Amerikanische Wohnmobile
Hallo,
nachdem ich vor 2 Jahren mein Womo verkauft habe, kommen so langsam die Entzugserscheinungen 🙂
Hatte ein Hehn Mobil (Basis Ford Transit mit knapp 7 m) und war eigentlich sehr zufrieden damit. Aber als Vollzeitwerktätiger nutzte man das Teil doch nicht so, wie geplant und so habe ich es wieder verkauft. Nun bin ich aber irgendwie von den grossen Ami-Womo's infiziert - so ein Teil muss über kurz oder lang her. Mir erscheint das Preis/Leistungsverhältnis doch deutlich besser. Einen Neukauf würde ich heute nicht mehr machen - ein gebrauchtes Ami-Womo, ca. 5 Jahre alt würde schon eher in Frage kommen.
Da meine Altersteilzeit in gut 4 Jahren los geht, fange ich jetzt schon mal an, mich mit dem Thema zu beschäftigen. 🙂
Geplant ist, nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein paar Jährchen in so einem Womo zu leben und ein bisserl durch Europa zu fahren. Von daher sollte das Teil alles haben, um möglichst autark zu sein. Das bieten die Ami-Womos im allgemeinen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dingern? Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Ich überlege auch ernsthaft, über 7,5 to zu gehen, weil sonst die Zuladung doch arg begrenzt ist. Bei diesen Gewichten wird ja wohl eine Hubraumsteuer nicht mehr zum Ansatz kommen oder? Bin da leider nicht mehr so auf dem Laufenden...
Freue mich auf alle Beiträge und Infos - gerne auch brauchbare Links.
Gruss Leberkäsbaron
110 Antworten
Re: Amerikanische Wohnmobile
Wir leben in den USA. Meine Familie und ich planen einen Deutschlandurlaub im Sommer 2007 und tragen uns mit dem Gedanken ein RV fuer diesen Zweck einzufuehren und nach dem Urlaub zu verkaufen. Wenn Du am Ende dieser Discussion das ideale Fahrzeug fuer den deutschen Markt gefunden hast, wuerde ich mich ueber eine e-mail freuen. Wir sind RV unerfahren, denken aber das es eine gute Loesung fuer unseren Urlaub mit 5 Personen ist. Die Wiederverkaufsmoeglichkeiten (was ist gefragt / was wird abgelehnt) sind ein wahrer Dschungel. Vielleicht kannst Du ein bischen Licht in dieses Dunkel bringen, bevor wir nach einem RV Ausschau halten.
Danke - irockinva
Zitat:
Original geschrieben von Leberkäsbaron
Hallo,
nachdem ich vor 2 Jahren mein Womo verkauft habe, kommen so langsam die Entzugserscheinungen 🙂
Hatte ein Hehn Mobil (Basis Ford Transit mit knapp 7 m) und war eigentlich sehr zufrieden damit. Aber als Vollzeitwerktätiger nutzte man das Teil doch nicht so, wie geplant und so habe ich es wieder verkauft. Nun bin ich aber irgendwie von den grossen Ami-Womo's infiziert - so ein Teil muss über kurz oder lang her. Mir erscheint das Preis/Leistungsverhältnis doch deutlich besser. Einen Neukauf würde ich heute nicht mehr machen - ein gebrauchtes Ami-Womo, ca. 5 Jahre alt würde schon eher in Frage kommen.
Da meine Altersteilzeit in gut 4 Jahren los geht, fange ich jetzt schon mal an, mich mit dem Thema zu beschäftigen. 🙂
Geplant ist, nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein paar Jährchen in so einem Womo zu leben und ein bisserl durch Europa zu fahren. Von daher sollte das Teil alles haben, um möglichst autark zu sein. Das bieten die Ami-Womos im allgemeinen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Dingern? Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Ich überlege auch ernsthaft, über 7,5 to zu gehen, weil sonst die Zuladung doch arg begrenzt ist. Bei diesen Gewichten wird ja wohl eine Hubraumsteuer nicht mehr zum Ansatz kommen oder? Bin da leider nicht mehr so auf dem Laufenden...
