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am 2.11.23 auf der A40 in Essen geblitzt - kann jemand die nicht-Funktion der VBA bestätigen?

Hallo ins Forum.

Ich wende mich an Euch in der Hoffnung, dass jemand mein Schicksal teilt oder im Idealfall sogar einen Beweis für meine Unschuld liefern kann.

Worum geht's? Ich wurde am Abend des 2.11. auf der A40 in Bochum geblitzt. Wer die Strecke kennt, weiss welche bekannten Blitzer-Säulen dafür in Frage kommen.

Ich bin die Strecke durchaus schon einige Male gefahren, in der Regel tagsüber, und dort ist per Verkehrsbeeinflussungsanlage üblicherweise auf 100km/h beschränkt. Am genannten Tag war das meiner festen Meinung (und Wahrnehmung) nach aber genau nicht der Fall - und hier kommen wir zum Knackpunkt.

Die Verkehrsüberwachung der Stadt Essen ist (mit Schaltprotokoll der Anlage) der Meinung, es wären 100km/h erlaubt gewesen, ich kann aber das Gegenteil mangels Dashcam nicht beweisen (und das auch nur, weil ich gerade dieses Mal nicht in meinem Auto unterwegs war).

Am 2.11. fegte Orkantief Ciarán über das Ruhrgebiet und meine Vermutung ist nun, dass es hier einen technischen Defekt gab, der zum Ausfall der VBA führte.

Sollte es also jemanden hier geben, der am besagten Abend diesen (wohl seltenen und daher vielleicht im Gedächtnis gebliebenen) Umstand mitbekommen oder im Idealfall sogar auf Kamera hat, wäre ich sehr dankbar. Alternativ, falls es jemanden ebenso wie mich erwischt hat, würde es zumindest meine Glaubwürdigkeit gegenüber der Behörde verbessern.

Um einem Popcorn-Thread vorzubeugen: Ja, das ist genau so passiert. Wenn ich einen Fehler mache und erwischt werde, stehe ich dazu. Rein theoretisch kann meine Wahrnehmung mich getrügt haben, aber ich kenne ja die Schilderbrücken und wenn nach Auffahrt auf die A40 mehrere Anzeigen aus sind (und davor kein anderes Limit gilt), gehe ich von Richtgeschwindigkeit aus. Am betreffenden Abend fand ich es noch halbwegs witzig, als es blitzte - ich war mir ja keiner Schuld bewusst und ging davon aus, dass das gegengeprüft wird und niemals ein Bescheid kommt.

30 Antworten

Zitat:

@cruz-r schrieb am 18. Februar 2024 um 21:12:10 Uhr:


Ich wollte - auch zum Selbstschutz - nicht zu sehr ins Detail gehen. So viele fest montierte Blitzersäulen gibt es ja dort nicht (wenn man den von mir jetzt korrigierten Ort annimmt) :-)

Der Selbstschutz ist bei der Kommunikation mit den Ämtern notwendig, aber nicht hier... Ich könnte jetzt was von Ortskundigkeit erzählen... Oder dass du wegen dem Wetter schon ein Defekt vermutest... Das sind Sachen, die hier keinen inererssieren, die Ämter aber schon. 😉

Nach der A52 sind zuerst 60KMH Erlaubt (7-9 Uhr), später bis zu 100KMH, und ab Gelsenkirchen/Bochum 120KMH. Du hast schon mal Glück, dass zu dem Zeitpunkt die Höchstgeschwindigkeit von 100KMH erlaubt war. Wenn an dem Tag Sturmwarnung war, hätten auch am Blitzer 60KMH erlaubt sein können, was sich nevativ auf die Strafe auswirkt.

Der Grund für das Tempolimit ist nicht der Verkehr, sondern die rechts-Kurve, wo einige "Spezialisten" zwei Fahrspuren benötigen. Der Grund für die Blitzer sind andere "Spezialisten", die in der Kurve einfach die Spur wechseln, weil eine Auffahrt kommt. (Es sind ja 60/80/100KMH erlaubt, da kommt keiner von hinten.)

