Allgemeine Fragen zum Thema E-Auto

Hallo zusammen,

hab mal paar Fragen:

- ist es üblich/sinnvoll 2 Elektromotoren im Auto einzubauen (einen auf jeder Seite, sagen wir mal hinten), oder reicht einer völlig aus?

- sind Radnabenmotoren von Vorteil/Nachteil? oder lieber normal einbauen?

- stimmt es das der E-Motor beim bremsen Energie gewinnen kann?

- hat E-Antrieb mehr Potential als Ergas/Autogas?

noch ein paar Fragen über Sportwagen:

- bin gerade auf der Suche nach dem billigsten Sportwagen?

- und welcher ist der langsamste Sportwagen, wenn man das so sagen kann??

Danke Euch !!!

Beste Antwort im Thema

Volle elektrische Bremsung macht jeder Hallenkran seit über 20 Jahren!
Und zwar bis zum kompletten Stop, die Bremsen dienen nur zum parken.
Die Hitze wird einfach in Heizwiderstände gekippt, aber auch diese sind viel kleiner durch Zwangskühlung als sie früher mal waren.

Es gibt KEINE technischen Probleme beim E-Auto die gelöst werden müssten.
Alle Teile sind vorhanden (seit Jahren)!

Es geht nur um die Batterie und den Preis derselbigen!

Gruss, Pete

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Naja ein E-Auto ist auch nicht für Leute gedacht die weit draussen auf dem Land wohnen oder Weitpendler - die meisten E-Autos sind für den "Durchschnittsnutzer" gedacht, der fährt in D ca 11 km zur Arbeit und 11 zurück - auch haben viele Haushalte ja 2 Autos so dass 1 Kurzreichweitenauto nicht wirklich einschränkt.

Auch ein Ferrari taugt nicht für jeden - E-Autos auch nicht - wer weite Strecken fährt ist mit einem (Plugin) Hybrid oder Diesel sicher besser dran - zumindest solange der Ölpreis stimmt .... mit den Unruhen im Iran gibt es aber schon wieder die nächste Unsicherheit in der wichtigsten Ölregion.

Und was besonders böse sein wird in D während USA/Japan vermutlich früher aus der Rezession raus sind werden hier die Benzinpreise steigen - ohne dass die Leute mehr Geld haben, eher werden ja Steuern und Abgaben sehr deutlich steigen müssen - aber erst nach der Wahl 😁 vorher gibt's von allen Parteien nur gute Nachrichten

Ist doch meine Rede... Erst werden die Autos in großen Städten kommen. Dort kann man das Versorgungsnetz schneller und besser ausbauen und dort reicht die Reichweite oft auch mehr als genug.
Dann werden mit steigender Reichweite, Entwicklung und Versorgung auch die ländlichen Gebiete erschlossen.
--> Siehe DSL (ist zwar ein heterogener Vergleich aber der zieht)

Will ja nur sagen, dass der Bedarf auf dem Land durchaus auch gegeben ist. Es aber in einigen Fällen auch auf die Situation und die Einflüsse von Außen (Lage, Fahrtweg, Verhalten) ankommt.

Naja und Energiepreise 😁 der Vorteil langer Reichweiten von Diesel und Benziner ist natürlich nicht mehr so riesig wenn das deutlich teurer wäre.

Die Region die nunmal die Welt entscheidend mit Rohöl versorgt ist politisch nicht so stabil. Die Tumulte im Iran könnten durchaus auch auf die auch wenig demokratisch geführten Nachbarregionen wie Saudi Arabien übergreifen - auch dort gibt es eine wachsende Mittelschicht, die mehr Einfluss auf die Politik wünscht - das würde den Ölpreis weltweit nach oben jagen.

Zumindest eine etwas grössere Unsicherheit ist sicherlich vorhanden, wie lange die Ölversorgung so stabil bleibt.

Zitat:

Original geschrieben von Symtomatics


Gerade ein Elektroauto verbraucht beim schnellen Beschleunigen sehr viel Energie, da der Motor mit schlechtem Wirkungsgrad betrieben werden muss, sozusagen Überlast. Auch die Akkus haben unter hoher Last einen schlechten Wirkungsgrad, da der Innenwiderstand die Zellen aufheizt. Das geht soweit, dass Motor und Akku bei häufigen starken Beschleunigen überhitzen und die Akkulebensdauer rapide sinkt.

