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Alternatr. Störung - kommt drehzahlabhängig - mit Video

Fiat Stilo 192
Themenstarteram 9. August 2012 um 17:35

Hallo,

ich habe derzeit einen Fehler an meinem FIAT Stilo 1.9JTD Multijet (140PS, Bj. 2004, Dynamic-Paket, ca. 150tkm) bei dem ich keine Ahnung habe was es sein kann, da ich den Fall bis dato noch nicht hatte. Und ich dachte ich kenne mittlerweile alle Fehler die der Stilo haben kann.

Vorgestern auf der Heimfahrt vom Geschäft ist nach ca. 20km die Meldung:

"Alternatr. Stör" inklusive der Batterieleuchte

während der Fahrt angegangen und auch gleich wieder ausgegangen. Das ganze passierte den restlichen Heimweg andauernd, und zwar immer dann wenn die Drehzahl, egal ob mit oder ohne Last von unten an die 2000er-Marke ging. Alternator-Störung hatte ich vor 2 Jahren schonmal und da wurde die LiMa getauscht.

Gestern hab ich dann noch ne defekte Bremsleuchte getauscht und nochmal mit dem Multimeter nachgemessen.

Batteriespannung: 11,8V

Spannung bei laufendem Motor: 12V (Leerlauf) - ca. 13,5V bei 2500U/min. Es kam auch keine Fehlermeldung

Heute bin ich dann wieder ins Geschäft gefahren und nach kurzer Zeit kam die Störung wieder und verschwand sofort wieder. Das wiederholte sich jedes mal, wenn die Drehzal über ca. 1800U/min ging.

Fahrverhalten und Motorcharakteristik ist in Ordnung, und es gibt keine Auffälligkeiten, auch während der Fehler da ist.

Ich habe an der Ampel mal ein Video gemacht:

Youtube FIAT Stilo Alternatr. Stör

Das passiert also auch im Leerlauf. Im Netz hab ich gelesen dass es auch oft mit der Lenkung zusammenhängt, aber es ist egal ob ich während dessen Lenke, City-Lenkung aktiv oder nicht - das Phänomen ist rein drehzahlabhängig.

Im Fehlerspeicher steht auch nichts drin, da die Meldung ja immer sofort verschwindet. Manchmal bleibt die Batterieleuchte länger an als die Störung.

Hat einer von euch ne Ahnung was das ist? Am Besten mit Erklärung warum das so ist.

Alleine für das Gepiepse könnt ich die Kiste in den Rhein fahren.

Beste Antwort im Thema
am 10. August 2012 um 12:51

Lieber Sven,

Behalt mal Deinen Quark für Dich. Was passiert bitte wenn Du bei laufendem Motor und Lima die Batterie abklemmst ? Schon mal überlegt ?

Das gleiche passiert bei schlechter Masseverbindung der Batterie mit dem Motor-/Getriebeblock.

Abgesehen davon hab ich ja nicht geschrieben, daß es sein muss, sondern kann...

In dem Sinne...

LG

Christian

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19 Antworten
am 9. August 2012 um 18:04

Die Diagnose dürfte relativ einfach sein, allerdings würde ich bei der 'eingedeutschten' Fehlermeldung zunächst nicht wissen wie was wo.

Alternatr. Sörung = Alternator Störung = Generator Störung = Lima Problem.

Die Lima muß nicht unbedingt defekt sein, kann aber. Es gibt gerade bei den nicht mehr ganz taufrischen Fiats querbeet durch die Modellpalette einen zwar simplen aber schwer zu entdeckenden Fehler: schlechte Masseverbindung Batterie - Karosserie - Getriebe bzw. Motor.

Das ist das fette Kabel was vom Minuspol der Batterie weggeht, dann zur Karosserie und von dort zum Getriebe. Diese Leitung neigt manchmal dazu, von innen zu verrotten, äußerlich sieht die noch völlig o.k. aus.

