APL 24 Erfahrung Auto Kauf
Meine Meinung: Vorsicht Unseriös - Unkulant - im Nachhinein Teurer
Hallo Leute,
habe mit APL eine sehr teure Erfahrung sammeln müssen. Wer bei Apl24 einen Neuwagen bestellt, sollte daher sehr vorsichtig sein! Aber nun Näheres:
habe bei mobile.de nach einem neuen Fahrzeug gesucht und bin prompt gegenüber Mitbewerbern auf ein sehr günstig beworbenes Angebot von APL 24 Price Optimizer gestossen. Nach einigem Überlegen forderte ich ein Bestellexemplar an. Es kam ein 4-seitiges Vermittlungsvertrags-Pamphlet mit jeder Menge "Juristen-Latein". Besonders hervorgehoben und dick eingerahmt empfand ich die Belehrung über das 14-tägige Widerrufsrecht. Ok dachte ich, und begann einen folgenschweren Fehler - ich unterschrieb - 14-Tage kannst du ja widerrufen - so dachte ich.
2 Tage später erfuhr ich von einem Arbeitskollegen, dass APL günstige Angebote macht und später Preiserhöhungen durch den vermittelten Autohändler erfolgen können. Bei ihm waren das rund 1000 Euro mehr durch einen Seat-Händler.
Ich las mir meinen Vermittlungsvertrag durch und tatsächlich enthält der Vertrag eine Klausel, nach dieser Preiserhöhungen durch den Händler möglich sind. Ich stornierte zwei Tage nach Unterschrift des Vermittlungsvertrages.
Nun sollte ich APL erst richtig kennen lernen. Auf meine Stornierungsmail erhielt ich 12 Tage keine Antwort. Telefonate in dieser Zeit wurden abgewimmelt:
1. Telefonat: "Ich bin nur Mitarbeiter und kann dazu nichts sagen. Chef ist schon weg"
2. Telefonat: "Chef hat keine Zeit er ruft zurück" - Was er nicht tat
3. Telefonat: "Der Vorgang ist in der Buchhaltung, mehr als Arbeiten können wir nicht"
Nach 12 Tagen kam die Rechnung: über 600 Euro Stornierungsgebühr! Das Fahrzeug wurde noch nicht einmal beim Händler bestellt! Telefonate wurden erneut nach obigem Muster abgewimmelt. Den Chef habe ich bis heute nicht gesprochen. Also alles schriftlich: Eine angemessene Bearbeitungspauschale von vielleicht 100 Euro wie bei meinAuto und Co. üblich, wäre nach meiner Meinung angemessen. Aber: Sie haben bei Bestellung auf ihr vierzehntägiges Widerrufsrecht verzichtet. Somit werden 1,75 % Stornierungsgebühr vom Listenpreis fällig. Wir müssen hohe Strafen an den Händler zahlen etc ...
Nach Sichtung des Vertrages wurde mir bewusst, dass auf der letzten Seite des Vertrages das Widerrufsrecht, welches davor so ausführlich dargestellt wurde bei Unterschrift dieser 4. Seite ausgehebelt wird.
Meine Lektion hieraus:
Vertragsunterlagen genauestens prüfen und vom Fall der Fälle ausgehen, Kulanz ist bei APL nicht zu erwarten.
Beste Antwort im Thema
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum man denn erstmal einen Vertrag schließt um ihn anschließend wieder zu widerrufen. Aus Sicht des Unternehmers finde ich den geforderten Betrag als angemessen. Sollte man doch von Erwachsenen Menschen erwarten können, dass sie sich an ihre Vereinbarungen halten. Besonders empörend empfinde ich es, mit welcher Selbstverständlichkeit hier versucht wird, getroffene Vereinbarungen zu widerrufen und dabei den Händler dabei noch als schwarzes Schaf darzustellen! Früher hieß es mal "ein Mann, ein Wort".... Heute hat das, wenn ich die gesammelten Kommentare hier lese, offensichtlich keine Bedeutung mehr....
Ich selbst kaufe pro Jahr für meine Firma mindestens 10 Neuwagen. Und bin noch NIE von einem Vertrag zurück getreten! Auch weil ich meine Verträge vor der Unterschrift LESE. Und wenn mir das nicht passt, was ich lese, wird nicht unterschrieben.