Beim Verbrenner ist es eher umgekehrt: Mittlere bis hohe Last bedeutet einen geringen spezifischen Verbrauch. Bei geringer Teillast verbrauchen die Verbrenner relativ viel Kraftstoff.

Das was du da beschreibst klingt eher nach einer Fehlkonstruktion als nach einem konzeptionellen Problem ... 😉

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Fehlkonstruktion? Nein.

Eine E-Motor hat bei einer gewissen Leistungsabgabe seinen besten Wirkungsgrad. Jetzt dimensioniert man den Motor so, dass im Normzyklus der Verbrauch am geringsten ist.
Jetzt fährt nun einer aber immer mit hoher Beschleunigung an, was im Zyklus NIEMALS vorkommt. Der Motor wird dadurch in ungünstigen Bereichen betrieben und säuft. Beispiel: http://www.dunkermotoren.de/.../BG%2075.pdf#page=1

Würde man häufig mit hoher Last fahren, so müsste man den Motor größer dimensionieren, doch dann sinkt beim Fahren mit wenig Last der Wirkungsgrad. Beim Verbrenner ist das ähnlich, nur die Kennlinien sehen anders aus. Ein Motor, der im Zyklus sparsam ist, kann bei einer gewissen Geschwindigkeit mehr verbrauchen als ein anderer der einen höheren Zyklusverbrauch hat.

Zitat:

Original geschrieben von Symtomatics



Würde man häufig mit hoher Last fahren, so müsste man den Motor größer dimensionieren, doch dann sinkt beim Fahren mit wenig Last der Wirkungsgrad.

Ich würde mal sagen dass der Motor aus deinem Link nicht ganz Ideal für ein E-Auto ist 😉 !?!?

Aber warum sollte bei einem prinzipiell baugleichen aber größeren/stärkeren Motor der Wirkungsgrad im unteren Lastbereich sinken ???
Her das Gegenteil ist der Fall weil du dich dann öfter im "unteren Lastbereich" bewegen kannst !!
Lediglich das Gewicht der Komponenten wird dabei steigen ... das steht aber wieder auf einem anderen Blatt !!
Ich kann einen größeren/stärkern Motor mit gleicher Charakteristik bauen ... oder etwa nicht ??

Noch dazu dauert ein beschleunigungsvorgang (sportlich) nur wenige Sekunden ... und ob man nun 30s mit 85% ... oder 6s mit 65% beschleunigt sollte wohl vernachlässigbar sein ...
Außerdem gewinnst du mehr Energie bei Bremsen zurück ... die Reibbremse muss weniger oft mitarbeiten !!

So sieht übrigens ein aussagekräftiges Datenblatt aus ...
http://www.uqm.com/pdfs/PowerPhase150%20(2.4.09).pdf
Hierfür ist eine Felddarstellung nötig ... deine einfache Liniendarstellung ist nicht wirklich aussagekräftig !!

Tja Reichweite, Leistung und Nutzbarkeit, zu geringem Preis.
Wegwerf Batterien sind auch billiger als akkus und trotzdem kosten sie am Ende mehr.

Ich hab mal die neuen Preise bei lipopower angeschaut
3,2V 200Ah 1C 200A 400€-352€
bei 45s3p (45Serie 3Reihe) ergeben sich:
144V 600Ah (ADC motor fb1-4001A 144V 500A plus Curtis controller)
86,4kWh gespeicherte Energie 904,5kg gewicht (motor 75kg)
bau eine karosserie mit 600kg und genug platz für die batterien, dann hast du dein auto das 400-500km reichweite hat 100ps höchstleistung (reicht für mehr als 200km/h und genug dauerleistung für 150km/h)
einziges manko:
alleine die batterien kosten noch 47520€
hmm komisch dann ist ja die hälfte des preises für den tesla roadster für motor elektronik und karosserie.
(die batterien sind übrigens billiger geworden: vor einem monat hätte die gleiche menge noch etwa 71000€ gekostet)

Hallo,

vor einem Jahr schrieb ein Analyst in USA daß ende 2009 die LiFePo4 auf etwa 1000 $/ Kwh fallen sollen.
Deine Fa sitzt in Taiwan, wie bekommst Du die Akkus hierher?
Wie ist die Garantie geregelt?
Ich finde auf deren Webseite nichts über die Zyklenzahl, besonders unter den Bedingungen des E-Auto Betriebes.
Die mögliche Anzahl der Entladungen wird immer unter günstigsten Bedingungen angegeben. Im Auto kann diese schnell auf ein Fünftel schwinden.
Nur A123 hat die Zyklenzahl auch bei niedrigen und hohen Temperaturen angegeben, sowie auch für Hochstromentladungen von z.B. 1C.