Eine ausgeschaltete Schilderbrücke kenne ich dort nicht. Ein Stromausfall wäre eine Möglichkeit, aber dann würden die Blitzer auch nicht funktionieren. Wenn du die Autobahnmeisterei fragst, wäre die Stromversorgung interessant. Eventuell muss das Problem aber wohl ein Anwalt klären.

Zitat:

@MvM schrieb am 18. Februar 2024 um 23:05:03 Uhr:


Ich könnte jetzt was von Ortskundigkeit erzählen

Dann mach doch mal. Ortskunde kann doch nur dann zur Last gelegt werden, wenn man zwischen zwei Zeichen einbiegt oder wenn ein Zeichen wegen Schnee nicht sichtbar ist oder in ähnlichen Fällen. Wenn aber an mehreren Wechsel-VZ gar kein Tempolimit angezeigt wird, dann darf auch der Ortskundige darauf vertrauen, dass es dann keines gibt.

Zitat:

@MvM schrieb am 18. Februar 2024 um 23:05:03 Uhr:


Der Grund für das Tempolimit ist nicht der Verkehr, sondern die rechts-Kurve,

Die Rechtskurve ist doch aber immer da. Dann könnte man ja vor der Kurve durch stationäres Blechschild das Tempo begrenzen.

Zitat:

@Rockville schrieb am 18. Februar 2024 um 23:23:54 Uhr:


Die Rechtskurve ist doch aber immer da. Dann könnte man ja vor der Kurve durch stationäres Blechschild das Tempo begrenzen.

Blechschilder gibt es auf der A40 zwischen Duisburg und Mühlheim. Man vertaut den Autofahrern, dass sie langsamer fahren, wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht angepasst ist.

Die A40 zwischen Mühlheim und Dortmund ist aber anscheinend eine "Autobahn für doofe", wo man mit Schilderbrücken das Tempolimit anpassen muss. 😉

Ein Blechschild, und Wechselverkehrszeichen, mit abweichenden Tempolimits, wäre zu verwirrend.

Zitat:

@Rockville schrieb am 18. Februar 2024 um 23:23:54 Uhr:


Wenn aber an mehreren Wechsel-VZ gar kein Tempolimit angezeigt wird, dann darf auch der Ortskundige darauf vertrauen, dass es dann keines gibt.

Nein. Es gibt klare Regeln wie lange ein Tempolimit gilt. ausgeschaltete Schilderbrücken negieren da leider nichts. Da müsste das entsprechende Verkehrszeichen angezeigt werden. Ansonsten gilt erstmal weiterhin das zuletzt Gültige. Auch wenn es mehrere Auffahrten gab (oder bei Straßen auch Kreuzungen - Ortsschilder, "Spielstraße" o.ä. sind hier die Ausnahme).

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Zitat:

@MvM schrieb am 18. Februar 2024 um 23:42:57 Uhr:


Blechschilder gibt es auf der A40 zwischen Duisburg und Mühlheim. Man vertaut den Autofahrern, dass sie langsamer fahren, wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht angepasst ist.

Die A40 zwischen Mühlheim und Dortmund ist aber anscheinend eine "Autobahn für doofe", wo man mit Schilderbrücken das Tempolimit anpassen muss. 😉

Es geht um Verkehrslenkung. Der Verkehr in Essen ist oft deutlich dichter als im Bereich Duisburg/Mühlheim. Es ist geschickter temporär die Geschwindigkeit auf 60/80 zu senken, damit die Autos gleichmäßig fließen und auf ihrer Spur bleiben, als einen Stau aus dem nichts zu riskieren, weil einzelne Autofahrer in Lücken stark beschleunigen und danach stark abbremsen, weil sie ja eigentlich 100 fahren dürften. Es entstehen Wellen aus Stockungen bis Stau und dann wieder kurzen freien Stücken. Auch wird es einfacher sich bei den ganz kurzen Auffahrten, die es in Duisburg/Mühlheim so nicht gibt, einzufädeln.

