An alle 2.0 Liter Turbo Fahrer. Testet mal bei euch, vielleicht könnt ihr mir helfen...
Vielleicht kann mir doch jemand helfen:
Startet euren Wagen wenn er kalt ist. ca 3 Sekunden nach dem Start hört man (bei meinem Wagen), wie eine Art "Lüfter, Turbine" o.ä. anfängt zu laufen. Bei treten des Gaspedals kann man hören wie dieses Geräaus/Drehzahl höher wird und beim Gaswegnehmen wieder sinkt.
a) Was ist das??? hört man das bei euch auch?
Wenn nach ca. 30 Sekunden die erhöhte Kaltstartdrehzahl in Normalbereich fällt, wird ja der gesamte Motor ruhiger. Genau in dem Moment wo die Drehzahl abfällt, hört man das dieser "Lüfter/Turbine" auch ausläuft und dabei ein "schnatterndes" lautes Geäusch von sich gibt...
" ttrrr trrrr trrr"...
Diese Geräusch ist teilweise auch bei der Fahrt zu hören, wenn man nach dem Beschleunigen von Gas geht.. Am Anfang war das nicht... Wagen hat jetzt 8000km runter, der neue Motor rund 1000km.
"Turbo sei ausgeschlossen" so Opel.. aber irgendetwas muss das doch sein.
Ich habe mittlerweile einen neuen Motor, das Problem ist immer noch da...
Alle 2.0 Liter Turbo-Fahrer bitte mal testen ob man das bei euch auch hört. Weiß nicht wie ich mit Opel weiter verfahren soll...
DANKE!!!!
Beste Antwort im Thema
Meiner macht beim Kaltstart hinundwieder einen kurzen Schnarrer und ist dann ruhig, bzw läuft eben normal. Deswegen einen Aufstand zu machen fällt mir nicht im Traum ein.
Was willst du denn jetzt überhaupt?🙄
Einmal sagst du (im anderen Thread) das Geräusch lässt sich nicht reproduzieren, dann schreibst du es ist bei jedem Kaltstart.😕
Dann hast einen Verbrauch von 15 Litern und mit dem alten Motor hattest nach dem Einfahren ( Km ???) einen Verbrauch von 12,5 Litern, die bei entsprechendem Fahrprofil, Fahrzeug und Motorenalter normal sind.
Fahr den Neuen doch mal ein und schau weiter!
Dann auch hier die Frage: Warum 2 (oder sind es mehr) Threads für ein und das selbe Thema? War der Andere schon "voll"?
45 Antworten
Wie erwartet: die absolute Frechheit...
1) Damit ihr auch einmal wisst, wie man bei Opel-Händlern mit dem Kunden umspringt, das gibt nämlich auch mal ein ganz neues Bild hinsichtlich der implementierten Fehler am Fahrzeug: als erstes erfahre ich, dass man mir zu dem Motorschaden im Dezember seitens der Werkstatt ganz frei irgendwelchen Müll erzählt hat. Mir hat man erklärt, es sei zu einer Überhitzung des Motors gekommen und dies habe am Kühler (Loch - wohlgemerkt: keine Fehlermeldung zu Fehlständen oder Überhitzung, kein sichtbares Loch) gelegen.
Bei Opel ist hinterlegt, dass es sich um ein Problem mit der Steuerkette gehandelt habe: na, da hat man ja keine Fragen mehr - Fahrzeug ohne Fehlermeldung defekt, über die Ursachen nicht informiert und das Fahrzeug bis heute nicht in Ordnung. Für OPEL ist das so in Ordnung.
Kundenfreundlichkeit mal anders.
2) Während man mir damals zu der Reparatur geraten hat (die mich summa summarum 5tsd. EUR gekostet hat), erklärt man mir jetzt, dass man ja von einem zusätzlichen Fehler nichts wissen konnte - das das Auto seit der Reparatur nicht richtig lief... egal... ;-(
OPEL sieht es als durchaus normal an, dass man zum Austausch eines Motors rät, ohne andere etwaige Fehler festzustellen oder zu beheben. Qualitätsmanagement mal anders.
3) Im Übrigen müsse man bei den Premium-Modellen von Opel natürlich damit rechnen, dass diese auch unter 100tsd. km ihren Geist aufgeben. Qualität mal anders.
4) Wer die Inspektion als Firmenkunde nicht in den Intervallen schaffe (ich war rd. 1.000km drüber, da einfache Fahrtstrecke der letzten Tour schon > 500km war), der sei auch nicht 'servicetreu' - auch bei checkheftgepflegtem Fahrzeug nicht. Ich habe ja Verständnis für Grenzwerte, warum ein solcher Grenzwert aber für Motoren nicht gilt, jedoch für den Turbo, kann mir wohl niemand erklären...
Kulanz und Selbstverständnis mal anders.
Mal ehrlich Leute, ich kann doch nur jedem vernünftigen Menschen dazu raten, sich möglichst schnell von solch einem Fahrzeug, vor allem aber solch einem Hersteller zu trennen... bevor ihr dieselben Probleme mit dem Auto bekommt und ohne Fehlermeldung in der Wallachai steht...
