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Am eigenen Auto Kleinigkeiten reparieren - ich traue mich nicht

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 12:42

Hallo miteinander, das Thema kam in der Vergangenheit des Öfteren vor, nur ging es den Leuten um mehr als kleine Repaturen, die ich noch nicht mal bewältigt bekomme.

Seit einigen Jahren fahre ich Auto, nun einen alten Bmw 5er aber ich immer noch wegen fast jeder Kleinigkeit in die Werkstatt was mir auf Dauer zu teuer ist. Ich versuche die Fehler so gut es geht einzugrenzen indem ich mich mit meinem Laptop an die OBD Buchse hänge oder im Internet nach dem Problem google. Häufig komme ich auch zu einem Ergebnis aber dann hört es bei mir meistens auf. Was ich hinbekomme: Radio austauschen, Reifen wechseln, Luft- und Innenraumfilterwechseln sowie Leuchtmittel am Hauptscheinwerfer.

Über viele Bauteile und teilweise auch den Funktionen weiß ich bescheid oder habe ich zumindest schon mal von gehört und weiß wie sie aussehen oder wo sie in etwa sitzen. Also eher der Theoretiker als der Praktiker.

Beispielsweise hatte ich vor kurzem einen Riss in einem Schlauch. Ich hatte herausgefunden wo der Schlauch in etwa sitzt anhand von Bildern und einem Teilekatalog aber ich habe mich nicht getraut den Schlauch zu überprüfen da ich eine größere Abdeckung, einen Filterkasten und 2 andere Schläuche entfernen müsste.

Ich bin sehr unsicher da ich Angst habe etwas zu beschädigen, zu vergessen oder am Ende alles nicht mehr zusammengebaut bekomme.

Meine Absicht ist es nicht meinen Motor zu revidieren, dafür fehlen mir auch die Möglichkeiten einige Sachen würde ich gerne zukünftig in Eigenregie durchführen können wie zb.:

- Bremsbeläge und vielleicht sogar Scheiben wechseln

- an die Drosselklappe oder den LMM kommen (sprich den Weg freiräumen)

- Die Türpappen abnehmen und abdämmen

- Verstärker anschließen und die Kabel durch den Innenraum verlegen

- Kleinigkeiten nachrüsten und Strom von vorhandenen Leitungen abzapfen (Elektrische Außenspiegel)

Ich denke das ist alles nicht zu viel verlangt und machbar. Nur wie komme ich daran? Im Internet gibt es zu fast allen Belangen Anleitungen oder zumindest hilfsbereite Leute. Dennoch scheitert es bei mir an der Durchführung und vielleicht auch an den Grundlagen des Schraubens.

Habt ihr vielleicht Tipps für einen Hobbyschrauber der sich ausschließlich auf sein Auto fokussieren möchte (außer der spezifischen Fachliteratur die mir nicht weiterhilft)?

Beste Antwort im Thema

Finde jemanden der ahnung davon hat und es dir zeigt.

Bei bremsen hört der spass auf.. vorallem.wenn du schon angst davor hast..

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Such auf einem Schrottplatz dein Modell, zahl dem Schrotti einen Obulus und schraub das Teil dort komplett auseinander. Dann kannst Du sicherlich einschätzen, ob Du selbst an die Bremse rangehen solltest oder nicht.

Finde jemanden der ahnung davon hat und es dir zeigt.

Bei bremsen hört der spass auf.. vorallem.wenn du schon angst davor hast..

am 30. Juli 2017 um 12:54

Gibt es für Dein Fz so was wie

- "jetzt helfe ich mir selbst" oder

- "So wird's gemacht"

da siehst Du genau welche Schritte Dich erwarten und kannst abschätzen ob Du Dir das zutraust.

All das was Du geschrieben hast ist wahrlich kein Hexenwerk.

Im Übrigen: Learning by doing. Wage es einfach.