Es sind Maßnahmen damit sich die Kapazität der Autobahn erhöht und zwar der Verkehr leicht gebremst, aber im Schnitt doch schneller ans Ziel kommt.

Zitat:

@real_Base schrieb am 19. Februar 2024 um 09:29:43 Uhr:


Es gibt klare Regeln wie lange ein Tempolimit gilt. ausgeschaltete Schilderbrücken negieren da leider nichts.

Ich habe auch nicht behauptet, dass eine "dunkle" Wechselverkehrszeichenanlage ein Limit beendet. Hier galt aber lt. TE dann eben gar kein Limit, weil auch kein anderes beschildert war.

Auch nicht, bevor er auf den Abschnitt dieser AB drauf gefahren ist? Das hatte ich oben den TE bereits gefragt ob er das ausschließen könne.
Denn so doof wie das klingt - war davor eine Anlage aktiv und hat meinetwegen Tempo 80 angezeigt oder es stand da noch ein Blechschild und er ist erst danach auf den Abschnitt dieser AB drauf, dann gilt dieses letzte Schild nach wie vor.

Und da würde eine dunkle Anlage auch nichts ändern, wie wir beide der gleichen Meinung sind.

Zitat:

@real_Base schrieb am 19. Februar 2024 um 12:39:39 Uhr:


Auch nicht, bevor er auf den Abschnitt dieser AB drauf gefahren ist?

Laut TE nicht, zumindest schreibt er:

Zitat:

@cruz-r schrieb am 18. Februar 2024 um 00:31:00 Uhr:


nach Auffahrt auf die A40 mehrere Anzeigen aus sind (und davor kein anderes Limit gilt),

Hm ok - leider wissen wir nicht genau wo er in Essen auf die A40 in Richtung Bochum gefahren ist. Dann könnte man mal per Streetview schauen ob da was ist.

Aber egal - wie schon geschrieben könnte er sich an die Autobahnmeisterei wenden und da mal anfragen. Evtl., wie ich schon schrieb, ist es möglich auf eines der Videos Zugriff zu bekommen von der Verkehrsüberwachung (wenn es denn noch gespeichert ist), wo man sehen könnte, dass zur entsprechenden Uhrzeit die Brücken aus waren.

Vom gesunden Menschenverstand her würde ich aber nie bei so einer Stadtautobahn so schnell fahren.
Habe mir einen Abschnitt auf Streetview mal angeschaut und schaut schon ähnlich wie bei mir in Berlin auf.
Und auf dem Berliner-Ring würde ich auch nie schneller als 80 erwarten oder fahren.

Und zumindest steht hier noch VOR Essen ein 80 Blechschild. Wahrscheinlich sehr weit bevor der TE auf die A40 raufgefahren ist.

Link: https://maps.app.goo.gl/62wB1SjzGfkJ38tt8

Zitat:

@real_Base schrieb am 19. Februar 2024 um 12:39:39 Uhr:


Auch nicht, bevor er auf den Abschnitt dieser AB drauf gefahren ist? Das hatte ich oben den TE bereits gefragt ob er das ausschließen könne.
Denn so doof wie das klingt - war davor eine Anlage aktiv und hat meinetwegen Tempo 80 angezeigt oder es stand da noch ein Blechschild und er ist erst danach auf den Abschnitt dieser AB drauf, dann gilt dieses letzte Schild nach wie vor.

Und da würde eine dunkle Anlage auch nichts ändern, wie wir beide der gleichen Meinung sind.

Aber selbstverständlich. Das Argument der Ortskenntnis kann nur bei festen Tempolimits gelten. Wenn ich als Ortskundiger auf eine AB auffahre und die variable Anzeige nichts anzeigt kann ich sehr wohl davon ausgehen, dass Richtgeschwindigkeit gilt. Auch wenn die Anlage seit 10 Jahren nie mehr als 100 angezeigt hat.

