Anlasser rattert und Moped springt nicht an

Benzhou Nova Motors Roller

Hi,
hab hier seit knapp eine Jahr ein Mokick (IVA Venti 50 von Real) ... Über den Winter war die Batterie leer, die mittlerweile wieder geladen ist...

Mein Problem:
über den Anlasser springt das Mofa nicht an, sondern "rattert" nur... als wenn was klemmen würde...
über den Kickstarter ist ein Start kein Problem...
Mofa hat jetzt knapp 100 km drauf (wird wenig gefahren ;-) )...

Was kann ich tun/kontrollieren? Jemand Tipps oder eine bebilderte Reparaturanleitung?

Danke

Beste Antwort im Thema

Schau mal ob die Batterie richtig geladen ist das hört sich nämlich nicht so an als ob das der Fall wäre. Hast mal mit Fremdstarten probiert über die Autobatterie mit Starthilfekabel?

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@kranenburger

Hi Bernd, wenn das so ist, dann kannst du deine Flotte ja ab sofort auf Li-Akkus umrüsten.
Vielleicht ist die Lebensdauer geeignet, dass du sie sogar noch vererben kannst. 😉

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 10. Oktober 2018 um 13:49:34 Uhr:


@kranenburger

Hi Bernd, wenn das so ist, dann kannst du deine Flotte ja ab sofort auf Li-Akkus umrüsten.
Vielleicht ist die Lebensdauer geeignet, dass du sie sogar noch vererben kannst. 😉

Bis dahin sind die so gut das eine Knopfzelle ausreicht um den Motor zu starten und das alles mit Sprachsteuerung damit man keinen Finger mehr rühren braucht,habe mir vorgenommen mindestens 120 zu werden.😁

In Sachen LiPo4 empfehle ich euch ,das Aliant Benutzer Handbuch mal zu lesen ,da stehen interessante Sachen .

Zitat:

@kranenburger schrieb am 10. Oktober 2018 um 13:59:33 Uhr:



Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 10. Oktober 2018 um 13:49:34 Uhr:


@kranenburger

Hi Bernd, wenn das so ist, dann kannst du deine Flotte ja ab sofort auf Li-Akkus umrüsten.
Vielleicht ist die Lebensdauer geeignet, dass du sie sogar noch vererben kannst. 😉

Bis dahin sind die so gut das eine Knopfzelle ausreicht um den Motor zu starten und das alles mit Sprachsteuerung damit man keinen Finger mehr rühren braucht,habe mir vorgenommen mindestens 120 zu werden.😁

zu deiner Antwort

https://www.ingenieur.de/.../https://www.ingenieur.de/.../

Der Zweite Artikel ist sehr interessant!

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Zitat:

@ombre67 schrieb am 10. Oktober 2018 um 16:51:56 Uhr:



Zitat:

@kranenburger schrieb am 10. Oktober 2018 um 13:59:33 Uhr:


Bis dahin sind die so gut das eine Knopfzelle ausreicht um den Motor zu starten und das alles mit Sprachsteuerung damit man keinen Finger mehr rühren braucht,habe mir vorgenommen mindestens 120 zu werden.😁


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Verdammt und ich habe alle Kippen in meiner über 50jährigen Raucher Zeit weggeworfen,nun hätten sie meine Rente aufgebessert.🙁
Dabei sammel ich schon vieles, waren letzten Monat auf dem Söller und keiner wusste was in der Kiste in der hinteren Ecke war.Es waren Sachen von meiner Jugendzeit drin,70er Schlaghosen,bunte Hemden mit hohem Kragen oder lange Kragenspitzen usw. Ich wollte es wegschmeißen,aber die Jugend hat es schnell an sich gerissen und wollen damit Party,Sylvester oder Karneval machen und weg wars. Das schönste war, es waren noch nicht einmal die Motten dran so viel Poliester war da bestimmt verarbeitet.😁 Leider waren keine Schuhe oder die Fransenstiefel dabei die damals Mode waren und ich habe keine Bilder von den Sachen gemacht

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 10. Oktober 2018 um 15:00:18 Uhr:


In Sachen LiPo4 empfehle ich euch ,das Aliant Benutzer Handbuch mal zu lesen ,da stehen interessante Sachen .

Ja, habe ich überflogen und habe dazu gelernt, dass

ein Lithium-Eisen-Phosphat (Li-Fe-PO4)-Akku 5-7 Jahre halten könnte und besonders wegen des geringeren Gewichts für Flugsport und Boote geeignet sein könnte.