Freue mich auf alle Beiträge und Infos - gerne auch brauchbare Links.
Gruss Leberkäsbaron
Die Rentnerhütte beim Müller in Weiterstadt ist ein Winnebago Elanté an dem ich auch schon dran war und der auch schon länger bei mobile.de zum Verkauf steht. Der ist aber nicht richtig winterfest. Ich will auch mal eine Zeit in so einem Teil leben, da ich seit einem Jahr verwitwet bin und dann ist das eine wichtige Frage. Ich will, wenn ich heimweh kriege mich auch im Winter mal bei Freunden in den Garten stellen können. Aus diesem Grund will ich auch eine Warmwasser-Heizung und die ist bei den Amis nur selten drin.
Ich bin seit einem halben Jahr an dem Thema dran und schwanke hin und her zwischen den Amis und den Ducatos/Ivecos/Sprinter letzte Woche habe ich mein Haus verkauft und muß jetzt zuschlagen.
Bis jetzt hat mir als Nichtschrauber aber noch niemand die Horrorvorstellung genommen, z.B. in Griechenland mit einem Ami in die Werkstatt zu müssen. Ich bin auf der Suche nach einem Link für europäische Serviceadressen für diese Fahrzeuge. Beim Müller gibt es für ca. 500 Euronen im Jahr eine Servicekarte, für die man immerhin schon mal telefonieren darf. Rauskommen und reparieren kostet natürlich extra. Ersatzteile scheinen mir auch nicht das große Problem. Zeit habe ich ja.
Gruß Schneider
Re: Re: Amerikanische Wohnmobile
Zitat:
Wir leben in den USA. Meine Familie und ich planen einen Deutschlandurlaub im Sommer 2007 und tragen uns mit dem Gedanken ein RV fuer diesen Zweck einzufuehren und nach dem Urlaub zu verkaufen.
Hm .. wenn ich die ganzen Bestimmungen und gesetzlichen Anforderungen in Deutschland richtig interpretiere, dürfte Dein Vorhaben eigentlich unmöglich sein - ein amerikanisches Fahrzeug ist hier nicht zulassungsfähig. Der Aufwand zum Umrüsten dürfte enorm sein und jeden vernünftigen Kostenrahmen sprengen. Vor allem braucht man dazu eine Werkstatt und wahrscheinlich auch viel Zeit.
In Deinem Fall dürfte es wahrscheinlich besser sein, sich hier ein Fahrzeug zu mieten. Selbst wenn das ein bisserl teurer sein sollte entfällt nach dem Urlaub der Druck, das Womo schnellstens verkaufen zu müssen.
Soweit ich das Thema überblicke, sind die Standzeiten beim Verkauf gebrauchter Womo's teilweise recht lang.
Gruss Leberkäsbaron
Zitat:
Die Rentnerhütte beim Müller in Weiterstadt ist ein Winnebago Elanté an dem ich auch schon dran war und der auch schon länger bei mobile.de zum Verkauf steht.
Jo, kostet irgendwo um die 41 Kracher und ist eigentlich auch schon recht alt (imo über 10 Jahre).
Zitat:
Der ist aber nicht richtig winterfest. [ ... ] Ich will, wenn ich heimweh kriege mich auch im Winter mal bei Freunden in den Garten stellen können. Aus diesem Grund will ich auch eine Warmwasser-Heizung und die ist bei den Amis nur selten drin.
Genau darum geht es mir auch. Ich bin kein Freund von Wintercamping *brrr* aber auch im südlichen Spanien kann die Temperatur unter 10°C fallen und dann ist so etwas wichtig. Ist eine Warmwasserheizung mit dem häuslichen System vergleichbar? Ist da auch permanent Warmwasser verfügbar? Wie sieht es da mit dem Gasverbrauch aus?
Zitat:
letzte Woche habe ich mein Haus verkauft und muß jetzt zuschlagen.
Unter Zeitdruck ist das immer suboptimal. Wann musst Du aus dem Haus raus?
Zitat:
Bis jetzt hat mir als Nichtschrauber aber noch niemand die Horrorvorstellung genommen, z.B. in Griechenland mit einem Ami in die Werkstatt zu müssen.
