Als Umweltschwein beschimpft
Hallo,
heute wurde ich in der Frankfurter Innenstadt von einem Radfahrer, der mit seinen drei Kindern (auch auf Rädern) unterwegs war, an der Ampel als Umweltschwein, Klimaverpester und Feinstaubterrorist beschimpft. Das ist mir noch nicht passiert. leider habe ich mich provozieren lassen und die an meiner Kuh das Fenster runtergelassen, um mit "Ökonazi" zu kontern. Bevor mir der nette Mitmensch (Typ Gartenzwerg) an mein Auto springen konnte, wurde die Ampel grün und es ging weiter.
Ist das jemand von Euch auch schon mal passiert?
Gruß
TJN
Beste Antwort im Thema
Hallo,
heute wurde ich in der Frankfurter Innenstadt von einem Radfahrer, der mit seinen drei Kindern (auch auf Rädern) unterwegs war, an der Ampel als Umweltschwein, Klimaverpester und Feinstaubterrorist beschimpft. Das ist mir noch nicht passiert. leider habe ich mich provozieren lassen und die an meiner Kuh das Fenster runtergelassen, um mit "Ökonazi" zu kontern. Bevor mir der nette Mitmensch (Typ Gartenzwerg) an mein Auto springen konnte, wurde die Ampel grün und es ging weiter.
Ist das jemand von Euch auch schon mal passiert?
Gruß
TJN
210 Antworten
Also, wenn ich die die Geschichten hier lese, beschleicht mich das Gefühl, dass die Menschheit von Jahr zu Jahr immer dümmer wird.🙄
Zum Thema Umsatzeinbruch bei SUVs in den USA. Die Kisten von denen in den Nachrichten gesprochen wird sind Full-Size SUVs wie Dodge Durango, Chrysler Aspen, Hummer H2 oder Ford Expedition. Andere SUVs wie die Mid-Size Klasse à la Jeep Grand Cherokee, Mercedes ML oder BMW X5 verkaufen sich wie gehabt.
Des Weiteren, erhält man den Smart nur bei ausgesuchten MB-Hänldern an der Ost- und Westküste sowie eingie andere im Rest der Staaten.
Gruß
Simon
Ihr habt doch gute Gegenargumente. In Wahrheit furzen u.a. die echten Kühe den Klimawandel herbei, die auf der Wiese. Dagegen sind eure Q´s Waisenknaben und prozentual in der Gesamtbetrachtung völlig unerheblich.
*g
Übrigens dominieren die dicken SUVs in Amerika in absoluten Zulassungszahlen betrachtet alle anderen. Im Tiguan-Forum gibts grad eine Zulassungsstatistik diesbezüglich. Man muss die Dinge eben relativieren, auch wenn es einen Trend gibt.
Zitat:
Original geschrieben von eveningblue
Ihr habt doch gute Gegenargumente. In Wahrheit furzen u.a. die echten Kühe den Klimawandel herbei, die auf der Wiese. Dagegen sind eure Q´s Waisenknaben und prozentual in der Gesamtbetrachtung völlig unerheblich.*g
Übrigens dominieren die dicken SUVs in Amerika in absoluten Zulassungszahlen betrachtet alle anderen. Im Tiguan-Forum gibts grad eine Zulassungsstatistik diesbezüglich. Man muss die Dinge eben relativieren, auch wenn es einen Trend gibt.
Ja, in Wahrheit brennt gerade in Kalifornien soviel Wald ab und wird dadurch mehr CO2 frei als durch Autofahren.
Aber wie gesagt das Thema hier ist ein anderes...
Zitat:
Original geschrieben von roQer
@hanswurst2wo nimmst Du Deine Insiderinformationen aus den USA her? Lebst Du da etwa oder bist Du in USA öfters unterwegs?
Die Hybrids und Kleinautos wie Mini sieht man fast ausschließlich in hippen Gegenden Californiens oder in Großstädten wie N.Y. oder Chicago. Der Rest gehört immer noch den SUVs und den Pick-up Trucks. Bis sich ein Ami freiwillig in einen Smart setzt, muss schon die Gallone über 15$ kosten.Aloha.