Also wenn Du an dieser Leitung bzw den Verschraubungen an Karosserie bzw Getriebe auch nur die geringste Spur Grünspan entdeckst, ist ein Austausch enpfehlenswert. Teil muß nicht unbedingt teuro bei Fiat erworben werden, macht Dir jeder Kfz Elektriker für 20-30€...

Die Lima müsste natürlich trotzdem überprüft werden, wenn deren Masse mal in der Luft hängt, ist es das gleiche als würdest Du bei laufendem Motor die Batterie abklemmen: Die Gleichrichterdioden in der Lima bekommen Überspannung und brennen durch...

LG

Christian

Selten so viel Quark gelesen...wirklich!

Die Gleichrichterdioden brennen nicht durch, sondern gehen höchsten durch thermische Überlastung kaputt. Des weiteren wird die Leistung der Lima durch den Strom in der Erregerwicklung gesteuert. Diesen Strom regelt der Laderegler. Wenn das Massekabel verrottet wäre, so würde der Motor auch schlecht anspringen, da der Anlasser erheblich mehr Strom zieht als die Lichtmaschine in der Regel liefert. Des weiteren ist die Lima mit ihrem Gehäuse (Masse) direkt am Aggregateträger des Motors verbunden, es ist also ausreichend Querschnitt vorhanden.

Laderegler inkl. Kohlebürsten sind meistens ein Bauteil. Bei Deiner Lima werden sich die Kohlebürsten langsam verabschieden, weshalb die Regelspannung von ca. 14,4 V im Leerlauf nicht mehr erreicht wird, sondern erst bei etwas höherer Drehzahl. Der Fehler kommt und geht also ständig.

Gehe mit Deiner Lichtmaschine zum Kfz-Teilehändler Deines Vertrauens und lasse Dir einen neuen Laderegler geben. Kostet so zwischen 20 und 100 EUR, je nach Ausführung, aber immer noch billiger als eine neue Lichtmaschine. (Kosten zwischen 250 und 450 EUR, je nach Ausführung).

Den die Kontaktringe am Läufer, also das Teil, auf dem die Kohlebührsten entlanglaufen, muss man nicht unbedingt mit einer Drehmaschine bearbeiten, denn dazu muss man die Lichtmaschine zerlegen. Wenn die Kontaktringe noch eben sind und keine tiefen Rillen (> 0.5 mm) haben, so reicht es einfach den Regler zu tauschen.

Viele Grüße!

Sven

am 10. August 2012 um 12:51

Lieber Sven,

Behalt mal Deinen Quark für Dich. Was passiert bitte wenn Du bei laufendem Motor und Lima die Batterie abklemmst ? Schon mal überlegt ?

Das gleiche passiert bei schlechter Masseverbindung der Batterie mit dem Motor-/Getriebeblock.

Abgesehen davon hab ich ja nicht geschrieben, daß es sein muss, sondern kann...

In dem Sinne...

LG

Christian

EInfache Aufgabe, oder?

Ladestrom prüfen und ggf. LiMa erneuern. Kostet 215,00 € beim Onlineteilehändler (Bosch) und einbauen.

am 10. August 2012 um 17:43

Zitat:

Original geschrieben von 1302LSCabrio71

Lieber Sven,

Behalt mal Deinen Quark für Dich. Was passiert bitte wenn Du bei laufendem Motor und Lima die Batterie abklemmst ? Schon mal überlegt ?

LG

Christian

Da muss ich dir Recht geben....thermische Überlastung paasiert doch nur, wenn auch der

entsprechende Strom fließt und die Kühlung der Dioden nicht mehr gegeben ist. Warum

sollte denn so viel mehr Strom fließen, wenn die Masseverbindung schadhaft ist?

Das Zauberwort heißt "Durchbruchspannung" und kann Dioden zerstören, wenn man

die Batterieverbindung kappt....