VG
Markus
94 Antworten
Zitat:
@fkp2 schrieb am 22. Juli 2013 um 21:32:28 Uhr:
so Leute, war heute bei der Erstberatung beim ADAC-Anwalt (John Doe Danke noch mal für den Tip!), der meinte so lange der Vertrag nicht vollständig erfüllt ist - also sprich Fahrzeugübergabe gegen Geldleistung meinerseits, wird auch der Widerrufsverzicht nicht wirksam, inklusive der Klausel über die Stornierungsgebühr. Ergo das 14 tägige Rücktrittsrecht bleibt voll erhalten. Na mal sehen wie kundenfreundlich es mit dem Dienstleister APL weitergeht ... ich halte euch auf dem Laufenden
Bitte beachten, die Meinung eines Anwaltes ist seine und muss nicht von allen getragen werden. So ein Anwalt macht damit Geld, indem er Klienten berät und vertritt und wenn er immer sagen würde, da sehe ich keine Chance, dann würde man als Anwalt kaum Geld verdienen. Zumal quasi fast immer zu vermuten ist, dass ein Anwalt eher auf einen Vergleich raus ist, da er dann am Ende sogar mehr Geld bekommt als wenn er die Sache zum Erfolgt für seinen Klienten bringt!
Ich habe jetzt über APl.de einen Seat Ibiza bestellt.
Den Vermittlungsvertrag unterschrieben, der wurde am 23.11.2017 bestätigt von APL.de
Jetzt warte ich allerdings schon 14 Tage auf den Vertrag des Autohauses.
Wie lange muss man warten bis man storniert, ohne irgendwelche Bearbeitungsgebühren zahlen zu müssen ?
Zitat:
@fkp2 schrieb am 20. Juli 2013 um 13:42:53 Uhr:
Meine Meinung: Vorsicht Unseriös - Unkulant - im Nachhinein TeurerHallo Leute,
habe mit APL eine sehr teure Erfahrung sammeln müssen. Wer bei Apl24 einen Neuwagen bestellt, sollte daher sehr vorsichtig sein! Aber nun Näheres:
habe bei mobile.de nach einem neuen Fahrzeug gesucht und bin prompt gegenüber Mitbewerbern auf ein sehr günstig beworbenes Angebot von APL 24 Price Optimizer gestossen. Nach einigem Überlegen forderte ich ein Bestellexemplar an. Es kam ein 4-seitiges Vermittlungsvertrags-Pamphlet mit jeder Menge "Juristen-Latein". Besonders hervorgehoben und dick eingerahmt empfand ich die Belehrung über das 14-tägige Widerrufsrecht. Ok dachte ich, und begann einen folgenschweren Fehler - ich unterschrieb - 14-Tage kannst du ja widerrufen - so dachte ich.
2 Tage später erfuhr ich von einem Arbeitskollegen, dass APL günstige Angebote macht und später Preiserhöhungen durch den vermittelten Autohändler erfolgen können. Bei ihm waren das rund 1000 Euro mehr durch einen Seat-Händler.
Ich las mir meinen Vermittlungsvertrag durch und tatsächlich enthält der Vertrag eine Klausel, nach dieser Preiserhöhungen durch den Händler möglich sind. Ich stornierte zwei Tage nach Unterschrift des Vermittlungsvertrages.
Nun sollte ich APL erst richtig kennen lernen. Auf meine Stornierungsmail erhielt ich 12 Tage keine Antwort. Telefonate in dieser Zeit wurden abgewimmelt:
1. Telefonat: "Ich bin nur Mitarbeiter und kann dazu nichts sagen. Chef ist schon weg"
2. Telefonat: "Chef hat keine Zeit er ruft zurück" - Was er nicht tat
3. Telefonat: "Der Vorgang ist in der Buchhaltung, mehr als Arbeiten können wir nicht"Nach 12 Tagen kam die Rechnung: über 600 Euro Stornierungsgebühr! Das Fahrzeug wurde noch nicht einmal beim Händler bestellt! Telefonate wurden erneut nach obigem Muster abgewimmelt. Den Chef habe ich bis heute nicht gesprochen. Also alles schriftlich: Eine angemessene Bearbeitungspauschale von vielleicht 100 Euro wie bei meinAuto und Co. üblich, wäre nach meiner Meinung angemessen. Aber: Sie haben bei Bestellung auf ihr vierzehntägiges Widerrufsrecht verzichtet. Somit werden 1,75 % Stornierungsgebühr vom Listenpreis fällig. Wir müssen hohe Strafen an den Händler zahlen etc ...