Aus meiner Sicht dürfte ein US-Womo kein grosses Problem bei Reparaturen darstellen. Es sind keine HighTech Teile, dafür robust und funktionell. Selbst wenn das Mobilchen mal liegenbleiben sollte, kann man ja immer noch drin wohnen - und als Rentner hat man ja Zeit 🙂
Wenn ich die neuesten Entwicklungen auf dem Womo Markt sehe, wird mir ganz anders - mittlerweile wird das Bordnetz Busgesteuert - ohne Diagnosesoftware und Laptop ist man da völlig aufgeschmissen. Ein Grund mehr, sich LowTech zuzulegen 🙂
Gruss Leberkäsbaron
Ähnliche Themen
Hi,
Zitat:
Ist eine Warmwasserheizung mit dem häuslichen System vergleichbar? Ist da auch permanent Warmwasser verfügbar? Wie sieht es da mit dem Gasverbrauch aus?
Wie die Dinger funktionieren, kannst du
hiermal nachlesen:
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die mehr als eine Gebläseheizung verbrauchen. Beim Verbrauch wird's entscheidend auf die Isolierung des Fahrzeugs insgesamt ankommen und da weiß ich von den Amis auch noch zu wenig.
Zitat:
Unter Zeitdruck ist das immer suboptimal. Wann musst Du aus dem Haus raus?
Ich rede schon einige Monate mit den Händlern und habe auch rund 20 Mobile im Auge. Ich muß mich nur langsam mal entscheiden. Raus muß ich Mitte Oktober, habe aber auch noch Plan B und C. Bei den Schnäppchen wird man sich aber immer schnell entscheiden müssen. Hatte letzte Woche einen Rockwood mit Spartan Buschassis im Visier. Da hätte ich mich in 2 Tagen entscheiden müssen. Da habe ich dann gekniffen, weil ich für den auch noch den LKW-Lappen hätte machen müssen (oder mich mit 400 KG Zuladung begnügen müssen)
Gruß Schneider
Lieber LeberKaesbaron,
der Umgang mit dieser web-site ist noch recht ungewohnt fuer mich, daher die Verwirrung. Ich brauche auch Hilfe bei der Uebersetzung.
Wir hatten nicht gedacht, fuer die gesamte Umruestung aufkommen zu muessen, nur was halt fuer unsere Reise notwendig ist - Gas Leitungen z.B., hatten uns aber vorgestellt, dass es interessierte Bastler gibt, die die Umruestung gerne annehmen wuerden, wuerde das Fahrzeug zu einem anstaendigen Preis angeboten. Die Preis Schaetzungen fuer eine Umruestung erscheinen recht hoch zu sein. Aber das hat sicher damit zu tun, dass ich als Auto Mechaniker meine eigenen Reparaturen vornehme. Ich schrecke allerdings vor der total Umruestung etwas zurueck, da ich mich mit den Europaeischen Standards nicht auskenne und das lieber jemand anderem ueberlassen wuerde. Fuer den Verkauf haben wir Zeit zur Verfuegung, da wir Freunde in D-land haben. So ganz haben wir also noch nicht aufgegeben.
Vielen Dank fuers zu-lesen.
irockinva
Zitat:
der Umgang mit dieser web-site ist noch recht ungewohnt fuer mich, daher die Verwirrung. Ich brauche auch Hilfe bei der Uebersetzung.
Sorry, das wusste ich natürlich nicht und an Deinem Deutsch ist mir nichts besonderes aufgefallen 🙂 Aber soweit es mir möglich ist, helfe ich gerne.
Zitat:
Wir hatten nicht gedacht, fuer die gesamte Umruestung aufkommen zu muessen, nur was halt fuer unsere Reise notwendig ist - Gas Leitungen z.B., hatten uns aber vorgestellt, dass es interessierte Bastler gibt, die die Umruestung gerne annehmen wuerden, wuerde das Fahrzeug zu einem anstaendigen Preis angeboten.