Grüße und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben
Hellmuth

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy


144V 600Ah (ADC motor fb1-4001A 144V 500A plus Curtis controller)
86,4kWh gespeicherte Energie 904,5kg gewicht (motor 75kg)
bau eine karosserie mit 600kg und genug platz für die batterien, dann hast du dein auto das 400-500km reichweite hat 100ps höchstleistung (reicht für mehr als 200km/h und genug dauerleistung für 150km/h)
einziges manko:
alleine die batterien kosten noch 47520€
hmm komisch dann ist ja die hälfte des preises für den tesla roadster für motor elektronik und karosserie.
(die batterien sind übrigens billiger geworden: vor einem monat hätte die gleiche menge noch etwa 71000€ gekostet)

Ich kann es nur immer wiederholen. Die einfachen Rechnungen 144V * 600Ah = 86,4KWh, mit 86,4KWh und einem 100 PS Motor erreiche ich die und die Fahrleistungen und komme so und so weit... sind reine Theorie und haben mit der Praxis gar nichts zu tun.

- Die Kapazität wird unter Normbedingungen ermittelt (günstige Temperatur, geringer Entladestrom...)
- Eine Batterie altert und verliert auch unter optimalen Bedingungen bald an Leistung und Kapazität.
- Will man wirklich die verfügbare Kapazität ständig voll nutzen geht das stark zu Lasten der Lebensdauer. Daraus folgt: entweder man nutzt nur ca. die Hälfte der Kapazität (z.B. Toyota Prius) und verdoppelt die Batteriegröße (Kosten dann: 95 000€, Gewicht 1805kg) oder man muss alle 2 oder 3 Jahre eine neue kaufen und hoffen dass sich der Preis bis dahin ein bisschen verringert hat.

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Hallo,

vor einem Jahr schrieb ein Analyst in USA daß ende 2009 die LiFePo4 auf etwa 1000 $/ Kwh fallen sollen.
Deine Fa sitzt in Taiwan, wie bekommst Du die Akkus hierher?
Wie ist die Garantie geregelt?
Ich finde auf deren Webseite nichts über die Zyklenzahl, besonders unter den Bedingungen des E-Auto Betriebes.
Die mögliche Anzahl der Entladungen wird immer unter günstigsten Bedingungen angegeben. Im Auto kann diese schnell auf ein Fünftel schwinden.
Nur A123 hat die Zyklenzahl auch bei niedrigen und hohen Temperaturen angegeben, sowie auch für Hochstromentladungen von z.B. 1C.

Grüße und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben
Hellmuth

Wenn du mich gemeint hast:

Ich was von 1000 bis 3000 zyklen irgendwo gelesen aber kann das gerade nicht finden aber ich werd nochmal bei kh hofmann nachfragen, sie sind hochstromfähig soviel ich weiß, die von thundersky werden schon seit einigerzeit in e rollern verbaut.
eine 3,2V 200Ah zelle kosten ohne rabatt 400€ bei 640Wh bei 24 stück kosten die nur noch 372€, wenn es hinhaut verbaue ich erst mal 30 stück mit 96V und 200Ah und 200A dauer entladung also 1C, ist zwar nicht die welt aber damit sind 100km gut machbar und 19,2kw reichen für locker 120km/h.
würde zwar lieber die ganzen 72kw aus dem motor rausholen wollen aber dafür müßte ich auch 72kWh einbauen was erstens mal sehr teuer wird und and die grenzen der zuladung meines pkws geht.
Zumindest werden die Batterien durch diese Maßnahme, wenn man ne steuerung für 200A einbaut, nicht geschädigt und sollten die volle zyklenzahl halten und ich müßte nur einmal in der woche an die dose.