Right, just stop it, ich weiss auch nicht woher all die Leute, die nicht in den USA leben das so gut wissen. . . wir leiden zwar unter den Preisen, aber was solls, soeben haben wir den family car park um eine C6 Corvette bereichert, Mum faehrt den ESV Escalade und keiner unser Nachbarn faehrt was kleines, unsere Boote hier brauchen sowieso mehr als die Autos.... let's have fun, you only live once
So, sitze im sonnigen Kärnten, meine Kuh gönnt sich hier in Österreich nur 9 Liter (sic!) und meine drei Kids sind grade beim Reiten, Schlafen bzw. auf dem Spielplatz. Da hab ich mal wieder Zeit meine Mails zu lesen und auch bei MT reinzuschauen.
Mal so meine 2 Cents zu diesem Thread:
1. Ja, die Amerikaner steigen gerade von Ihren Full Size SUV's um auf sparsamere Fahrzeuge. Die haben dann einen einen 4.6 Liter V8 oder 4.0 Liter Reihen-6er. Mal als Tipp, und CH-Diesel wird das sicher bestätigen: Ein Full Size SUV a la Escalade verbraucht bei vergleichbarer Fahrweise etwa das doppelte einer Diesel-Kuh.
2. Irgendjemand weiter oben hat es schon geschrieben: Der Benzin-/Diesel-Preis bringt Leute dazu dass sie sparen MÜSSEN. Das ist ein Fakt. Es ist nicht das plötzlich aufflammende Umwelt-Gewissen - das hätten die Leute auch schon vorher gehabt.
Jetzt tritt eine Wirkungskette in Kraft:
a. Menschen müssen Benzin sparen.
b. Menschen ärgern sich darüber.
c. Ein wirklich Schuldiger ist schwer auszumachen. Regierung? Ölkonzerne? Raffineriebetreiber? Chinesen? Amerikaner? Alles ziemlich abstrakt.
d. Ergo: Sündenbock suchen.
e. Man muss sich selbst einschränken. 1000-DM- All-inclusive-Reisen für 14 Tage in die Dom. Rep. sind nicht mehr drin (übrigens auch was wo man mal drüber nachdenken muss - Kein Geld für'n Sprit, aber der Urlaub muss mindestens nach Thailand gehen...😉). Das schürt die Wut.
f. Die Journaille befindet sich in einem fortwährenden Sommerloch. Qualitätsjournalismus gibt's maximal noch bei GEO oder National Geographic, also jagen viel zu viele Journalisten mit viel zu wenig Hirn und Ausbildung auf viel zu vielen Kanälen und Zeitungen nach "der Story".
g. Mangels besagtem Hirn und Ausbildung und auf der "Öko-Welle" reitend, die gar keine ist, sondern eine Spar-Welle, hat man sich dann mal die SUV ausgesucht. Diese sind leicht zu identifizieren, ein einfaches Opfer und daher prädestiniert für irgendwelche parteiischen Berichte.
h. Halbwahrheiten und Lautsprecher die alle Argumente niederbrüllen gibt es genug. Wer gestern Frau Höhn in "Hart aber Fair" gesehen hat und nicht geko..t hat, hat einen stabilen Magen. Wenn es nach ihr ginge würden wir Deutschland einfach zu machen und alle an Windrädern schrauben. Eine sehr naive Sicht der Dinge die die Frau da an den Tag gelegt hat.
