ANTI RACING

Einfach unglaublich!!!

Nicht ein überholmanöver....es ist garnicht möglich selbst wenn ein Auto fast 2 sekunden schneller wäre....das war vorhin als Kubica ein Problem hatte und Kova trotzdem nicht vorbei kam und es sich schon fast staute....

Also macht´s echt kein Spass es muss sich was ändern und das am besten schon gestern.....

grüsse....

Beste Antwort im Thema

Ich schrieb es schon in einem anderen Thread. Ich werde mir kein F1-Rennen mehr anschauen.

Wenn ich da an die Rennen bei den Motorrädern denke, da ist Action, Überholmanöver und Fahrkunst aller Erster Klasse.

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das dürfte der richtige ansatz sein:
Die Autos sind eigentlich, gemessen an ihrem aerodynamischen Abtrieb untermotorisiert....

der ganze artikel: http://www.motorline.cc/.../...2%BB_Der_Anti-Sport_ist_hausgemacht.htm

Der Wechsel von V10 auf V8 aus "Kostengründen" war doch sowieso ein Witz.

Aerodynamischen Abtrieb beschneiden, Slicks drauf und Bodenplatte weg.

Schon hat man wieder den Anpressdruck der spannende Windschattenduelle erlaubt ohne groß was ändern zu müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Patriots


Für die Fans vor Ort war es ja praktisch schon in der ersten Runde vorbei, als Alsonso ausschied.
Wolfgang

Ach für deninteressiert sich noch jemand ??? 😁 😉

Ja, Ferrari, dann könnte Räikkönen zu BMW !    Lol !
Andreas

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meine kostengünstige zuschauervariante: einheitsheckflügel!

ist zwar eine weitere beschneidung der freien konstruktion, aber regt den erfindungsgeist der ingenieure an.
wenn man einen einfachen heckflügel mit viel luftwiederstand einführt, haben die autos auch wieder windschatten und es kommt zu überholmanövern.
den rest des rennwagens kann man dann um den flügel frei konstruieren.

Naja, aus meiner Sicht folgendes:

Einheitsheck -und Frontflügel (größer als bisher, vielleicht wie 1992)
Slicks
Autos wieder auf 2 Meter verbreitern
Bodenplatte weg
Diffusor weg

Wenn das nicht hilft: EINHEITSCHASSIS!!!Und darüber hinaus sollte man zusehen, dass man den Schwachsinn mit dem Quali III mit Rennsprit abschafft. Wer hat sich so einen Murks bloß ausgedacht. Was hat es bisher gebracht? NICHTS!

das alte qualitraining war besser, keine frage. dann ist zwar am anfang des trainings langeweile, aber so können auch mal andere vorne stehen, weil man ein gutes timing braucht um die pole zu bekommen.
einheitschassis würde ich ablehnen, ich bevorzuge eine beschneidung der freien konstruktion durch zum teil oben genannte maßnahmen.

ich glaube die sache mit der gleichmacherei bringt der formel 1 gar nichts. im gegenteil, besser wäre wenn wieder verschieden konzepte und daraus resultierend wieder verschiedene renntaktiken möglich wären.

Auf jeden Fall muss die Bedeutung der Aerodynamik empfindlich minimiert werden. marc Surer sagt ja selbst, dass es mittlerweile ein absoluter Wahnsinn, was an die "Autos" für Flügel drangeklatscht werden. Mann muss die Ingenieure einbremsen und zwar richtig. Im Zweifel ist ein Ingenieur nicht am Motorsport interessiert, im Gegenteil, der hat damit eigentlich nix am Hut.

Zitat:

Original geschrieben von capitano cool


... und daraus resultierend wieder verschiedene renntaktiken möglich wären.

Und genau da liegt das Problem in meinen Augen. Wenn die Taktik es möglich macht, den Gegner in der Boxenstraße zu "überholen", warum sollte ich dann auf der Strecke das Risiko eingehen??? Nachtanken verbieten, Verbrauchsformel reaktivieren (oder meinetwegen auch nicht) und dem Fahrzeug laut Reglement genau (!) 2 Flügel zugestehen, die am besten noch einheitlich produziert werden.

Ich habe kein Interesse, diese "Rennen" mit Fahrten auf einem Verkehrsübungsplatz gleichzusetzen. "Abwarten, gleich macht der Pause, dann darfst Du vorbei fahren". Ja neeee is klar.