@blueyeboy:

heißt das, dass du wirklich die Batterien kaufen willst und in ein Auto einbaust?

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy


Ich was von 1000 bis 3000 zyklen irgendwo

gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn wir dann einen Zyklus pro Tag annehmen WÜRDEN, du über eine Differenz von

1000 Zyklen : 365 Tage = 2,73 Jahre

3000 Zyklen : 365 Tage = 8,2 Jahre

sprichst?!?

Das sind bei einem Fahrzeug ja Welten in der Lebensdauer. Oder sind da auch Angaben über die Umweltbedingungen angegeben?!?

Zitat:

Original geschrieben von batt_energy


@blueyeboy:

heißt das, dass du wirklich die Batterien kaufen willst und in ein Auto einbaust?

Yo

Zitat:

Original geschrieben von Jo_Sch1983



gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn wir dann einen Zyklus pro Tag annehmen WÜRDEN, du über eine Differenz von

1000 Zyklen : 365 Tage = 2,73 Jahre

3000 Zyklen : 365 Tage = 8,2 Jahre

sprichst?!?

Das sind bei einem Fahrzeug ja Welten in der Lebensdauer. Oder sind da auch Angaben über die Umweltbedingungen angegeben?!?

nicht ganz richtig

richtig würde die rechnung lauten:
1000 Zyklen : 1000 * 120km = 120.000 km bei voller auslastung, wobei Tiefentladung vermieden werden muß also vorsichtshalber eher 100.000 km bis 300.000km lebensdauer

bei mir bedeuten 100km nutzbare reichweite (durschnittlich 15 km/Tag) etwa eine woche fahren ohne laden also eher 52 mal pro jahr
, also mindestens 20 Jahre, vorausgesetzt daß nicht eine vorzeitig sterbende zelle die anderen mit der zeit mitreist, was dann eben alle paar jahre geprüft werden sollte.
Was das angeht werde ich mit einem spezialisten verständigen, wenn es an den kauf geht.

Wenn ich mir anschaue, daß bei einem Auto, daß nur für die kurzstrecke genutzt wird, eine so lange lebensdauer zu erwarten ist, müßte man die karosserie irgendwann austauschen und nicht den motor oder die batterien.

(ich gehe einfach von 10 jahren aus, weil alles andere zu unglaublich wäre)

Hier ein paar links für interessierte:

http://www.kukimbia.de/index.php/akkus

http://shop.lipopower.de/LiNANO-Flachzellen

http://www.plasmaboyracing.com/whitezombie.php

http://www.evcomponents.com/ProductDetails.asp?ProductCode=SE100AHA

http://www.evcomponents.com/SearchResults.asp?Cat=31

http://www.lifebatt.co.uk/hps_specification.html

http://evamerica.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto

http://de.wikipedia.org/wiki/Neoplan_MIC

http://www.hdt-antriebstechnik.de/elektrische_antriebe.html

http://www.das-elektroauto.de/

http://www.elektroauto-forum.de/

http://www.elektromobil.com/

http://www.tomshardware.com/de/...mart-ed-Elektroauto,news-242519.html

http://www.initiative.cc/Artikel/2007_09_22_Elektroauto.htm

http://www.manager-magazin.de/life/auto/0,2828,602559,00.html

http://www.grueneautos.com/elektroautos.php

http://www.autobild.de/artikel/elektroauto-coda_916440.html

Das alles zu lesen dauert etwas viel spaß

Zitat:

Original geschrieben von Noris123



Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy


144V 600Ah (ADC motor fb1-4001A 144V 500A plus Curtis controller)
86,4kWh gespeicherte Energie 904,5kg gewicht (motor 75kg)
bau eine karosserie mit 600kg und genug platz für die batterien, dann hast du dein auto das 400-500km reichweite hat 100ps höchstleistung (reicht für mehr als 200km/h und genug dauerleistung für 150km/h)
einziges manko:
alleine die batterien kosten noch 47520€
hmm komisch dann ist ja die hälfte des preises für den tesla roadster für motor elektronik und karosserie.
(die batterien sind übrigens billiger geworden: vor einem monat hätte die gleiche menge noch etwa 71000€ gekostet)
Ich kann es nur immer wiederholen. Die einfachen Rechnungen 144V * 600Ah = 86,4KWh, mit 86,4KWh und einem 100 PS Motor erreiche ich die und die Fahrleistungen und komme so und so weit... sind reine Theorie und haben mit der Praxis gar nichts zu tun.