Ich habe Opel nun darum gebeten, mir schriftlich Auskunft zu geben, dann melde ich mich damit nochmals.
Ach ja,
5) Man könne ja ohne Diagnosemeldung schlecht sagen wo der Fehler liege.
.. offensichtlich mag man aber trotzdem sagen, dass der Fehler nicht mit dem Motortausch zusammenhänge... Logik mal anders.
So viele Knüller, dass mir gar nicht gleich alle einfallen.
Noch ein Knüller - passend zum Ausgangsthema:
6) Dass der Motor (auch beim Gasgeben im Stand) stottere, liege gem. Analyse an den Bremsen...
Einfallsreiche Ausreden sehen anders aus...
Das Problem bildet ihr Euch also alle nur ein - kontrolliert Eure Bremsen - da hätte man aber auch selber drauf kommen können!
Ah... das hatte ich auch mal... da war ich aber bei einer Werkstatt die deutsch sprach! Da war der Simmering unter der Vakuumpumpe für den Bremskraftverstärker leicht undicht- Resultat war Nebenluft, die zu unrundem LL führte!
Der Simmering kostet 3,50 und ist auch leicht selbst zu tauschen...
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1. Ein Opel Händler Ist nicht OPEL ( Wenn du mit deinem unzufrieden bist such dir doch einen anderen )
und zu Punkt 3 von dir
ein bekannter von mir hat ein Audi A8 ( Neu ) nach 30tkm Motor schaden 🙁
dann 2 Monate später bremsen runter ( haben fest gesessen ) und und und.....
was ich da mit sagen möchte
Wenn man halt ein montags Auto kauft ist es halt ärgerlich hat aber nix mit der Marke zu tun.
und wenn man 1000 Km drüber ist meinst du ehrlich das man bei BMW AUDI oder wo auch immer eine schaden einfach so auf Kulanz macht ( ich klaube nicht )
lg Mike
@ Sunbeam_1
Deine Story kling nach einem supersaublöden FOH, der mit jeglicher Komunikation (mit Opel und mit dir) überfordert ist. Fachlich könnte noch ein Schulungsdefizit dazu kommen.
Wenn ich dich richtig verstehe hast du ne Rechnung über zig Tausend Euro bezahlt, obwohl das Auto nach der Rep nicht richtig funktionierte? Wieso macht man sowas?
Warum wechselst du den FOH nichtmal, oder kontaktierst einen 2. und bittest dort um Hilfe? Mit der Türe ins Haus fallen und sch..ss Opel rumschreien bringt dich dort allerdings genauso wenig weiter wie hier im Forum.
Nein, leider war das schon ganz richtig formuliert:
ich habe sowohl mit verschiedenen FOH zu tun gehabt als auch OPEL selber kontaktiert, das ist ja gerade das Trauerspiel.
Es kann freilich niemand dafür, wenn mal ein schlechter FOH dazwischen ist. Aber wie auch andere hier im Forum war ich mit denselben Problemen bei verschiedenen Händlern - wenn dann (z.B. wegen des Lichts) als Antwort kommt, das liege an der Software, dann bringt das nicht weiter.
Selbstverständlich kann Opel aber auch etwas für die Qualität der Werkstätten - selbst die notorischen Pleitewerkstätten werden nicht einmal ausgelistet, so dass Kunden mit Regressansprüchen sogar noch gegenüber insolventen Firmen auflaufen. Die Servicequalität ist selbstverständlich vom Hersteller sicherzustellen.
Auch die absolut freie Preisgestaltung der Werkstätten wirkt auf mich gänzlich unprofessionell.
Summa summarum kann man schlicht sagen: der Insignia war das teuerste Auto (nicht in der Anschaffung) das ich je gefahren bin, es war das unzuverlässigste Auto das ich je gefahren bin und es war die Marke mit dem schlechtesten Sevice die ich je gefahren bin - und ich habe leider nicht nur den einen Opel und dieselben Probleme mit einem Neufahrzeug aus Dez. 2011.
Damit mir keiner vorwirft, ich würde das pauschalieren: ich finde das Konzept des Autos super und vor allem die Sitze - hilft ja aber leider nicht, wenn der Rest einfach unterirdisch ist; guter Ansatz, miese Umsetzung.
Hinzu kommt, dass man die Autos, gerade den Insignia als 2.0 Turbo, ja auch nicht wieder verkauft bekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Sunbeam_1
Noch ein Knüller - passend zum Ausgangsthema:6) Dass der Motor (auch beim Gasgeben im Stand) stottere, liege gem. Analyse an den Bremsen...
Einfallsreiche Ausreden sehen anders aus...Das Problem bildet ihr Euch also alle nur ein - kontrolliert Eure Bremsen - da hätte man aber auch selber drauf kommen können!