Naja - ich habe ja in meinem Link direkt über dein Post ein Bild von der A40 vor Essen in Richtung Bochum gezeigt, wo ein Blechschild mit 80kmh steht 😉
Das würde dann rein formal gelten. Dass das ggf. Unsinn ist, da keiner Augen am Hinterkopf hat, ist wieder eine andere Diskussion.

Zitat:

@cruz-r schrieb am 18. Februar 2024 um 21:12:10 Uhr:


Ich kam von der A52 und an beiden Schilderbrücken (die erste meist auf 80 geschaltet, die zweite auf 100) waren sämtliche Elemente aus.

Jetzt kann man die Fahrt per maps nachschauen.

Zitat:

@cruz-r schrieb am 18. Februar 2024 um 00:31:00 Uhr:


Ich bin die Strecke durchaus schon einige Male gefahren, in der Regel tagsüber, und dort ist per Verkehrsbeeinflussungsanlage üblicherweise auf 100km/h beschränkt.

Typischerweise ist die 1. Signalbrücke aus Essen/A52 kommend auf 80 gesetzt. Die nächste kommt dann erst kurz vor der Blitzersäule.

Denkbar ist nun das die Geschwindigkeitsregelanlage gar bewußt abgechaltet wurde und dazu die sonst zugeklappten Verkeihrzeichen geöffnet wurden. Habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wesewegen ich jetzt nicht weiß was da "default" für Schilder stehen.

Zitat:

@real_Base schrieb am 18. Februar 2024 um 21:58:07 Uhr:


Gab es denn irgendein Schild als du auf den entsprechenden Abschnitt aufgefahren bist?

Gab es evtl vor der Auffahrt von dir ggf. eine funktionierende Anlage die bereits 100 angezeigt hat?

Denn ein Tempolimit endet leider nicht durch eine Auffahrt - auch wenn die auffahrenden es theoretisch nicht sehen konnten: https://www.adac.de/.../

PS: Wenn es wirklich eine Störung an ALLEN gegeben haben sollte dann dürfte das Einspruchaufkommen recht hoch sein und es müssten ungewöhnlich viele geblitzt worden sein.
Oder mal über einen Anwalt in Erfahrung bringen ob es irgendwo ein Video der Verkehrsüberwachung gibt auf dem man was beweisen könnte.

Ich dachte, das hätte ich oben ausreichend beschrieben, aber möglicherweise nicht. Genau das ist hier nicht der Fall, und mir ist diese (teils widersprüchliche) Regelung wohlbekannt.

Und da das Ordnungsamt die Schilderbrücke vor dem Blitzer ins Feld führt, ist letztlich irrelevant was vorher war. Das schließt übrigens auch aus, dass die Blechschilder ausgeklappt waren (die Möglichkeit hatte ich als Hinweis auch schon anderswo bekommen).

Und ja, das mit dem Einspruchsaufkommen ist jetzt meine größste Hoffnung. Anwalt ist leider raus - geblitzt.de geht nur nach dem Schaltprotokoll, für weitere Arbeit ist mir der Preis eindeutig zu hoch, und Rechtsschutzversicherung ist nicht vorhanden.

Zitat:

@Anselm-M schrieb am 18. Februar 2024 um 22:16:15 Uhr:


Es müsste die Meisterei Dusiburg zuständig sein. Versuche während der üblichen Bürozeiten anzurufen. Die Telefonnummer sagt dir Google.

Danke

Zitat:

@MvM schrieb am 18. Februar 2024 um 23:05:03 Uhr:


Der Selbstschutz ist bei der Kommunikation mit den Ämtern notwendig, aber nicht hier... Ich könnte jetzt was von Ortskundigkeit erzählen... Oder dass du wegen dem Wetter schon ein Defekt vermutest... Das sind Sachen, die hier keinen inererssieren, die Ämter aber schon. 😉

Nach der A52 sind zuerst 60KMH Erlaubt (7-9 Uhr), später bis zu 100KMH, und ab Gelsenkirchen/Bochum 120KMH. Du hast schon mal Glück, dass zu dem Zeitpunkt die Höchstgeschwindigkeit von 100KMH erlaubt war. Wenn an dem Tag Sturmwarnung war, hätten auch am Blitzer 60KMH erlaubt sein können, was sich nevativ auf die Strafe auswirkt.