Ich muss gestehen, dass ich meine Informationen zu diesem Thema auch nur aus zweiter Hand habe. Bei uns wurde vor kurzem im Fernsehen gezeigt, welchen Aufwand ein Importeur amerikanischer Fahrzeuge treiben muss, um die Autos in Deutschland zulassen zu können. Konkret ging es um die Fa. Geiger in München - die importiert Corvette und Hummer. Es mussten Scheinwerfer, Rückleuchten und Windschutzscheiben ausgewechselt werden, dazu die Installation von Nebelschlussleuchten und Rückfahrscheinwerfern. Ebenso sind in Deutschland rote Blinker nicht erlaubt. Beim Womo kämen IMO noch der Umbau und die Abnahme der kompletten Gasanlage dazu ... ich weiss nicht, ob sich das dann noch lohnt.
Für konkrete Auskünfte wäre es sicher hilfreich, einen Importeur zu kontaktieren oder auch den TÜV (Technischer Überwachungsverein) Ohne ein Gutachten von diesem Verein wird in Deutschland nichts für den öffentlichen Strassenverkehr zugelassen.
http://www.tuev-sued.de/auto_tuev
Zitat:
Ich schrecke allerdings vor der total Umruestung etwas zurueck, da ich mich mit den Europaeischen Standards nicht auskenne und das lieber jemand anderem ueberlassen wuerde.
Wie schon gesagt, vielleicht erstmal beim TÜV anfragen, was denn alles umgerüstet werden muss.
Zitat:
Fuer den Verkauf haben wir Zeit zur Verfuegung, da wir Freunde in D-land haben. So ganz haben wir also noch nicht aufgegeben.
Ich wollte Dir das Ganze auch nicht ausreden, sondern nur auf die Problempunkte hinweisen 🙂
Zitat:
Vielen Dank fuers zu-lesen.
Gerne 🙂 dafür ist ein Forum doch da.
Gruss Leberkäsbaron
mal eine zwischenfrage: wenn irockinva seinen wohnsitz in den usa gemeldet hat, dann darf er doch sein womo hier in deutschland völlig problemlos mit amerikanischer zulassung und dementsprechend deren zulassungsbestimmungen fahren. (wir hatten früher eine amerikanische kaserne im dorf, von daher weiß ich, daß die alle so rum fuhren). und wenn irockinva`s urlaub unter 183tage bleibt, gibt es doch sowieso keine probleme...
umgebaut werden muß das womo erst, wenn er es an einen deutschen verkauft, aber das ist ja dann das problem des käufers...
grüße
frank
Hello Frank,
ja, so etwa habe ich mir das auch gedacht. Es gibt hier recht ausfuehrliche Literatur ueber RV reisen in Europ und ueber die minimalen Aenderungen, die vorher gemacht werden muessen, haupsaechlich Gasversorgung und Electrizitaets Converter. Die Verschiffung ist $2000.00 - $3000.00. Wir sind 5 Personen und bleiben 5 Wochen in Europa, hauptsaechlich Deutschland. Die Mietpreise fuer ein RV waehrend der Hauptsaison sind hoeher as die Verschiffung kostet. Natuerlich moechte ich nicht auf diesem RV sitzenbleiben und es womoeglich wieder in die USA schiffen muessen. Deshalb versuche ich etwas von Euch zu lernen. Es ist mir jetzt schon klar, dass american comfort begehrt ist, aber auch dass ein Diesel Fahrzeug besser fuer den deutschen Markt ist.
Mir persoenlich wuerde fuer unsere Zwecke ein gebrauchtes Class C Coachmen Catalina RV gefallen, aber ich werde weiter zuhoeren und lernen.
irockinva
Hi irockinva,
ich denke auch, daß ihr als Amerikaner einige Zeit mit amerikanischer Zulassung hier rumfahren könnt. Aber wenn ihr euch entscheidet, das Womo hier zu verkaufen sind Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig - zusammen ca. 26 %. Im Gegenzug sollte es möglich sein, sich die amerikanische Sales Tax erstatten zu lassen.
(I also think, that american residents may travel for a certain time in Europe with an american permittance for that RV. But once you decide to leave it here import duties and VAT approximate 26% become due. At the same time it should be possible, to apply for the refund of US sales-tax.)