i. und jetzt kommen wir zurück zu unserem Berufspendler, der spart und spart, keine Pendlerpauschale für die ersten 30 km mehr bekommt, netto immer weniger im Portemonnaie hat und keine Chance hat all diesen Ausgaben zu entgehen. Der wird gezwungenermaßen zum "Spar-Fundi" und bekommt in den Medien dann die "Schuldigen" präsentiert: Besserverdiener (was auch immer das ist) die das gute Benzin so lange mit ihren SUV verbrannt haben dass er jetzt so sparen muss. Die sind also schuld. Selbst wenn 90 Prozent von ihnen nicht so naiv sind - "Ich denke an die Umwelt" hört sich in der Stammtischrunde bei weitem nicht so schlimm an wie "Ich weiß nicht mehr woher ich das Geld nehmen kann, mein Haus und der Flachbild-Fernseher und und und fressen mir ohnehin mein Gehalt weg, ich kann den steigenden Spritpreis einfach nicht mehr kompensieren"...😰
Ich werfe niemanden diese Situation vor, betrachte solche Leute nicht als "Neider" sondern als Menschen deren Lebenssituation gerade dramatisch verändert (explodierende Energiepreise durch Spekulanten, die sich aus dem Aktienmarkt mit Unmengen an Geld verabschiedet haben und jetzt feststellen dass sich mit Terminkontrakten im Energiebereich gigantische Margen erzielen lassen - die Nachfrage ist gar nicht so unvermittelt gestiegen...😉).
In dieser dramatischen Veränderung - was dem Durchschnitts-Amerikaner sein Ford F150 Pickup ist dem Durchschnitts-Deutschen sein 3er-Cabrio, wenn man Verbrauch und Benzinpreise mal in Relation setzt! - befinden sich alle saturierten Industrienationen. Franzosen trifft das weniger hart, das Auto war für sie noch nie so wichtig wie für den Deutschen und Fahrzeuge über 1,4 Liter Hubraum konnten sie bisher sowieso nur in Ausnahmen bauen. Aber wir Deutschen werden da ganz schön dran zu knabbern haben. Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird kommen, die Automobilindustrie wird an der CO2-Grenze kaputt gehen und und und.
Über Just in Time und die damit verbundene Verlagerung von Lagerflächen auf die Straße diskutieren wir nicht. Auch nicht darüber ob es sinnvoll ist Blumen aus Kenia zu importieren, Wein aus Chile und alles andere aus China. Wir diskutieren über SUV's. Die sind nicht abstrakt, sondern greifbar und für jeden zu erkennen. Auch neben einem Mercedes S600 - auch wenn der mehr verbraucht...🙂
Also: Nicht aufregen, lasst das Thema einfach laufen, es wird sich von alleine erledigen wenn das nächste Hip-Thema durch den Blätterwald getrieben wird.
Aloha aus Kärnten,
Dennie
Das habe ich gerade auf SPON gefunden, passt auch zu dem Thema, wie ich finde
Keine LKW-Besteuerung für SUV's
Gruß,
Alex.
Zitat:
Original geschrieben von Deejay70
Das habe ich gerade auf SPON gefunden, passt auch zu dem Thema, wie ich findeKeine LKW-Besteuerung für SUV's
Gruß,
Alex.
Dazu muß ich anmerken, das man diese Fahrzeuge trotzdem zum Teil als LKW anmelden kann, dann aber mit modifizierter Inneneinrichtung, z.B. hinten keine Scheiben sondern Blech, keine 3. Sitzreihe etc. (LKW-typische spartanische Inneneinrichtung und Ladefläche)
Außerdem, das was man an Steuern spart zahlt man an Versicherung drauf, kommt also auf dasselbe raus😠😠😠
@ Dennie
Habe gerade kein Urlaub, wie schon das ganze Jahr, sonst hätte ich mir auch irgendwann meinen ganzen Frust hier von der Seele geschrieben.
Aber das brauchts jetzt gar nicht mehr!
Einen schönerern Beitrag zu diesem Thema kann man nicht leisten. Kann mich nur ganz und gar Deiner Meinung anschließen!
An der Tatsache, dass die Leute sparen müssen, ist in der Tat nicht zu rütteln. Mal eben noch schnell tanken fahren ist nicht mehr. Das waren noch Zeiten, als ich für 10 ltr. an der Tanke gerade mal 10 Mark gelassen habe... Heul!!
Wer glaubt, dass die Preise wegen der Ölknappheit ums dreifache gestiegen sind, tut mir leid! Die Schuldigen sitzen in Berlin!
