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Angebot Vorführwagen

Guten Abend,

habe heute bei meinem Händler ein Angebot für einen Neuwagen als Vorführwagen bekommen.
Ich würde 21% Rabatt auf den Listenpreis des Wagens erhalten. Allerdings ist das Fahrzeug erst ab Dezember 2018 verfügbar. Das heißt ich müsste noch 10 Monate warten.
Der Wagen steht schon im Showroom, würde aber erst ab Juni als Vorführwagen angemeldet und dann 6 Monate als Vorführwagen beim Händler stehen.
Ich finde die Zeitspanne etwas lang, was meint ihr?

Gruß
Waldfeen

Beste Antwort im Thema

Also auf das Auto bekomme ich in einem Jahr bestimmt 15 Prozent. Da ist es dann alles andere als gut, einen bereits seit einem Jahr rumstehenden X2 für Grad mal 20 Prozent zu kaufen. LP vermutlich 55-60k, also zahlst du mindestens 45k für eine Kiste, die ein Jahr rumgestanden ist.

Dann lieber gleich einen Bestellen oder - noch besser - einen Jahreswagen mit 40-45 Prozent unter LP kaufen.

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Zitat:

@banditos on tour schrieb am 22. März 2018 um 23:58:54 Uhr:


Welcher Hersteller kann es sich leisten 0% Rabatt zu geben weder Tesla noch Maserati etc.

Da gibts schon welche.

Tesla wurde bereits genannt.

Auf der anderen Seite der Skala wäre Dacia anzuführen.

Wenn ein Sandero 6.990€ in der Liste steht, dann zahlst Du für den auch 6.990€.

Und die Überführung (in dem Fall mal eben 10% des Verkaufspreises) kommt noch obendrauf.

Edit: Ups, wurde ja schon genannt.

bei einem Dacia noch rabtt zu verlangen ist aber eigentlöich schon fast frech. Wobei die Überführung ist eh son deutsches Phänomen. Das gibt es in keinem anderen Land das man noch son paar 100€ zusätzlich latzen muß. Bei VW sind das auch gut 300 oder 400€.

Zitat:

@audi4never schrieb am 22. März 2018 um 22:16:00 Uhr:


da kannst ja direkt einen ex Mietwagen von Sixt kaufen..

Und wo genau liegt da deiner Meinung nach das Problem? (unter der Voraussetzung, dass der Preis stimmt)

Naja diese Autos werden nicht geschont um es nett zu sagen. Die paar 1000 km die auf der Uhr sind haben das Auto so wie 20.000 oder mehr im "normalen" betrieb belastet. 8Hochdrehen bei kaltem Motor, "brutales" Bremsen udn beschleunigen, alle systeme bis zum Anschlag ausprobiert und das mehrfach etc.) Ist ähnlich wie ein Fahrschulauto.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 23. März 2018 um 15:06:54 Uhr:


Naja diese Autos werden nicht geschont um es nett zu sagen. Die paar 1000 km die auf der Uhr sind haben das Auto so wie 20.000 oder mehr im "normalen" betrieb belastet. 8Hochdrehen bei kaltem Motor, "brutales" Bremsen udn beschleunigen, alle systeme bis zum Anschlag ausprobiert und das mehrfach etc.) Ist ähnlich wie ein Fahrschulauto.

Das sehe ich nicht unbedingt so. Klar, es gibt das Klientel welches einen Mietwagen nicht schont, das ist aber nicht der Regelfall. Die Fahrzeuge werden normalerweise immer regelmäßig gewartet.

Inwiefern ist es bei einem Fahrschulauto ähnlich? Mein Fahrlehrer hat auf den Wagen aufgepasst und hat mir damals sämtliche Tipps gegeben wie man unter anderem verschleißärmer und verbrauchsoptimierter fährt. Ich bezweifle dass ein Fahrlehrer, dem Schüler gestattet den Wagen im kalten hochzudrehen.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 23. März 2018 um 14:49:56 Uhr:


Wobei die Überführung ist eh son deutsches Phänomen. Das gibt es in keinem anderen Land das man noch son paar 100€ zusätzlich latzen muß. Bei VW sind das auch gut 300 oder 400€.