Gerade die gröberen Sachen verlangen mehr Kraft als Feingefühl (Bremsen oder Auspuff). Und was soll beim durchziehen von Kabeln schon schief gehen? Vielleicht brichst Du mal ne Abdeckkappe oder n Haltestift ab, aber das passiert der Werkstatt auch. Die Teile kosten nicht die Welt. Arbeite sauber, isoliere besser zu viel als zu wenig, umgehe keine Sicherungen bzw. setze zusätzliche ein wenn z.B. der Verstärker direkt an die Batterie gehen soll.

Just my 2 cents

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 13:55

Ok gut, die Bremsanlage ist vielleicht etwas zu viel des Guten. Diese ist in absehbarer Zeit auch nicht fällig aber der Austausch sieht recht simpel aus.

Ich selbst kenne leider keine richtigen Autoschrauber, bei denen ich etwas abgucken könnte. Das würde die Angelegenheit sicherlich vereinfachen. Als Laie wüsste ich auch nicht, wie ich an einen Schrauber rankomme, der auch noch das identische Modell wie ich besitzt und kein Problem damit hat, wenn ein Interessent ihm zuguckt und mit Fragen löchert.

Das passende So wird's gemacht Buch habe ich übrigens. Da sind einige interessante Fakten drin aber damit traue ich mir nicht am Auto zu schrauben. Die Bilder sagen mir wenig und die Beschreibungen sind alles andere als genau. Auf Youtube gibt es leider wenige Anleitungen für mein Auto. Und wenn dann richten sich diese eher an komplexe Angelegenheiten wie die Steuerkette oder das Fahrwerk.

Im Internet gibt es zum Teil gute bebilderte Anleitungen die ich mir dennoch nicht zutraue. Das Beispiel mit den Türpappen abnehmen. Hier ist eine ganz gute Anleitung die recht einfach aussieht. Was mich daran hindert ist der Gedanke, was mache ich wenn ich die Türpappe mit all den Clips nicht mehr eingebaut bekomme oder am Ende irgendwas klappert? Das wäre sehr schade. Gerade da das Auto schon älter ist, sitzen einige Teile sehr fest und neigen wohl bei der Demontage zur Selbstzerstörung. Dann geht es weiter mit der Abdichtung und vielleicht noch anderen Lautsprechern wozu ich im Internet nichts genaueres finde. Welchen Stoff bzw. welche Dichtmasse muss wo und wie dick aufgetragen werden? Welcher Lautsprecher passt zu dem Auto und wie wird dieser angeschlossen? Das sind die Fragen die sich mir stellen und an der Durchführung hindern. Wie geht ihr vor?

Wie schon TT.ransporter geschrieben hat, da gibt es ein Buch von Dr. ETZOLD so wird´s gemacht.

Da wird alles genau beschrieben, empfehlenswert.

am 30. Juli 2017 um 14:17

Zitat:

Ich selbst kenne leider keine richtigen Autoschrauber.....

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die gar nicht kennen braucht. Die kommen von selber.

Kennst Du das, wenn Du mit einem Hund spazieren gehst, Dich auf eine Bank setzt, dass dann viele Menschen auf Dich zukommen und den Flohbeutel mal streicheln wollen?

So gings mir mit Auto reparieren.

Irgendwo in einer Parkbucht in der Siedlung angefangen zu schrauben, und je zerfledderter das Auto war, umso mehr Nachbarn (die ich eigentlich bis auf Namen gar nicht kannte) kamen vorbei und boten Hilfe an. Von jung bis alt.

Türverkleidung nicht mehr dranbekommen: Kann passieren, die Clips sind oft Einwegware. Dann musste halt für 10ct neue kaufen. Und zur Not (aber wirklich nur zur Not) kann man auch mal kleben, wenn sich eine andere Art der Reparatur (Ersetzen/Gebrauchtteil) nicht lohnt. Gilt natürlich nur für die Türverkleidung o.ä., nicht für den Bremsbelag oder den Airbag.