Kann mir dann noch einer erklären wie "Normal-Sterbliche" den Ladestrom messen

können und vorallem, welche Soll-Werte sind das ?

am 10. August 2012 um 18:40

Guten Abend,

rein theorethsich ist das Messen des Ladestroms ganz einfach - Amperemeter irgendwo in die + oder - Leitung der Batterie einbauen und schon kannst den Strom messen - soweit die Theorie.

Leider fliesst über diese Leitung meist auch der Anlasserstrom, und der kann schon mal mehrere 100Ampere betragen - ein Amperemeter welches diesen Strom aushält ist wahrscheinlich so groß und teuer daß es sich kaum lohnen dürfte.

Praktisch nimmt man dafür eine so genannte Stromzange. Diese misst im Endeffekt das Magnetfeld welches sich um einen stromdurchflossenen Leiter bildet. Je stärker der Strom desto stärker das Magnetfeld. Diese Zange ist elektrotechnisch gesehen nichts anderes als ein öffenbarer ringförmiger Ferritkern (die Zange) die mit einer Spule umwickelt ist.

Der Ferritkern 'fängt' das Magnetfeld des durchflossenen Leiters ein und die Spule wandelt es wieder in eine kleine Gleichspannung um. Diese Spannung ist wiederrum proportional zur Stärke des 'eingefangenen' Magnetfeldes, welches ja vom dem den Leiter durchfliessenden Strom bestimmt wird.

Leider sind auch diese Stromzangen für den Gelegenheitsbenutzer viel zu teuer und deswegen eigentlich nur bei KfZ-Elektrikern bzw. -Werkstätten anzutreffen.

Für die Gelgenheitsschrauber gib'ts aber noch eine ganz einfache Lösung, die aber nicht permanent eingesetzt werden sollte:

Man nehme einen Lastwiderstand von 0,01 Ohm und einer Leistung von 200Watt (den baut man sich aus zehn parallel geschalteten 0,1 Ohm Widerständen a 20Watt zusammen) und legt dieses Monster in die Leitung von der Lima zur Batterie; wenn die Batterie nun aufgeladen wird, muß der Ladestrom diesen Widerstand durchfliessen und wie wir alle wissen gilt dann das ohmsche Gesetz: R = U/I (Widerstand = Spannung/Strom).

Nachdem der Widerstand immer 0,01 Ohm hat, ist die an Ihm abfallende geringe Spannung proportional zum (Lade-)Strom. Diese Spannung kann man mit einem einfachen Multimeter messen.

Berechnet wird der Strom dann mit dem umgedrehten Ohmschen Gesetz: I = U/R.

Beispiel: 'Abfall'-Spannung am Lastwiderstand = 0,5Volt/0,01Ohm = 50Ampere.

Gängige PKW-Drehstrom-Lima's bewegen sich bei 14V in Strombereichen bis zu 120A, da wird dann der 0,01 Ohm Widerstand schon ein wenig heiss....

Wie aber Eingangs erwähnt, das sollte keine permanente Messeinrichtung sein.

Die 0,5V 'Abfallspannung' fehlen dann zum Laden der Batterie, und die wird erst ab 2,2 Volt angelegter Spannung je Zelle tatsächlich geladen, konkret ab 13,2 Volt.

So nun Ende der Physikstunde.. schönen Abend noch...

LG

Christian

am 10. August 2012 um 18:47

Nachtrag zu den Soll-Ladeströmen bei Blei-Akkus: schonend 1/10 der Batteriekapazität also bei einer 50Ah Batterie 5 Ampere, schnell: maximal 50A

am 10. August 2012 um 19:25

Gut erklärt Christian, trotzdem habe ich ja immer noch keine Soll-Werte.

Wenn nun 20A fließen, ist das nun ok oder nicht?

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Leute mit "Ladestrom",

ja eigentlich die "Ladespannung" meinen...hat sich leider so eingebürgert.

Wenn es wirklich eine schlechte Masseverbindung sein sollte, kann

man das ja schnell mit einem "Behelfskabel" z.B. Starthilfekabel

überprüfen...einfach von Minus Batterie an Masse Motorblock

anschließen.