Damit ich nicht länger für die Renten (der Anderen) an der Tanke einbezahle, nutze ich jetzt intensiver meinen Smart. Nachdem ich zweimal meine Q für 150 € betankt habe, hats mir gereicht...😠
Grüße ins sonnige Kärnten
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
In dieser dramatischen Veränderung - was dem Durchschnitts-Amerikaner sein Ford F150 Pickup ist dem Durchschnitts-Deutschen sein 3er-Cabrio, wenn man Verbrauch und Benzinpreise mal in Relation setzt! - befinden sich alle saturierten Industrienationen. Franzosen trifft das weniger hart, das Auto war für sie noch nie so wichtig wie für den Deutschen und Fahrzeuge über 1,4 Liter Hubraum konnten sie bisher sowieso nur in Ausnahmen bauen. Aber wir Deutschen werden da ganz schön dran zu knabbern haben. Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird kommen, die Automobilindustrie wird an der CO2-Grenze kaputt gehen und und und.
Dennie, sowas schreibt man auch nur aus dem Urlaub ;-)
Kann vieles von dem, was Du formuliert hast, bestätigen!
Medienfuzzis hin, frustrierte Mittelschicht her, was echt gar nicht geht, ist der Leichtsinn mit dem unsere Politiker mit der wichtigsten Industrie Deutschlands "umspringen"! Wer soll denn bald die ganzen schönen Co2 optimierten Ökokarren fahren, wenn willkürliche politische Auflagen eine wirtschaftliche Produktion in D unmöglich werden lassen? Wer bezahlt denn die forschungsintensiven Entwicklungen in Pseudo-ökologische Fahrzeuge? Welche globale Effizienz (im Sinne von Kosten/Nutzen) haben solche Maßnahmen, wenn sie nur in bereits hochtechnisierten Ländern umgesetzt werden?
Wenn mir darauf ein Gabriel oder auch eine Merkel eine sinnvolle Antwort geben könnte!!!!
Verkehrte Welt. Da fahre ich mit meinem 37 Jahre alten Käferlein durch die Gegend, verpeste die Luft, verbrauche 15 Liter/100km, Öl tropft auf den Boden und die Leute sprechen einen an und finden das Fahrzeug ganz ganz toll .....
Viele Grüße aus Hannover
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von hinzith
Verkehrte Welt. Da fahre ich mit meinem 37 Jahre alten Käferlein durch die Gegend, verpeste die Luft, verbrauche 15 Liter/100km, Öl tropft auf den Boden und die Leute sprechen einen an und finden das Fahrzeug ganz ganz toll .....Viele Grüße aus Hannover
Thomas
😁😁😁😁😁😁😁das ist das beste Beispiel, das das "Ökogerede" eben pure Heuchelei ist.
Ich bin bei dieser ganzen Diskussion immer an die Fabel "Der Fuchs und die sauren Trauben" von Äsop erinnert. Da kommt immer eine gewisse Häme durch, nach dem Motto "was ich mir nicht leisten kann, kann ich den anderen auch vermiesen"🙄🙄🙄
Wobei ich hier bewußt das Wort "Neid" vermeiden möchte, das wäre zu einfach.
Aber nichts destotrotz bin ich im Gegenteil schon von vielen auf mein tolles Auto angesprochen worden und bei mir auf Arbeit ist die Öko-Quote deutlich über dem Durchschnitt. Vielleicht ist das hier im Osten alles etwas entspannter......
mit neuem Auto happy.....Sharkbait😁😁
Zitat:
Original geschrieben von 50672
..... Wer bezahlt denn die forschungsintensiven Entwicklungen in Pseudo-ökologische Fahrzeuge? Welche Effizienz (im Sinne von Kosten/Nutzen) haben solche Maßnahmen, wenn sie nur in bereits hochtechnisierten Ländern umgesetzt werden?Zitat:
Original geschrieben von Dennie
..... die Automobilindustrie wird an der CO2-Grenze kaputt gehen und und und.