Wenn die Kette gelängt ist, sind die Steuerzeiten leicht verstellt... das kann zu diesem Ruckeln kommen. Sollte doch eine logische Erklärung sein, oder? Wie schlimm war denn das Ruckeln? Sehr deutlich oder nur leicht?
Ist bei Dir super blöd gelaufen.. dafür laufen andere Fahrzeuge nach 100TKM noch einwandfrei ohne einen Werkstattbesuch.
Zitat:
Wenn ich dich richtig verstehe hast du ne Rechnung über zig Tausend Euro bezahlt, obwohl das Auto nach der Rep nicht richtig funktionierte? Wieso macht man sowas?
Na ja, wie häufig hast Du ein Auto abgeholt, ohne die 'Reparatur' gleich zu bezahlen? Die Probleme (war ja nicht nur der Motor) habe ich dann reklamiert und schließlich eine Frist zur Nachbesserung gesetzt.
Jetzt kann ich klagen - dann habe ich einen Titel mehr gegen eine Opel-Werkstatt (möchtest Du welche?), die mir dann u.U. wieder (schon gehabt) in der Zwischenzeit Pleite macht.
Ich werde das zwar duchziehen, aber auch nur weil ich auf den Euro nicht schauen muss und mich das Ganze einfach aufregt.
Zum Rütteln des Motors auch ganz interessant:
Auch ohne Lösung, auch mit dem Wunsch, das Fahrzeug wieder loszuwerden.
Noch ein Kracher: wann macht ihr Euren Ölwechsel? nach Anzeige? bei der Inspektion?
Leider kann Opel das nämlich wohl nicht wirklich abschließend sagen.
Mir wurde beim Kauf des Autos gesagt: Ölwechsel wenn das Auto es anzeigt - macht ja auch irgendwie Sinn.
Heute teilt mir Opel (nicht FOH) mit, ich häte ja auch im Rahmen der Regel-Inspektion den Ölwechsel nicht machen lassen...
... ich könnte wirklich... 😠
Zitat:
Original geschrieben von Sunbeam_1
Noch ein Kracher: wann macht ihr Euren Ölwechsel? nach Anzeige? bei der Inspektion?Leider kann Opel das nämlich wohl nicht wirklich abschließend sagen.
Jedes Jahr, oder alle 30 TKM. Mein FOH ruft mich einfach 2 Wochen vorher an (zumindest beim Jahresintervall macht er das) und schickt mir 1 Tag vor dem Termin nochmal eine Erinnerungs SMS mit AP und Uhrzeit. Man darf sogar die Ersatz und Verschleißteile selbst besorgen, sie verrechen nur den Einbau.. Bin sehr zufrieden.
der Ölwechselintervall beim Insi ist wirklich mehr als verwirrend.
Entweder die Anzeige rasselt so schnell nach unten dass man einen Zwischenölwechsel machen muss/soll oder man ist beim Jahresservice noch bei 40% Öllebensdauer und soll oder muss eigentlich auch wechseln.
Scheint so, dass es immer eine Ausrede für Opel gibt, ausser man wechselt das Öl dauernd.
Das könnte ich ja alles noch verstehen, aber durch die längeren Strecken bin ich immer unterjährig bei einem Ölwechsel gewesen. Man liest das mit der schnell fallenden Anzeige häufiger Mal (auch so ein Problem), da konnte ich aber eigentlich nicht meckern.
Aber warum sollte ich - was OPEL jetzt ja sagt - trotz der regelmäßigen Ölwechsel gemäß Anzeige, jetzt auch noch zusätzlich bei der Inspektion einen Ölwechsel machen ... und wo steht das...
Da geht man die eine Woche zum Ölwechsel und die nächste zur Inspektion (zumal ja auf den Kilometer geachtet wird) - zusammen mit den zahlreichen Reparaturen kommt man dann gar nicht mehr aus der Werkstatt heraus.
Mir kommt das auch einmal mehr wie eine einfallslose Ausrede vor.
Zitat:
Wenn die Kette gelängt ist, sind die Steuerzeiten leicht verstellt... das kann zu diesem Ruckeln kommen. Sollte doch eine logische Erklärung sein, oder? Wie schlimm war denn das Ruckeln? Sehr deutlich oder nur leicht?
Na ja, das Ruckeln war erst nach dem Motortausch gravierend - und da war die Kette ja getauscht.
Ansonsten hast Du aber sicherlich völlig recht, klingt logisch und würde ich einsehen.
Was ich natürlich nicht einsehe, ist, dass man mich über das Schadensbild dreist anlügt.
Zumal ich jetzt natürlich arge Zweifel habe, dass nur Teile getauscht wurden, die wirklich getauscht werden mussten.
Das Ruckeln wurde nach dem Motortausch immer stärker, bis der Turbo seinen Geist aufgegeben hat. Ich denke, der konnte die unterschiedliche Leistungsabnahme während des Geruckels einfach nicht ab, ist aber wirklich überhaupt nicht fachlich fundiert, ich kenne mich mit Turbos nur sehr eingeschränkt aus.