Moin,

 

ich gebe 1302 Recht, wenn eine Masseverbindung korridiert oder verrostet ist, dann ist dort ein zu hoher Übergangswiderstand und somit fällt dann da die Spannung ab.

Es handelt sich hier um die Masseverbindung Motor - Karosse und Batterie - Karosse.

 

Da die Leistung der LIMA aber begrenzt ist, kommt an der Batterie nur noch ein gewisser Teil der Spannung an und somit kann es sein, dass die Batterie nicht richtig geladen wird und die Verbraucher nur zum Teil bedient werden.

Was zur Folge hat, dass die Batterie nicht mehr richtig geladen wird.

 

Abgesehen davon, kann es sein, dass die Batterie nicht mehr richtig geladen wird, weil z.B. der Säurestand nicht mehr über den Platten ist usw.

 

Und was Dokk da gepostet hat, ist einfach nur Schwachsinn, ohne zu prüfen, ob tatsächlich die LIMA Schuld sein soll, halte ich für ein absoluten Blödsinn (was ist, wenn der TE sich eine neue LIMA bestellt und der Fehler weiterhin besteht?).

 

Also muß vor Ort geprüft werden.

 

 

am 11. August 2012 um 3:49

Zitat:

Original geschrieben von franz40

...trotzdem habe ich ja immer noch keine Soll-Werte.

Wenn nun 20A fließen, ist das nun ok oder nicht?

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Leute mit "Ladestrom",

ja eigentlich die "Ladespannung" meinen...hat sich leider so eingebürgert.

Wenn es wirklich eine schlechte Masseverbindung sein sollte, kann

man das ja schnell mit einem "Behelfskabel" z.B. Starthilfekabel

überprüfen...einfach von Minus Batterie an Masse Motorblock

anschließen.

Moin,

Die Notmassnahme mit dem Starthilfekabel bei lahmer Masserverbindung ist probat und die hab ich hier im Forum auch schon mal beschrieben....

Die hilft auch dann wenn der Anlasser sich kaum noch drehen möchte, obwohl die Batterie o.k. und rappelvoll ist - eben weil an der schlechten Masseverbindung bereits so viel Spannung abfällt, daß der Anlasser nicht mehr genug Strom zum ordentlichen Durchdrehen ziehen kann. In der E-Technik spricht man dann von einer einfachen Strombegrenzerschaltung - die ja eigentlich so nicht gewollt ist.

Was den Ladestrom betrifft:

der fließt natürlich nur dann, wenn ein Spannungsgefälle zwischen Lima (13,5-14V) und Batterie/Bleiakku (13,2V) besteht und wird durch den Innenwiderstand des Bleiakkus, der Lima und den Zuleitungen bestimmt. Dem Bleiakku ist es, und das ist jetzt wichtig, eigentlich egal ob der Ladestrom nun 5A oder 50A beträgt - dafür ist er nämlich gebaut - er verträgt hohe Lade und Entladeströme ohne Schaden zu nehmen, so lange die bereits genannte Faustregel, 1/10 der Akkukapazität nicht dauerhaft unterschritten bzw. dauerhaft 1/1 der Kapazität überschritten wird.

Da eine voll geladene Batterie eine Zellspannung von etwas über 2,3 Volt hat, regelt sich der Ladestrom genau darüber, weil bei voll geladener Batterie nur noch ein minimaler Spannungsunterschied zwischen Lima und Akku besteht.

Wird im Bordnetz keine oder nur wenig Energie abgefragt, läuft die Lima quasi im Leerlauf. Faktisch braucht allein der laufende Motor für Zündspulen und Motorelektronik aber immer mindestens etwa 100-150Watt.

Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, wie sich defekte Akkuzellen bei der Ladung auswirken würden, kann ich bei Bedarf noch gerne tun, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

So Long

LG

Christian

Der Stromfluß (A) wird druch die Anzahl der eingeschalteten Verbraucher und dessen Stromaufnahme, sowie der Ladezustand der Batterie bestimmt.