Sei erfinderisch und trau Dir was zu. das klappt schon.

Halb so wild. Hab vor zwei Jahren mit meinem Erstwagen (Passat) angefangen, und mich schon bei den Filtern angestellt.

Dann mal n Ölwechsel (der erste war ne Sauerei...), mal Schläuche der Kurbelgehäuse erneuert, Ventildeckel mal abgenommen und Hydros geprüft.

Verkabelung vom Komfortsteuergerät geprüft/erneuert, Rückfahrkamera und Doppel-Din Radio eingebaut (ohne sichtbare Kabel, automatisch an bei Rückwärtsgang), Tacho ausgebaut und EEProm neu geflasht (Verhalten der GRA LED, Tachobeleuchtung dauerhaft an, Kühlmittelanzeige linearisiert) und die LEDs vom Tacho auf weiß umgelötet, Microschalter im Türschloss nachgelötet (Türpappe weg und Scheibe raus). Bremse gewechselt rundherum. Zündkerzen gewechselt.

Dann Pleuellager getauscht, blöd beim längs eingebautem Motor, Motor anheben und Achse absenken, Koppelstangen getauscht, Katalysator getauscht.

Letzte Handlung war das tauschen des Antriebswellengelenks, ging ganz locker in 20 Minuten.

 

Wie gesagt, vor 2 Jahren war der Luftfilter noch eine Hürde für mich.

Inzwischen bin ich erste Anlaufstelle im Verwandtenkreis, wenn es um sowas geht.

Einfach machen, der Rest kommt von selber. Vor allem das gute Werkzeug. Für einen Hazet Drehmomentschlüssel wäre ich vor 2 Jahren noch viel zu geizig gewesen.

Einfach machen und sich von unten rantasten. Ich habe in 2 Jahren so viel gelernt und so viel Gefühl und Sicherheit bekommen. Seit Ewigkeiten keine Schrauben rundgedreht oder abgebrochen, außer letzteres war gewollt (Katalysator...).

Als ich mir die Kiste geholt habe, hieß es nur, ich sei bescheuert, als Student einen Passat zu kaufen. Beste Entscheidung in meinem Leben :)

Anleitungen ohne Ende im Netz (Etzold hab ich höchstens für Drehmomentangaben gebraucht, wobei ich da inzwischen an ELSA Werte komme), Ersatzteile Spottbillig (Bremsbeläge rundherum unter 40 Euro, packen zu wie Hölle, Meyle Antriebswellengelenk 25 Euro, Rückfahrkamera für Kennzeichenleuchte 10 Euro).

Ein Japaner mag günstiger in der Anschaffung sein, aber was es an Informationen und Ersatzteilen für deutsche Hersteller (auch BMW) gibt... Einfacher geht selber schrauben nicht! Fürs lernen hast du das richtige Auto.

Ruhig vor größeren Problemen etwas in Foren lesen, dann weiß man was auf einen zukommt und kann Tricks anwenden, die in keinem Buch stehen.

am 30. Juli 2017 um 17:30

Verstehe nicht so ganz die Frage des Themenstarters,vor Jahren hat er doch schon Querlenker,Federbeine und Kugelköpfe bei seinen Autos ers.

Von Reparatur und neuprogrammierung der Klima ,ersetzen von Klopfsensoren usw mal ganz abgesehen und nun traut er sich nicht ne Türpappe abzubauen ?

Google vergist nichts.

B 19

Themenstarteram 30. Juli 2017 um 17:47

@TT.ransporter: Bei längeren Innenraumpflege-Sessions oder dem Auslesen des Fehlerspeichers mit Notebook, hat mich bisher noch kein Mensch angesprochen. :( Vielleicht gibt es keine Schrauber bei mir, wer weiß.