Dann müssen die Jungs einfach wieder den Arsch in der Hose haben und um ihre Position kämpfen. Grundsätzlich funktioniert das ja auch. Hin und wieder hat ja einer der Kreisfahrtmillionäre einen Lichtblick und überholt. Das ist dann sooo toll, dass noch in einem halben Jahr davon gesprochen wird... 🙁

Zitat:

Original geschrieben von baastscho



Zitat:

Original geschrieben von capitano cool


... und daraus resultierend wieder verschiedene renntaktiken möglich wären.
Und genau da liegt das Problem in meinen Augen. Wenn die Taktik es möglich macht, den Gegner in der Boxenstraße zu "überholen", warum sollte ich dann auf der Strecke das Risiko eingehen??? Nachtanken verbieten, Verbrauchsformel reaktivieren (oder meinetwegen auch nicht) und dem Fahrzeug laut Reglement genau (!) 2 Flügel zugestehen, die am besten noch einheitlich produziert werden.

Ich habe kein Interesse, diese "Rennen" mit Fahrten auf einem Verkehrsübungsplatz gleichzusetzen. "Abwarten, gleich macht der Pause, dann darfst Du vorbei fahren". Ja neeee is klar.

Dann müssen die Jungs einfach wieder den Arsch in der Hose haben und um ihre Position kämpfen. Grundsätzlich funktioniert das ja auch. Hin und wieder hat ja einer der Kreisfahrtmillionäre einen Lichtblick und überholt. Das ist dann sooo toll, dass noch in einem halben Jahr davon gesprochen wird... 🙁

😁😁😁

die formel eins hatte schon immer den anspruch eine spielwiese für techniker und strategen zu sein. rennformeln wo alle mit gleichen bzw genormten material herumfahren gibts ja genug. wenn dieser high tech flair durch gleichmacherei verloren geht ist auch die letzte daseinsberechtigung verschwunden. die rennformeln wo ausgezeichneter motorsport mit viel action und überholungen geboten wird, führen alle ein rand und schatten dasein! das flair der fomel 1 ist (noch) unschlagbar.

Da magst Du ja recht haben. Aber wenn ein Rennen so spannend wird wie die internationale Hallen-Halma-Meisterschaft von Castrop-Rauxel ist es mit der Attraktivität und somit der Sinnhaftigkeit des Sports ebenso vorbei.

Technisch geht das ja noch ok. Aber die Strategen haben in Verbindung den Sport versaut. Brawn mag ja ein Super-Genie sein. Aber allen Ernstes: WAS an einem Formel 1- Rennen interessiert denn noch wirklich? Alle warten auf Regen, ein Crash ist Abwechslung (was in meinen Augen schon fast pervers ist)...

Ich hatte das Glück der frühen Geburt bzw. des frühen F1-Interesses und durfte damals so ein Rennen, als Senna in einem unterlegenen Fahrzeug in Monaco allen zeigte, wo der Hammer hängt, schon im Fernsehen betrachten. In Verbindung mit einem Moderator, der fast aus der Hose gesprungen ist und nicht mit dem Kommentar eines Marc Surer, der ohne Koffein-Infusion am Mikro einschlafen würde.

Apropos Einschlafen. Genau das ist mir bei der Valencia-Übertragung passiert. Früher konnte man in der Nacht vor dem Saisonstart nicht schlafen: wegen Aufregung, Vorfreude und Angst, den Start zu verpassen.

DAS waren noch Zeiten.

Viele Grüße von einem, der den Sport liebt, aber von der aktuellen F1 bitter enttäuscht ist.

@baastscho:

da hast du völlig recht....man kann nur froh sein, dass es so leute wie briatore z.b. gibt, die nicht nur in ihrer f1-traumwelt leben, sondern auch kapieren, dass es mit der F1 so lange nicht mehr weitergehen wird.

ich hoffe man reduziert die aerodynamik weiter, gibt den teams möglichkeiten innovative, neue ideen zu testen und vllt klappt es dann ja wieder mit spannenden rennen. zu wünschen wäre es dem sport, denn potential und interesse ist massenhaft vorhanden.

genau darum gehts, innovation und neue ideen! jedoch auf der technik seite und nicht so ein wrestling reglement wo alles nur der show dient. bei pflicht- boxenstop, vorgegebener elektronik, vorgeschriebenen einheitsreifen, vorgeschriebenen drehzahllimit.... ist die innovation auf diese perversen aerodynamischen kasperliaden beschränkt. wenn das auch noch genormt wird, ist wahrscheinlich eine tote fliege am kühler rennentscheidend (allein schon wegen dem gewicht.)
@bbastscho: übrigens bin auch ich üviuhu (über vierzig unter hundert) und habe seit 1983 JEDES formel 1 rennen entweder im tv oder life vor ort gesehen. so rennen wie senna im regen in monaco waren eher nicht die norm, und die jahre wo mc laren honda alles in den boden fuhr waren sehr mühsam. ich würde nie sagen "früher war alles besser 🙂) "

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