 

Nur als Beispiel, wenn es kalt ist und der Motor nicht anspringen will und eine Zeitlang der Anlasser orgelt, ist die Batterie ziehmlich endladen und benötigt einen hohen Stromfluß.

 

Ist eine Batterie rappelvoll, wird von ihr auch kein Strom von der LIMA gefordert, also fließt auch kein Strom.

 

Die Spannung (V) hat damit nichts zu tun, die liegt immer an, egal ob 6V, 12V oder 24V Betriebsspannung.

 

Wenn viel A gefordert werden, bricht die Spannung zusammen und hier kommt dann der Regler ins Spiel, der dann von 12 - 14,8V die Spannung (PKW) stabilisiert.

 

am 11. August 2012 um 13:55

öhmmm....

Zitat:

Die Spannung (V) hat damit nichts zu tun, die liegt immer an, egal ob 6V, 12V oder 24V Betriebsspannung.

Wenn Du das falsch wiederholst was ich heut morgen geschrieben habe, wird's nicht richtiger.

Die Spannung der Lima spielt sehr wohl eine Rolle und die ist auch nicht konstant oder bricht auch nicht ein, das ist ja der Sinn des Reglers, daß er die Spannung der Lima so einstellt, daß sowohl der Bleiakku aufgeladen werden kann als auch das Bordnetz versorgt wird. Dazu muß sich die Spannung der Lima immer oberhalb der Batteriespannung bewegen. Wäre dem nicht so, würden bei gleicher Spannung Lima und Batterie beide etwa zu gleichen Teilen als Stromlieferant agieren. Das heist die Batterie wird nicht ge- sondern entladen. Ist die Lima-Spannung nierdiger als die Batteriespannung, wird nur der Bleiakku als Stromlieferant genutzt....

@1302

 

Und von was ist die Spannung abhängig (außer vom Regler) ?

 

Richtig, vom Strom der benötigt wird und von was ist der Stromfluß abhängig ?

 

Richtig, vom Verbraucher (inkl. Batterieladezustand).

 

Wer begrenzt die Leistung der LIMA, richtig, die LIMA selbst. Wenn z.B. durch Kurzschluß mehr Strom gebraucht wird, bricht die Spannung gegen 0V ein die LIMA und das Kabel rauchen ab. Nicht alle Kabel sind durch Sicherungen abgesichert.

 

Wenn im Winter alle Scheiben-, Sitz- und andere Heizungen an sind, Batterie durch Startvorgang geschwächt ist, kann es sein, dass die LIMA nur noch 12,9 V liefert, weil ja ihre Leistung auch begrenzt ist.

 

am 11. August 2012 um 18:32

Zitat:

Wenn im Winter alle Scheiben-, Sitz- und andere Heizungen an sind, Batterie durch Startvorgang geschwächt ist, kann es sein, dass die LIMA nur noch 12,9 V liefert, weil ja ihre Leistung auch begrenzt ist.

Deswegen ist ja die Lima und der Bleiakku entsprechend dem im Bordnetz möglichen Verbrauchern ausgelegt, z.B. bei meinem GP hat die Lima maximal 90A bei 14V und einen 50Ah Bleiakku. Rein theorethisch stehen dann bei leerem Akku 50A zur Ladung (faktisch wahrscheinlich 30A) und 40A für die Verbraucher zur Verfügung, das sind also mindestens 40A x 12V = 480 Watt Gesamt 90 x 12V =1.080 Watt

Verbraucher:

komplette Beleuchtung/Abblendlicht+Standlicht = 120Watt

Motorelektrik =100Watt

Gebläse = 150 Watt

Heckscheibenheizung = 40Watt

Sitzheizung = 140 Watt

Sonstiges = 30Watt

Zusammen: etwa 580 Watt

Zur Ladung stehen immer noch 500Watt zur Verfügung. Und da bricht die Bordspannung deswegen nicht auf 12,9 Volt ein, sondern bleibt brav bei 14 Volt.

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