Nach Sichtung des Vertrages wurde mir bewusst, dass auf der letzten Seite des Vertrages das Widerrufsrecht, welches davor so ausführlich dargestellt wurde bei Unterschrift dieser 4. Seite ausgehebelt wird.Meine Lektion hieraus:
Vertragsunterlagen genauestens prüfen und vom Fall der Fälle ausgehen, Kulanz ist bei APL nicht zu erwarten.
Hallo
Nun das mit den 14 Tagen, ist so eine Sache. Man denkt, man hätte quasi immer und überall ein Widerrufsrecht aber das ist so nicht richtig! Wer z.B. eine Hose oder einen Rock im Internet bestellt, der bestellt einen Artikel, der von der Stange kommt und nach der Anprobe behalten werden kann oder eben auch zurück gesendet werden kann. Es gibt aber auch Waren oder Dienstleistungen, die man nicht mehr zurück senden kann. Dienstleistungen werden eventuell sofort nach Unterschrift ausgeführt und können dann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Sonst müsste der Dienstleister 14 Tage mit der Ausführung dieser Leistung warten. Nehmen wir mal an, es gibt eine aktuelle Verkaufsaktion, die zum 31.12.... endet und die Bestellung kommt am 25.12.... Wer also bis zum 31.12.201... bestellt, bekommt einen Sondernachlass von sagen wir mal 5.000 Euro und wer zu spät ist, bekommt diesen Nachlass nicht mehr und diese Aktion ist auf eine gewisse Stückzahl sagen wir mal 100 begrenzt. Wenn man also als Kunde diese 14- tägige Widerrufsrecht beanspruchen würde, könnte der Verkäufer oder Dienstleister die Bestellung ja aus eigenem Interesse erst nach Ablauf der 14 Tage aktivieren, somit wäre die Aktion beendet und der Sondernachlass von 5.000 Euro weg. Wer will das schon? Also gibt es die Möglichkeit, bei Dienstleistungen auf das 14-tägige Widerrufsrecht zu verzischen, somit wird der Vertrag sofort aktiviert und der Kunde bekommt auch seinen Sondernachlass. Solch ein Vertrag muss aber dann auch zum vereinbarten Preis ausgeführt werden, es kann also nicht sein, dass man einen Vertrag, mit einer Summe X unterzeichnet aber dann ein Vertrag, mit einem höheren Betrag kommt, dieser muss aber dann auch nicht unterzeichnet werden. Wenn man als Dienstleister das Widerrufsrecht ausschließen möchte, so muss das besonders und klar ersichtlich für den Kunden sein. Dazu muss man eine besondere Vereinbarung einfügen, die dem Kunden bewusst macht, dass er auf sein Widerrufsrecht verzichten möchte. ist dem nicht so, so könnte man davon ausgehen, wenn der Verzicht im Text eingebaut wurde ohne besonders hervorgehoben zu sein, eventuell nicht gültig ist.
Also es gibt nicht immer ein grundsätzliches Widerrufsrecht (BGB) mann kann es in Einzelfällen ausschließen, da es auch zum Vorteil eines Kunden sein könnte. Einen abweichen Vertrag sollte man auch nicht unterzeichnen und natürlich auch nicht auf Lockangebote reinfallen. Wer einen speziellen Rabatt noch rechtzeitig vor Ablauf kassieren möcte, dr ist dann gut beraten auf ein vermeindliches Widerufsrecht zu verzichten. Siehe 2017 Umweltprämie, diese liefen bis zum 31.12.2017. Zwar wurden diese Aktionen nachträglich in abgewandelter Form ähnlich weitergeführt aber durch eine schnelle Reaktion beim Kauf, kann man viel Geld sparen, wer aber lieber 14 Tage warten möchte, dem können hier und da, schon mal diverse Aktionen verloren gehen.
Allerdings das hier beschriebene Vorgehen, könnte darauf hindeuten, dass man eventuell absichtlich eine versteckte Passage eingebaut hat und eventuell absichtlich nicht auf Anrufe oder Schreiben reagiert hat.
Das kann man aber nicht beurteilen, dazu müsste man den Vertrag sehen, ob tatsächlich nicht ersichtlich war, dass man mit Unterschrift auf ein Widerrufsrecht verzichtet.
Habe diesen Monat auch bei APL bestellt aber als die den Auftrag an den Händler weitergeleitet haben kam 2 Tage später die Mail ich müsste 10% anzahlen da der Wagen sehr teuer und bei nichtabnahme nur mit hohem rabatt zu verkaufen wäre.
Ich zitierte dann aus dem von mir unterschriebenen Vertrag.