300 oder 400€??
Das war vielleicht vor Jahren mal so.
Heute ist eher das doppelte realistisch.

Wie die verrechnet werden ist aber unterm Strich egal. Ob die wie in D separat als "Übergabepauschale" ausgewiesen werden oder wie in einigen anderen Ländern mit im Preis versteckt werden:
Zahlen muss es der Kunde so oder so, egal wie man es nennt.😠

Zitat:

@Niclas_K schrieb am 23. März 2018 um 15:14:30 Uhr:


Inwiefern ist es bei einem Fahrschulauto ähnlich? Mein Fahrlehrer hat auf den Wagen aufgepasst und hat mir damals sämtliche Tipps gegeben wie man unter anderem verschleißärmer und verbrauchsoptimierter fährt. Ich bezweifle dass ein Fahrlehrer, dem Schüler gestattet den Wagen im kalten hochzudrehen.

Speziell Fahrschulen werden ihren Schülern auf die FInger klopfen, wenn sie irgendwelche komischen Sachen mit den Autos machen.
Und ob Mietwagen besonders verschleißfördernd bewegt werden?
Im Vergleich zum gekauften, behutsam eingefahrenen und gepflegten Familienwagen bestimmt.
Aber im Vergleich zu anderweitig gewerblich genutzten weiss ich das nicht recht, das kommt sicher aufs Modell (und die daraus resultierende Mietergruppe) an.

Mehr Bedenken hätte ich da beim üblichen Leasingrückläufer, der drei Jahre lang durch den Außendienst gedroschen, oder als Betriebshure in einem Unternehmen unterwegs war.
Man kann so einem Auto ja leider nicht untern Rock schauen, wenn man es dann frisch poliert und auf Neuwagenglanz aufbereitet als "top gepflegten Jungwagen mit Garantiesiegel" kauft.

Wer das ausschließen will muss neu kaufen, anders gehts leider nicht.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 23. März 2018 um 15:06:54 Uhr:


Naja diese Autos werden nicht geschont um es nett zu sagen. Die paar 1000 km die auf der Uhr sind haben das Auto so wie 20.000 oder mehr im "normalen" betrieb belastet. 8Hochdrehen bei kaltem Motor, "brutales" Bremsen udn beschleunigen, alle systeme bis zum Anschlag ausprobiert und das mehrfach etc.) Ist ähnlich wie ein Fahrschulauto.

Ist mir alles lieber, als eine Karre von Kevin, Niklas oder Hakan, die mit ihren Audi, BMW, VW, Honda ... Auto-Posing betreiben und an jeder Ampel einen F1-Start hinlegen. Haste eine erste Hand-Karre mit vieleicht 30.000 km nach zwei Jahren, die schon in jeden Abgrund der Autofahrer-Seele geblickt hat. ICH hatte mal einen Ex-Fahrschulwagen. Null Probleme, lief jahrelang wie ein Uhrwerk.

@TE 6
Ich halte die Modalitäten für eher schlecht. Auch BMW ist voll bei der Rabattschlacht dabei. Beim X2 werden die da kaum eine längere Ausnahme machen ...

Zitat:

@Niclas_K schrieb am 23. März 2018 um 15:14:30 Uhr:


...

Inwiefern ist es bei einem Fahrschulauto ähnlich? Mein Fahrlehrer hat auf den Wagen aufgepasst und hat mir damals sämtliche Tipps gegeben wie man unter anderem verschleißärmer und verbrauchsoptimierter fährt. Ich bezweifle dass ein Fahrlehrer, dem Schüler gestattet den Wagen im kalten hochzudrehen.

und ein Fahrschulwagen kommt zwar auf viele Betriebsstunden und reichlich km ...