@IncOtto: Das hört sich interessant an aber einfach drauf los und vor allem von unten anfangen? Bist du in der KFZ Branche tätig bzw. hast du Berührungspunkte dass sich solche Reparaturen mit den Jahren ergeben haben? Wie hast du zb. herausgefunden welche Abdeckungen du abnehmen kannst für die Verlegung der Rückfahrkamera und an welches Kabel du ran musst oder kannst damit die Kamera mit Strom versorgt wird? Wenn ich mir zb. die Schaltpläne im "So wird's gemacht" Buch ansehe, verstehe ich nur Bahnhof. Die Fotos mit Kabelbäumen im Internet helfen mir auch nicht großartig weiter wenn Stecker entpinnt werden und Kabel gecrimpt werden müssen.

@Bopp19: Schön wär's. Dann würde ich wohl nicht nachfragen oder? Da musst du mich verwechseln.

Zitat:

@B5Limo schrieb am 30. Juli 2017 um 19:47:49 Uhr:

@IncOtto: Das hört sich interessant an aber einfach drauf los und vor allem von unten anfangen? Bist du in der KFZ Branche tätig bzw. hast du Berührungspunkte dass sich solche Reparaturen mit den Jahren ergeben haben? Wie hast du zb. herausgefunden welche Abdeckungen du abnehmen kannst für die Verlegung der Rückfahrkamera und an welches Kabel du ran musst oder kannst damit die Kamera mit Strom versorgt wird? Wenn ich mir zb. die Schaltpläne im "So wird's gemacht" Buch ansehe, verstehe ich nur Bahnhof. Die Fotos mit Kabelbäumen im Internet helfen mir auch nicht großartig weiter wenn Stecker entpinnt werden und Kabel gecrimpt werden müssen.

Nö gar nicht, nur Interesse und allgemein etwas handwerkliches Geschick.

Konkret am Beispiel der Rückfahrkamera wird halt gegooglet, wie die Verkleidung der Heckklappe abgenommen wird/wie man ein Kabel in die Heckklappe bekommt. Stromlaufpläne wurden keine studiert, sondern einfach nur gegooglet, zum beispiel "Rückwärtsgangsignal Passat 3BG Radio", "Farbe Kabel Rückfahrlicht 3BG", etc.

Rest geht mit ein bisschen probieren und dem wissen, dass man die Halteclips alle ersetzen kann.

Werkstätten verpfuschen auch, teils mehr als Hobbyschrauber. Dann macht man es lieber selbst. Wenn man etwas versemmelt, macht man es halt 2x. Habe die Ölwanne ein zweites mal abdichten müssen, da mir die Schrauben hinten am Schwungrad (sind beim 3BG richtige A***löcher) auf den Sack gingen.

Daraus geht man mit Erfahrung hervor und nimmt sich beim nächsten mal mehr Zeit :)

Wenn du sagst, bei dir ist ein Schlauch undicht, dann mach doch einfach. Das ist eins der Dinge, wo nichts schiefgehen kann. Klar, kann sein dass man flucht, vielleicht auch beim ersten mal 2-3 Stunden braucht, aber was solls?

Wenn du dann das nächste mal was hast, ist das eine Kleinigkeit.

Als ich mein Kat gewechselt hab, ist ein Schlauch von der Sekundärluftpumpe gestorben, kurzerhand einen Gartenschlauch geholt und gut ist...

Mechaniker können nicht zaubern, das meiste ist einfache Technik. Das schlimmste, was dir passieren kann (bei solch Kleinigkeiten), ist eine Schraube rundzudrehen, ja mei, dann darfst halt ausbohren. Ist eine Erfahrung und nächstes mal bist vorsichtiger.

am 30. Juli 2017 um 19:02

Ohne alles gelesen zu haben: Fang mit kleinen Sachen an und Arbeite dich in der Projektgrösse nach oben.

Mit kleinen Sachen hast du ja schon angefangen, also weiter so.