In dem von Ihnen zugesannten und von mir unterzeichneten Vertrag steht wörtlich und dies sogar Fett gedruckt (dies steht übrigens auch auf Ihrer Homepage), "sie leisten keinerlei Vorauszahlungen und Sie müssen auch keine Sicherheit stellen" weiter heist es "Unser dringender Tipp: Lassen Sie von soetwas die Finger......Kunden....geschädigt........"
Hat aber nichts gebracht, die wollen das Geld und ich weiß noch nicht mal wer mein Händler ist der das Geld bekommt.
Absolut unseriös!!!!
Habe auch bei einem weiteren Onlinevermittler ein Angebot eingeholt und hier kam nach 3 Wochen ein Angebot von einem Händler das nicht einmal die versprochenen Prozente aufwies.
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Was für ein auto ?
Zitat:
@mottalk schrieb am 17. Februar 2018 um 13:43:32 Uhr:
Habe diesen Monat auch bei APL bestellt aber als die den Auftrag an den Händler weitergeleitet haben kam 2 Tage später die Mail ich müsste 10% anzahlen
Da wäre dann die nächste Frage:
Hattest du bereits eine Auftragsbestätigung und danach kam die Anzahlungsaufforderung?
Wenn ja: stand in der Auftragsbestätigung bereits etwas von einer Anzahlung - oder in AGBs, welche dieser Auftragsbestätigung beilagen?
Falls noch noch keine Auftragsbestätigung hattest (oder einen gegengezeichneten Vertrag), dann hast du wohl Pech gehabt - denn dann hast du nur bestellt ... aber es kam noch kein Vertrag zustande.
In dieser Situation sitzen die dann "am längeren Hebel"...
Bisher handelt es sich nur um einen Vermittlungsauftrag für den ich wenn ich das Händler Angebot nicht annehme auch noch über 1300€ provision bezahlen soll, die aber können natürlich kostenlos gegen Ihre eigenen Bestimmungen und Werbung verstossen und kommen so davon.
Das tolle daran ist ja dass ich bis heute nicht weis wem ich Geld bezahlen soll und auch ein Angebot habe ich nie bekommen, ich soll also zustimmen irgendjemandem den ich nicht kenne 10% zu bezahlen obwohl mann mich vorab eindringlich davor warnt soetwas zu tun (hätte ich das gemacht und das ginge schief, ich denke ich wäre die Lachnummer Nr.1)!?
Schon ne ulkige Firma, zuerst verstoßen Sie gegen Ihren eigenen Richtlinien (Tips) und dann droht man mir noch mit dem Anwalt.
Mail von APL (Richtigstellung!?):
es war niemals die Rede davon, dass Sie eine Anzahlung an einen unbekannten Vertragshändler leisten sollen. Wie kommen Sie dazu, so einen Unsinn zu verbreiten?
Wenn Sie mit der Anzahlung, wohlgemerkt wegen Ihrer ungewöhnlichen Fahrzeugkonfiguration (ein Fahrzeug dieser Preisklasse ohne Navigationssystem), einverstanden gewesen wären, dann hätten wir Ihnen den entsprechenden Kaufvertrag des betreffenden großen Audi Vertragshändlers umgehend zukommen lassen.
Eine Vermittlung an einen anderen großen Audi-Vertragshändlers, der das aufgrund Ihrer Konfiguration erhöhte Risiko ohne Anzahlung zu übernehmen bereit wäre, wäre wie bereits erläutert nicht zum gleichen Preis möglich.
Ihr Eintrag bei Motor-Talk entspricht nicht der Wahrheit und ist geschäftsschädigend!
Wenn Sie das nicht richtigstellen und derartige Unwahrheiten im Raum stehen lassen, werden wir unsere Rechtsanwälte damit beauftragen, rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten. Es geht hier ggf. um Schadensersatzansprüche in erheblicher Höhe.
Aufgrund der mit Ihnen gemachten Erfahrungen werden wir Sie als Kunden nicht weiter dulden und Sie auch für die Zukunft ablehnen.
Lustige eMail hast du da bekommen, denke die Leute von APL erlauben sich einen Scherz mit dir. Kein ernstzunehmendes Gewerbe würde sowas zusammentexten, nichtmal der Praktikant.
Jaja, hatte letzten Herbst auch mal versucht, da was zu bestellen. Nach etwa drei Tagen kam eine Preiserhöhung von etwa 600 Euro. Habe sofort widerrufen und schlussendlich bei einem Vermittler aus dem Sauerland bestellt. Wurde bei dem an einen großen seriösen Händler vermittelt und habe jetzt seit 6 Tagen meinen neuen Wagen.