... hat aber nur einen Kaltstart am Tag 😉

Zitat:

@StephanRE schrieb am 23. März 2018 um 15:6:54 Uhr:


Naja diese Autos werden nicht geschont um es nett zu sagen.

Das ist Quatsch. Also zumindest so pauschal. Die Überwiegende Mehrheit der Mieter ist noch vom normalem Bürgertum und fährt die Karre eben nicht zu Klump, a es ja "sowieso nicht ihm gehört". Die leihen sich den Wagen um wie ein normaler, nicht gestörter Mensch von A nach B zu kommen.
Bei den Sixt-Wochenendautos mag diese Befürchtung ja noch zutreffeb, Da die nunmal bestimmte Klientel anlockt, Die es eben mal ein Wochenende krachen lassen wollen.
Ich kaufe lieber ein Auto wo 100 Leute je 100 km gefahren sind, wo vielleicht 10% gefahren sind wie Idioten, als ein Auto welches von einem Idioten über die vollen 10.000km zu 100% getreten wurde. Man sieht es dem Verkäufer und dem Wagen numal nicht an. Beim Mietwagen habe ich immerhin Die Statistik auf meiner Seite. Zudem gibt es auch bei Mietrückläufern ganz normale Sachmängelhaftung und Garantien, um sich gegen den Totalverlust abzusichern.

Ich kann aus erster Hand, sowie aus dem nahen Familien-und Freundeskreis nur positives berichten. Alle Wagen waren stets tadellos und machten keine Probleme. Zumindest nicht mehr oder weniger als "normale" Modelle. Allerdings waren auch alle von namhaften Vermietungen, wo die Pflege im großen und ganzen doch noch wahrgenommen wird.

So gab es immer Autos mit Top Sonderausstattung (nahezu immer quasi Vollgepackt) zu 40-60% vom BLP, unter einem Jahr alt, um die 20tkm auf dem Buckel.

Mietwagen wäre für mich ein AusschlussKriterium.

Haben wir teilweise 6 Monate zugelassen in Irgendeiner MittelmeerUrlaubsGegend und dann werden die bei uns als Top Erste Hand Wagen verkauft.
Und wie Leute mit Mietwagen umgehen, weiß man ja.

Ist der Motor kalt,dann gib ihm 6 1/

Gruß m

OK pauschal kann man das nicht für alle Mietwagen sagen aber bestimmte Modelle/Typen zählen dafür umso mehr dazu. Ich denke da an Cabrios oder vermeindlich Große Autos (Flotter BMW, Mercedes opder Boxter etc) die werden wirklich gemietet um es mal richtig krachen zu lassen. Son Golf mietet man um von A nach B zu kommen. Sowas ist durchaus ein gutes Angebot. als Gebrauchter.

Und was Fahrschulautos angeht: Wir hatten auch mal einen (Golf 2) der hat viele Jahre seine guten Dienste getan. Das war allerdings ein Automatik. Denn speziell die Kupplung ist bei denen schnell runter (Frau Müller fahren Sie mal gaaaanz vorsichtig am Berg an...) Und dann heult mal eben der Motor auf und die Kupplung raucht....Oder es kracht ein paarmal im Getriebe, als Rückmelldung das der Gang jetzt drin ist usw. Klar Kaltstart haben die nur einen und die werden den ganzen Tag gefahren und die meisten Fahrlehrer achten auf ihre Autos wie ein Augapfel. Beulen und Kratzer findet man an den Autos nicht. Bestimmte Autos würde ich auch von Fahrlehrern kaufen.

Nur ist die Wahrscheinlichkeit ein gutes Exemplar zu finden bei derartig genutzetn Autos geringer. man sollte schon ein bischen was von Autos verstehen wenn man die kauft und etwas skeptischer sein, insbesodnere wenn der Preis extrem gering ist.

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