Was ich dir aber empfehle, bei Sicherheitsrelevanten Sachen das in einer Werkstatt zusammen mit einem Fachmann zu machen. Der kann dir Tipps geben, schauen ob du es richtig machst. Wenn du es dann kannst und im Griff hast, kannst du diese Sachen dann auch alleine machen.

Meine Bremsscheiben mitsamt Beläge habe ich an diesem Wagen zum ersten mal gewechselt. War dazu in einer Do-it-Yourself Werkstatt. Er hat mir ein paar Tipps gegeben, bei den Schrauben die nicht wollten geholfen, doch das meiste habe ich selber gemacht.

Angefangen habe ich damals mit einem Fahrrad, dann einem Moped, Motorrad, Schnuppern in einer Motorrad Werkstatt, dann eine Autowerkstatt und eben immer mal wieder was selber machen. Solange man Logisch denken kann und keine zwei linken Hände hat, geht das schon

Ich bin über Jahre zum Schrauber geworden. Schweiß auf die Stirn bekomme ich vielleicht noch bei festsitzenden Zündkerzen, weil man sich da richtig Ärger einhandeln kann. Übung macht den Meister und früher oder später macht man die Arbeit besser als nichtspezialisierte freie Werkstätten.

Also wenn ich das so lese von den meisten da kann ich einfach nicht ruhig sein. Wie kann man jemand Bremsbeläge und Bremsscheiben wechseln lassen, was für seine Sicherheit und die Sicherheit aller anderen Lebensrelevant sein kann. Wenn jemand keine Ahnung hat ( schreibt er zumindest, ein anderer schreibt aber dass das nicht stimmen kann, da er vor Jahren schon krassere Dinge repariert hat ) , dann soll er Verkleidungen abnehmen und Kabel legen, dann macht er sich höchstens was am Auto kaputt aber von Sicherheits relevanten Teilen soll er die Finger lassen, so ist meine Ansicht.

Davon abgesehen, ich habe vor vielen Jahren auch mal selber Bremsbeläge gewechselt, wieso auch immer fing unterwegs auf einmal an die Bremsscheibe zu glühen, dann war das ganze wesentlich teurer als wäre ich gleich in die Werkstatt . Und zu dem Thema Türverkleidungen, also ich habe neulich von einem Bekannten der in einer KFZ Werkstatt schon 10 Jahre arbeitet mir ein neues Schloss einbauen lassen und dabei habe ich gesehen, wie krass aleine schon das ausbauen der Türverkleidung war und dass daran auch Teile befestigt sind.

Von daher kann er so was gerne machen, wenn er sich dabei nicht mehr kaputt wie gut macht. Und wenn jemand schon so fragt was andere ihm alles zutrauen die ihn nicht kennen, dann denke ich lässt er besser von allem die Finger, denn Lehrgeld wird vielleicht teurer wie sowas von jemand machen lassen. Und man muss da ja nicht gleich zu BMW Werkstatt sondern gibt ja auch preiswerte freie Werkstätten.

Außerdem jeder hat doch Arbeitskollegen oder so da fragt man mal einen ob er niemand kennt der sich mit Autoreparaturen auskennt und da findet man bestimmt auch jemand.

Kfz Mechanik ist kein Hexenwerk! Aber man sollte sich immer im Klaren sein selbst ein 700kg schwerer Kleinwagen hat mindestens soviel tödliches Potential wie eine AK47! Masse mal Beschleunigung! Repariert was ihr euch zutraut macht von mir aus zahnriemen aber bei Fahrwerk Dämpfer Bremsen hört der Spaß auf! Klar sind die Sachen theoretisch kinderleicht zu reparieren, aber selbst ein gelernter Mechaniker muss am Ende nochmal nen Meister drauf schauen lassen und es absegnen lassen (auch wenn es in der Realität fast nie so abläuft)! Und das nur weil es dabei um Menschenleben geht! Wenn ein Bremsbelag nicht sauber läuft kann das zu einem unkontrollierten ausbrechen des Autos führen! Denk mal drüber nach.

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