Ich habe ernsthaft erwogen, mir in den USA ein Reisemobil zu kaufen, dort erst mal eine Zeit zu reisen und das Teil dann nach Europa zu verschiffen. Daher weiß, daß das alles nicht so einfach läuft, wie ihr es euch vielleicht vorstellt.
(I considered to buy an RV in the US, travel there for a while and then export it to Europe. That is why I know, it might be not so easy as you consieder it now.)
Für die Umrüstung kann man sich von einer deutschen Fa. ein Angebot machen lassen. Rund 1000 Euro pro Meter Wohnmobil.Lazydays hat, soweit ich weiß, einen deutschen Kontaktmann für diese Fragen.
(You may ask for a binding offer to convert the RV to german standards from a german company - estimated cost about Euro 1000/meter RV. Lazydays in Seffers FL has, as far as I know, a german contact person.)
Ich hätte die Sache gerne mit Euch zusammen gemacht. Aber ihr kommt leider zu spät für mich.
(I'd deeply considered some kind of joint-venture with. But yo're coming to late for me unfortunately.)
Gruß Schneider
Zitat:
Original geschrieben von frankhes
umgebaut werden muß das womo erst, wenn er es an einen deutschen verkauft, aber das ist ja dann das problem des käufers...
Natürlich. Aber man muß erst einmal einen Käufer finden, der bereits ist, sich dieser Aufgabe zu stellen.
Zitat:
Es gibt hier recht ausfuehrliche Literatur ueber RV reisen in Europ und ueber die minimalen Aenderungen, die vorher gemacht werden muessen, haupsaechlich Gasversorgung und Electrizitaets Converter.
wobei das meiner meinung nach keine vorschrift ist, sondern nur dazu dient, daß euer wohnmobil kompatibel zu den europäischen anschlüssen ist (230V 50Hz).
hast du evtl freunde bei der us-army, die in deutschland stationiert sind (oder waren)? die könnten dir doch auf jeden fall auskunft geben!
grüße
frank
hallo
ich weiss nicht ob die import situation zwischen österreich und deutschland so unterscheidlich ist. kann ich mir (EU recht) eigentlich nicht vorstellen.
ich habe bereits zweimal kfz von der US nach österreich geholt, und die umbauten waren nicht sehr aufwendig.
wenn man es allerdinsg in einer werkstatt machen lässt kann das schon mal ne menge geld kosten.
die reinen materialkosten sind aber eher peanuts
es geht um kleine änderungen an der verkabelung (anderes blinkerrelais)
andere eventuell andere blinker cellone
neue hauptscheinwerfereinsätze (asymetrisches abblendlicht), die gibts bei hella um kleines geld
neue bremsbeläge (belegbare asbestfreiheit)
evt einer werkstattbestätigung über sachgerechte monatge falls eine anhängevorrichtung am fahrzeug montiert ist
neue reifen nur dann wenn die am fahrzeug montierten kein DOT zeichen hätten (was aber praktisch immer der fall ist)
in summe ein arbeitsaufwand von vielleicht 10 stunden wenn es hoch kommt
was das mit der windschutzscheibe auf sich hätte ist mir unklar (evt war die zu stark getönt?)
man darf nicht vergessen das die genannten firmen durchaus interesse haben die sache als recht beschwerlich darzustellen, immerhin verdienen die damit ihr geld
lg
g
Amerikanische Wohnmobile !!
Hallo, am besten schaust Du einmal im US Wohnmobil Forum unter www.gmc-motorhome.de hier kannst Du Dich mit anderen austauschen. Ami is schon klasse, wenn man einige Dinge beachtet.
Nachtrag !!!
Bezüglich Import & Bestimmungen und gebrauchte Ami's wäre der Oliver von gmc-motorhome.de auch ein guter Ansprechpartner. Die hatten vor kurzem einen Elandan für Euro 19900.- verkauft. Die Jungs importieren auch selbst und gestalten die Preise nachvollziehbar. Bei den Kursen müßte ein import eigentlich bezahlbar sein. Aber wie gesagt, frag am besten mal einen Fachmann, vielleicht haben die Tricks & Tipps.