Ein Akku mit einer Kapazität von 4,6 Ah kostet gut 170,- €, ein Ladegerät gut 90,- €

Die Einsatztemperatur liegt zwischen -30 und +65 Grad Celsius

Okay, alles klar. Wer´s für seinen 50-er 4-Talt-Chinamotor (GRY6-Motor) haben möchte, möge sich solch einen Akku kaufen - oder schenken lassen. Schließlich ist bald
scho´ Weihnachten, wo Akkus mit höheren Anlasser-Strömen bei niedrigeren Temperaturen den höheren Preis rechtfertigen könnten - evtl. auch durch die strahlenden Augen von Technik-Freaks. Schließlich war es schon immer teurer, einen besonderen Geschmack zu haben und man gönnt sich ja sonst nichts.

Dies alles geht an der ursprünglichen Fragestellung weit vorbei und sollte eher einem eigenen Thread vorbehalten sein.

Ist so als wenn ich ein super super schnellen PC hole und nur einen Analogen Anschluss besitze.😁

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 10. Oktober 2018 um 20:55:06 Uhr:



Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 10. Oktober 2018 um 15:00:18 Uhr:


In Sachen LiPo4 empfehle ich euch ,das Aliant Benutzer Handbuch mal zu lesen ,da stehen interessante Sachen .

Ja, habe ich überflogen und habe dazu gelernt, dass

ein Lithium-Eisen-Phosphat (Li-Fe-PO4)-Akku 5-7 Jahre halten könnte und besonders wegen des geringeren Gewichts für Flugsport und Boote geeignet sein könnte.

Ein Akku mit einer Kapazität von 4,6 Ah kostet gut 170,- €, ein Ladegerät gut 90,- €

Die Einsatztemperatur liegt zwischen -30 und +65 Grad Celsius

Okay, alles klar. Wer´s für seinen 50-er 4-Talt-Chinamotor (GRY6-Motor) haben möchte, möge sich solch einen Akku kaufen - oder schenken lassen. Schließlich ist bald
scho´ Weihnachten, wo Akkus mit höheren Anlasser-Strömen bei niedrigeren Temperaturen den höheren Preis rechtfertigen könnten - evtl. auch durch die strahlenden Augen von Technik-Freaks. Schließlich war es schon immer teurer, einen besonderen Geschmack zu haben und man gönnt sich ja sonst nichts.

Dies alles geht an der ursprünglichen Fragestellung weit vorbei und sollte eher einem eigenen Thread vorbehalten sein.

Meinen Akku hab ich auch erst nach knapp 7 Jahren gewechselt .

Der LiFePo4 Akku hat eine grössere Leistungsdichte als Bleiakkus .

Mit 4,6Ah entspricht sie etwa einem 8Ah Bleiakku und hat weniger Gewicht.

Somit schneller vollgeladen und sogar Schnellladefähig in30 Minuten voll.

Trotzdem muss ich dir recht in Sachen Kosten geben ,einfach noch zu teuer.

@Kodiac2

Ich gebe dir ebenfalls recht, wie zu vielen deiner sonstigen Beiträge. Das ist sicher eine interessante Technik, aber --> Zitat: "…einfach noch zu teuer."

Für diejenigen, welche es sich leisten können bzw. wollen sowie für bestimmte Einbausituationen bzw. -anforderungen, mag das ein willkommener Fortschritt sein.

Ich glaube eher, dass hier viele der noch jüngeren User eher auf der Suche nach noch
funktionierenden gebrauchten Blei-, AGM- oder Gel-Akkus sind, was sehr nachvollziehbar ist.

ich bin mit meinen gelbatterien voll zufrieden und bleibe dabei.
sollten die preise runter gehen, wäre es evt. eine überlegung.
aber auch bei gelbatterien kann ich nach einem jahr ruhephase das motorrad problemlos starten.

gruß
hans

Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 10. Oktober 2018 um 20:55:06 Uhr:



Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 10. Oktober 2018 um 15:00:18 Uhr:


In Sachen LiPo4 empfehle ich euch ,das Aliant Benutzer Handbuch mal zu lesen ,da stehen interessante Sachen .

Ja, habe ich überflogen und habe dazu gelernt, dass

ein Lithium-Eisen-Phosphat (Li-Fe-PO4)-Akku 5-7 Jahre halten könnte und besonders wegen des geringeren Gewichts für Flugsport und Boote geeignet sein könnte.

Ein Akku mit einer Kapazität von 4,6 Ah kostet gut 170,- €, ein Ladegerät gut 90,- €

Die Einsatztemperatur liegt zwischen -30 und +65 Grad Celsius

Okay, alles klar. Wer´s für seinen 50-er 4-Talt-Chinamotor (GRY6-Motor) haben möchte, möge sich solch einen Akku kaufen - oder schenken lassen. Schließlich ist bald
scho´ Weihnachten, wo Akkus mit höheren Anlasser-Strömen bei niedrigeren Temperaturen den höheren Preis rechtfertigen könnten - evtl. auch durch die strahlenden Augen von Technik-Freaks. Schließlich war es schon immer teurer, einen besonderen Geschmack zu haben und man gönnt sich ja sonst nichts.