Der Grund für das Tempolimit ist nicht der Verkehr, sondern die rechts-Kurve, wo einige "Spezialisten" zwei Fahrspuren benötigen. Der Grund für die Blitzer sind andere "Spezialisten", die in der Kurve einfach die Spur wechseln, weil eine Auffahrt kommt. (Es sind ja 60/80/100KMH erlaubt, da kommt keiner von hinten.)

Eine ausgeschaltete Schilderbrücke kenne ich dort nicht. Ein Stromausfall wäre eine Möglichkeit, aber dann würden die Blitzer auch nicht funktionieren. Wenn du die Autobahnmeisterei fragst, wäre die Stromversorgung interessant. Eventuell muss das Problem aber wohl ein Anwalt klären.

Du scheinst ortskundiger zu sein als ich, insofern nochmal danke für Deine Sichtweise. Auch ist es richtig, dass man an der Stelle in der Kurve nicht hirnlos durchballern sollte, wenn man nicht auf der nächsten Spur oder der Leitplanke enden will. Die von mir gefahrene Geschwindigkeit war jedenfalls problemlos, um sich auf der (mittleren) Spur zu halten.

Letztendlich geht es halt wirklich nur darum, ob eine Limitierung vorlag oder nicht.

Zitat:

@Astradruide schrieb am 19. Februar 2024 um 17:35:15 Uhr:


Typischerweise ist die 1. Signalbrücke aus Essen/A52 kommend auf 80 gesetzt. Die nächste kommt dann erst kurz vor der Blitzersäule.

Denkbar ist nun das die Geschwindigkeitsregelanlage gar bewußt abgechaltet wurde und dazu die sonst zugeklappten Verkeihrzeichen geöffnet wurden. Habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wesewegen ich jetzt nicht weiß was da "default" für Schilder stehen.

Erstes: ja, genau so kenne ich das von den bisherigen Fahrten. Man kommt von der A52, da ist dann erstmal 80 (sinnvoll, weil ja eine Spur dazu kommt und viele aber ganz dringend direkt nach links müssen). Die fragliche Schilderbrücke ist dann normalerweise auf 100 geschaltet (laut anderer Berichte aber auch mal geringer, je nach Situation). Beide waren aber eben an dem Abend aus, wenn ich nicht komplett Tomaten auf den Augen hatte - was mir nicht realistisch erscheint, da ich ja aktiv auf die Schilderbrücken schaue und sie nicht übersehe, zumal an der zweiten Brücke ja auch der Blitzer per fest installiertem Schild angekündigt wird.

Zweitens: wie oben kurz erwähnt. wenn die Klappschilder aktiv gewesen wären, hätte man mir das ja mitgeteilt und nicht das Schaltprotokoll der Anlage ins Feld gezogen - was in einer Hinsicht 'schade' ist, denn dass man im Dunkeln diese sonst nie genutzten Schilder übersieht weil man nur auf die Brücke achtet, halte ich für durchaus möglich und das wäre dann eine rationale Erklärung gewesen.

Zitat:

@cruz-r schrieb am 21. Februar 2024 um 12:50:29 Uhr:


Du scheinst ortskundiger zu sein als ich, insofern nochmal danke für Deine Sichtweise. Auch ist es richtig, dass man an der Stelle in der Kurve nicht hirnlos durchballern sollte, wenn man nicht auf der nächsten Spur oder der Leitplanke enden will. Die von mir gefahrene Geschwindigkeit war jedenfalls problemlos, um sich auf der (mittleren) Spur zu halten.

Na, das dürfte dem versierten Fahrer noch bei 2x erlaubter Geschwindigekeit gelingen 🙄 ... ach wahren das noch Zeiten.

Der Unfallschwerpunkt ergibt sich auf den Teilstücken vorallem bei Regen. So manch eienr schafft es da auch heute noch, trotz Blitzer sein Auto pressreif zu fahren.

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