Hallo,
ich denke nicht, dass die Automobilindustrie damit Probleme haben muss, wenn es irgendwelche Einschränkungen gibt. Schaut euch mal die F1 an. Dort sind im Verlauf der Jahrzehnte immer wieder Einschränkungen gemacht worden - und sind die Rennen dadurch langsamer oder uninteressanter geworden- ich denke nicht. Einschränkungen haben immer Entwicklungsschübe ausgelöst und ich bin überzeugt davon, dass es auch mit einer Co2-Beschränkung so sein wird.
Es wird eher entscheidend sein, wie sich unsere Autobranche auf die Veränderungen der nächsten 10 oder 20 Jahre einstellt. Da werden wir hier nicht mehr über Spritpreise von 1,50 € jammern, sondern da wird eine 4 oder 5 vor dem Komma stehen. (Da ist jede Co2-Beschränkung obsolet)
Wer heute mit dem Kopf durch die Wand will und nicht akzeptiert, dass Energiesparen, Umweltschutz und die Entwicklung neuer Motorenkonzepte (Hybrid/Elektromotor) überlebenswichtig für die Automobilindustrie ist, für den stellt sich der Sinn nach Kosten/Nutzen von forschungsintensiven Entwicklungen nicht mehr - der ist in 10 oder 15 Jahren weg vom Fenster oder auf dem Niveau eines 100-Angestellten-Betriebes der SUVs mit einem Verbrauch von 12 oder 15 Liter für eine ausgesuchte Klientel bastelt.
Jetzt sind es in den USA (die ja traumhafte Spritpreise haben) noch die Full-Size SUVs, die Probleme machen. Wartet noch ein paar Jahre, dann sind es die SUVs mit heutigem Spritverbrauch und in 10 Jahren wirst du einen Wagen, der gigantische 7 oder 8 Liter/100 km schlürft, überhaupt nicht mehr los.
Autos, die bei 250 KW nur einen Co2-Ausstoß von 100 g/km haben (möglichst ohne sonstige Schadstoffe) sind die Zukunft - darauf wird man hinarbeiten müssen.
Ende der Mittagspause 😉
Michael
Hier wäre auch noch ein interessanter Beitrag aus den USA (leider in englisch), der aufzeigt,
das ein Hummer Jeep eine bessere Ökobilanz als ein Toyota Prius hat.
d.h. dass ein Q7 bestimmt noch besser im Vergleich dasteht.
http://www.reason.org/commentaries/dalmia_20060719.shtml
Ich bestell mir auf jeden Fall im Herbst einen Q7 4,2TDI und geniesse das Auto.
Servus
Unclebob
Zitat:
Original geschrieben von hinzith
Verkehrte Welt. Da fahre ich mit meinem 37 Jahre alten Käferlein durch die Gegend, verpeste die Luft, verbrauche 15 Liter/100km, Öl tropft auf den Boden und die Leute sprechen einen an und finden das Fahrzeug ganz ganz toll .....Viele Grüße aus Hannover
Thomas
.... 🙂🙂mit diesem Auto gehörst du eindeutig nicht zum Beuteschema irgendwelcher Öko-Fundamentalisten. Wieviel km fährst du im Jahr? 😉
Michael
Zitat:
Original geschrieben von michael60
Autos, die bei 250 KW nur einen Co2-Ausstoß von 100 g/km haben (möglichst ohne sonstige Schadstoffe) sind die Zukunft - darauf wird man hinarbeiten müssen.Zitat:
Original geschrieben von 50672
..... Wer bezahlt denn die forschungsintensiven Entwicklungen in Pseudo-ökologische Fahrzeuge? Welche globale Effizienz (im Sinne von Kosten/Nutzen) haben solche Maßnahmen, wenn sie nur in bereits hochtechnisierten Ländern umgesetzt werden?
Das ist c.p. kompletter Unsinn! Als ob Ingenieure nur aufgrund mangelnder gesetzlicher Vorgaben suboptimale Ergebnisse produzieren würden. Klingt irgendwie genauso nach Halbwahrheit, wie die Kampagne der französischen Automobilhersteller in Sachen Rußfilter....