Dies alles geht an der ursprünglichen Fragestellung weit vorbei und sollte eher einem eigenen Thread vorbehalten sein.

Wie kommt ihr auf einen 4,6 Ah Lithiumionenakku??? Bei einer Gelbatterie mit 4,6 Ah hat der Lithiumionenakku 1,6 Ah!!! Preis 32 Euro und mehr. Und übrigens, wer nur kicken möchte, der kann sich einfach nen 10000 Mikrofarad / 40 Volt Kondensator (10€) einbauen und hat für immer ruhe!

Zitat:

@ombre67 schrieb am 11. Oktober 2018 um 09:48:26 Uhr:



Zitat:

@1a_Rollerdoc schrieb am 10. Oktober 2018 um 20:55:06 Uhr:



Ja, habe ich überflogen und habe dazu gelernt, dass ein Lithium-Eisen-Phosphat (Li-Fe-PO4)-Akku 5-7 Jahre halten könnte ...

Ein Akku mit einer Kapazität von 4,6 Ah kostet gut 170,- €, ein Ladegerät gut 90,- €

Wie kommt ihr auf einen 4,6 Ah Lithiumionenakku??? Bei einer Gelbatterie mit 4,6 Ah hat der Lithiumionenakku 1,6 Ah!!! Preis 32 Euro und mehr. Und übrigens, wer nur kicken möchte, der kann sich einfach nen 10000 Mikrofarad / 40 Volt Kondensator (10€) einbauen und hat für immer ruhe!

@Ombre67 @Kodiac2

Zunächst gestatte ich mir den Hinweis, dass dieser Thread bezüglich der Fragestellung der TE Nani als abgeschlossen angesehen sein kann. Die TE hat sich bereits das für ihre Zwecke pragmatische Equipment gekauft, wodurch sich auch das Problem mit dem Anlasser erledigt haben dürfte.

Ihr, Ombre & Kodiac, seid hier bis jetzt die einzigen User mit Erfahrung und praktischen Kenntnissen über Li-Akkus in Kfz.

Dieses Thema hat sich nun losgelöst von der TE-Fragestellung verselbständigt. Deshalb rege ich an, zu der Akku-Thematik einen Sammel-Thread zu eröffnen. Auf diesen würden wahrscheinlich noch viel mehr User mit entsprechenden Kenntnissen reagieren und das pro & contra diskutieren. Möglicherweise könnten einige Beiträge aus diesem Thread dorthin verschoben werden.

Zitat Ombre: "Wie kommt ihr auf einen 4,6 Ah Lithiumionenakku??? Bei einer Gelbatterie mit 4,6 Ah hat der Lithiumionenakku 1,6 Ah!!!"

--> Ich bin dem Hinweis von Kodiac2 auf das Aliant-Benutzerhandbuch gefolgt. Daraus habe ich als Beispiel zum Vergleich den 4,6 Ah-Akku gewählt.

Wenn ich es richtig interpretiere, dann
--> stellt Kodiac den 4,6 Ah Li-Akku bezüglich der Kapazität mit einem 8 Ah Gel-Akku gleich.
--> stellt Ombre die Kapazität eines 1,6 Ah Li-Akku der eines 4,6 Ah Gel-Akkus gleich.

Beides kann ich - bis jetzt - nicht nachvollziehen, wenn ich auf meine bisherigen Physik- und Chemie-Kenntnisse zurück greife.

Die Kapazität (die max. "Ladungsmenge"😉 einer Batterie wird in Ah, also dem Produkt aus (Strom A x Zeit h) gemessen.

Praktisch bedeutet dies,
dass eine voll geladene 4,6 Ah Batterie bei einer laufenden Stromentnahme von 1 Ampere ca. 4,6 Std. hält oder bei einem laufenden Verbrauch von 4,6 Ampere nach ca. 1 Std. entladen ist.

Wieso sollen dann die Kapazitäten eines 1,6 Ah Li-Akku mit einem 4,6 Ah Gel-Akku und eines
4,6 Ah Li-Akku mit einem 8 Ah Gel-Akku gleichgesetzt werden können?!

Kann mir darauf jemand eine nach Adam Riese & Eva Zwerg schlüssige Antwort geben? 😕

Ich rege nochmals die Eröffnung eines Sammel-Threads an.

