer Unterlegenheit der Japaner einer der bestern Diesel die es gibt (die neuen Toyotas sind auch sehr gut). Warum wieder Japaner: weil der einen richtgen Kofferaum hat und im Unterhalt billiger ist. Trotzdem gebe ich den 520D nicht her, denn ein neues Auto ist immer teurer als eines was man schon hat und es scheint als will er mir noch lange Freude machen.

In USA sind deutsche Autos übrigens Statussymbole und zum protzen da! Wer es nicht so dicke hat fährt Japaner und wer sich nichts leisten kann Amis oder Koreaner, mit weniger Ausnahmen (z.B. Corvette). Nur die bekannten Italiener sind noch prestigeträchtiger.

Ich habe kein Problem damit ausländische Produkte zu kaufen, nur qualitativ hochwertig müssen sie sein und das ist glücklicherweise bei Billiglohnländern meist nicht der Fall.

Geiz ist geil macht jedenfalls unseren Lebensstandard kaputt, genau wie ständig sinkende Reallöhne! Was für ein Auto wir fahren ist dank Internationalisierung der Produktion für unsere Wirtschaft fast egal.

Ich bin nach Jahren und mehreren Fahrzeuge der Marke BMW zu Hyundai umgestigen und fahre nun einen Santa Fe 2.7 V6 in französischer Vollausstattung.... warum ?'

Meine Argumente waren:
- Preis ( 24.000 EUR )
- Qualiät ( auch meine BMW rosteten nach gewisser Zeit )
- 3-Jahre Garantie ( Gibts bei keinem "Deutschen" ! )
- Ausstattung ( Kompletter gehts nicht.... und alles inbegriffen

Ich hatte mir auch bei BMW den X5 und bei Mercedes den 270 CDI M-Klasse angeschaut... und festgestellt, dass ich fürs gleiche Geld 24.000 EUR ) nur einen Gebrauchten mit mehr als 100.00km bekomme..... Ne ... dann lieber einen neuen Santa....
Warum ich auf den Preis schaue ?
Naja, ich bin 32 und hab mir vor 2 Jahren ein Haus gekauft..... und ch steck mein Geld lieber ins Haus als in ein Supertollesedelausschauendesundtrotzdemnichtganzrichtigesmöchtegern Auto ....

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