Sorry, aber ich habe bereits über die Jahre verteilt 5 (!!!) Autos verschiedener Marken über APL bestellt. In allen Fällen war der Service perfekt, die Abwicklung absolut seriös. In einem Fall wurde ich sogar darauf hingewiesen, daß sich bei meiner Konfiguration von der Motorenseite was ändern wird und ggf. längere Lieferzeiten anstehen könnten. Der Dialog war immer gut, die Abwicklung zu keiner Zeit fraglich. Nach dem sich in allen (5!!) Fällen nach ca. 5-14 Tagen das durchführende Autohaus mit den Bestellverträgen bei mir gemeldet hat, war APL aus dem Rennen und hat alle vereinbarten Zusagen immer korrekt eingehalten. Danach war ich Partner vom vermittelten Autohaus, genau so als würde ich ein Autohaus in meinem Heimatort wählen. Ich von meiner Seite werde die Dienste von APL gerne jederzeit wieder in Anspruch nehmen, auch wenn es zwischenzeitlich auch andere Anbieter mit "ähnlichen" Dienstleistungen gibt.
Ich wollte ein Auto im Internet über APL.de bestellen. Ist es seriös? Wird der Preis später erhört? Wann wird das Auto ungefähr ausgeliefert? Ich danke für jede Antwort..
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hat jemand aktuell Erfahrung mit der APL.de' überführt.]
Warum sucht man nicht nach "apl.de Erfahrungen" im Internet
Na ja wollen wir mal nicht so sein.
https://www.motor-talk.de/.../apl-24-erfahrung-auto-kauf-t4613384.html
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hat jemand aktuell Erfahrung mit der APL.de' überführt.]
Erstmals danke für die Antwort und den Link.. Diese Erfahrung habe ich schon gestern gelesen und habe im Internet schon recherchiert. Ich suche eigentlich eine aktuelle Erfahrung. Die meisten Erfahrungsberichte sind veraltet und schon seit vielen Jahren.
Vielleicht könnte ich jemanden finden, der vor kurzem eine Erfahrung damit gemacht hat und mir darüber berichten könnte..
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hat jemand aktuell Erfahrung mit der APL.de' überführt.]
apl ist ein Vermittler der schon länger am Markt ist.
Wegen der Seriosität muss man sich da keine Sorgen machen.
Wann Preiserhöhungen stattfinden, kann man auf der Homepage von APL nachlesen. Aber generell kann bei einer sehr langen Lieferzeit das schon vorkommen - aber nachlesen.
Die Lieferzeit ist wie immer individuell und mehr oder minder wage, außer, das Fahrzeug ist gleich verfügbar.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Hat jemand aktuell Erfahrung mit der APL.de' überführt.]
Ich habe schon vor längerer Zeit über einen Vermittlungsauftrag an apl24.de einen Mazda bei
einem deutschen Vertragshändler bestellt.
Letztlich lief es reibungslos ab.
Was mir rückblickend überhaupt nicht gefallen hat:
Ich hatte das Neufahrzeug mit einem höheren (im Vergleich zum Privatkauf) Gewerberabatt bestellt.
In den Vermittlungsbedingungen von apl24.de stand, dass bei Nicht-Einhalten/Vorliegen der
Gewerberabatt-Bedingungen der VOLLE Listenpreis für das Neufahrzeug fällig wird.
Angesichts dieser Klausel hatte ich verständlicherweise gegenüber apl24.de darauf bestanden,
dass apl24.de meine Nachweise für die Gewerbetätigkeit prüft und zusammen mit dem Vermittlungsauftrag
an den Neuwagenhändler übermittelt, also bevor der Neuwagen bestellt wird, so dass mögliche
Probleme schon vor Auslösung der Bestellung geklärt werden können.
Sinngemäße Antwort von apl24.de: "Das ist ja selbstverständlich!".
Als der Wagen dann nach ca. 4 bis 5 Monaten aus Japan ankam, verlangte das Autohaus zusammen mit
der Kaufpreisanforderung von mir erneut den Nachweis meiner Gewerbetätigkeit.
Auf meine erstaunte Nachfrage nach dem Grund
erhielt ich die Antwort, dass die von apl24.de übermittelten Nachweise meiner Gewerbetätigkeit
komplett unleserlich seien. Wie schon geschrieben: im Endeffekt lief es reibungslos ab,
aber rückblickend hat mir die schwebend drohende Zahlung des Listenpreises überhaupt
nicht gefallen.