@Ombre
Zitat Ombre: "wer nur kicken möchte, der kann sich einfach nen 10000 Mikrofarad / 40 Volt Kondensator (10€) einbauen und hat für immer ruhe!"

--> Für welchen Verwendungszweck sollte der Kondensator eingebaut werden und wovor hat man dann für immer Ruhe?

Punkt 1: Entscheidend ist die Leistung KW/h und den Innenwiederstand einer Batterie! Startvorgang: Bleibatterie geht auf 10V und Lithiumbatterie auf 13V herunter (bei 13,2V), also brauchst du dann viel mehr Ampere für nen Anlasser. Bei einer 5W Glühlampe sieht das freilich anders aus, darum geht es hier aber auch nicht! Punkt 2: Auch Regler produzieren Spannungsspitzen gerade beim Ausschalten und damit deine Elektrik kein Schaden nimmt, wird ein Pufferspeicher eingebaut. Das kann sein eine Batterie oder hallt ein Kondensator (Elko).

@ombre67 @Kodiac2

Punkt 2 kann ich nachvollziehen. Dazu würde auch eine noch ladungsfähige, aber nur noch halbwegs leistungsfähige Batterie dienen, evtl. sogar ein ausgedienter Li-Akku mit Restladevermögen. Wahrscheinlich ist ein Kondensator leichter, was sich aber nur marginal auf den Verbrauch auswirken dürfte. Die "Umrüstung" auf einen Kondensator als Spannungsspitzenpuffer setzt zumindest elektrische Bastlerkenntnisse voraus, welche nicht jedem gegeben sind.

Zu Punkt 1 ist mir deine Antwort noch immer nicht wirklich nachvollziehbar.
Du schreibst: "Entscheidend ist die Leistung KW/h (der Batterie?) und den Innenwiederstand (du meinst vermutlich Widerstand) einer Batterie!

Was sich aber in jedem Fall ziemlich gleich bleibt, ist der Widerstand des Anlassers (Induktionseinflüsse vernachlässigt). Bei 30 % höherer Spannung (13 statt 10 V) durchfließt den Anlasser auch ein ca. 30 % höherer Strom (Das Thema "abrauchen" habe ich oben bereits angesprochen), so dass dieser schneller dreht und eine höhere Leistung vollbringt. Bei einer Spannung von 10 V fließt daher doch eher ein niedrigerer Strom als bei 13 V, oder nicht?

Den einzige Unterschied sehe ich darin, dass der Motor bei so einem "Power"-Start eher anspringen könnte, dabei der Anlasser aber auch mehr von der in der im Akku gespeicherten Energie ( =V x A = Watt = gespeicherte elektrische Arbeit) verbraucht haben dürfte.

Der Umrechnungsfaktor zwischen 1,6 und 4,6 ist 2,875. Bei allen Unwägbarkeiten glaube ich niemals, dass die Kapazität (Ladung = Strom x Zeit = Ah) aus einem Li-Akku fast 2,9 mal mehr elektrische Arbeit verrichten könnte gegenüber der Ladung eines Gel- oder sonstigen Akkus.

Bei der von Kodiac2 genannten Gleichsetzung von 4,6 mit 8,0 beträgt der Faktor "nur" 1,7, so dass die Steigerung "nur" ca. 70 % höher wäre.

So oder so, wäre das die "wunderbare Energievermehrung".

Bis jetzt gilt immer noch der Energieerhaltungssatz, wonach Energie niemals verloren geht, sondern nur umgewandelt werden kann, z.B. durch das Starten eines Motors von elektrischer Energie in Bewegungs- und Wärmeenergie, u.a. auch durch Einfluss von Reibungsverlusten. Im Umkehrschluss kann Energie auch nicht "aus dem Hut gezaubert" werden. --> Die Physik lässt sich nicht betrügen.

Vielleicht steckt in meinen Überlegungen ja ein Gedankenfehler. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Zumindest dürfte für die Meisten hier nachvollziehbar sein, dass ich bis jetzt erhebliche Zweifel an den genannten Zahlen habe.

Vielleicht gibt es hier eine(n) elektro-physikalischen Expert(-in/-en), die/der Licht in das Dunkel bringen kann.

Ich wiederhole gerne nochmals die Anregung zur Einrichtung eines Sammel-Threads.

Reden wir hier von Starterbatterien oder reden wir hier von Versorgungsbatterien? Das du mit einen 1,6 Ampere Akku nicht 100 mal nutteln kannst, dass ist ja wohl auch klar, aber er reicht für zig Startversuche! Und ja, ich meinte Innenwiederstand einer Batterie, denn der ist sehr wichtig. Kannst ja mal ein 2 KW Harley Anlasser an eine 4 Ah Batterie dranhängen.

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