- Die Kapazität wird unter Normbedingungen ermittelt (günstige Temperatur, geringer Entladestrom...)
- Eine Batterie altert und verliert auch unter optimalen Bedingungen bald an Leistung und Kapazität.
- Will man wirklich die verfügbare Kapazität ständig voll nutzen geht das stark zu Lasten der Lebensdauer. Daraus folgt: entweder man nutzt nur ca. die Hälfte der Kapazität (z.B. Toyota Prius) und verdoppelt die Batteriegröße (Kosten dann: 95 000€, Gewicht 1805kg) oder man muss alle 2 oder 3 Jahre eine neue kaufen und hoffen dass sich der Preis bis dahin ein bisschen verringert hat.

Klar darf man bei lifepo4 nicht die gesamte batterie leerlutschen aber der verbrauch richtet sich auch beim e auto nach der fahrweise. ständiges gas geben und bremsen oder viel berg rauf und runter fahren verursacht mehr verbrauch als ständiges gleiten auf einer relativ ebenen fläche.

jeder der ein auto kauft hat nur die theoretischen daten zur verfügung, erst im normal betrieb erkennt man die wahren verbräuche, da werden zb von den herstellern angaben gemacht die bis zu 30% vom tatsächlichen abweichen, aber die rein rechnerischen angaben erlauben zumindest ein etwa zu erzielendes ergebnis:

beispiel Zebra Batterie(Hochtemperatur Batterie der firma mesdea) de im twingo und panda verbaut werden, haben 19,2kwh und die berichte der besitzer, die diese autos schon nach deutschland importiert haben (umgerechnet 19.000,- € teuer also 7000,-€ teurer als das original) sprechen von etwa 120 km reichweite und autobahn fähig mit einer beschleungigung, die dem original mit benziner gleicht.

lies das mal durch:
http://ds1.dreifels.ch/twikeklub/page.asp?DH=549
http://www.blick.ch/auto/auto/die-zukunft-im-blick-122384
http://www.ekz.ch/.../elektrotwingo.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie
http://www.elektromobil.com/index.php?...
http://www.e-mobile.ch/.../Fact-Sheet_PandaElettrica-04-2007_DW.pdf
http://www.e-mobile.ch/.../Fact-Sheet_TwingoElektra-04-2007_DW.pdf

und wegen der 144v 600a:
die steuerung zieht nur 500a, was diese konstellation verkraftet und der motor verträgt das eh nur 2 minuten, die dauerhafte leistung des motors liegt eher bei 150A 144v (At 144 VDC, 28.5 HP continuous, 30.4 HP for one hour, 48.8 HP for five min., 100 HP peak) und das liegt bei gerader strecke bei ungefähr 130-150 km/h, wenn man auch nur 100km/h annimmt kommt man auf 400km reichweite.

Der Prius ist ein hybrid, also ein auto mit sowohl elektrischem als auch verbrennungs antrieb, wenn man das gewicht des verbrennungsmotors und des generators und des tanks und des auspuffs usw wegrechnet wäre eine bessere elektrische bilanz drin.
da sind locker 2-300 kilo mehr gewicht drin als in einer elektrischen variante mit der gleichen batterie.

Und nachdem ich kfz gelernt habe und noch die bücher habe, weiß ich daß verbrennungsmotoren bei einer effizienz von 30% liegen und der liter sprit um die 11kwh energieinhalt hat, ergo bei 6 litern verbrauch 66kwh/100k*0,3=19,8kwh/100km energetischer verbrauch, ich rechne grundsätzlich mit 15-20kwh/100km, wobei beim benziner oder diesel auch der hubraum wichtig ist, weil bei entsprechender fahrweise ein mehrverbrauch zustande kommt.
UND an der ampel hat der elektromotor keinen verbrauch genauso wie beim rollen und der mehr verbrauch beim anfahren und beschleunigen ist nicht so exorbitant wie beim verbrenner.
rechne das alles mal weg (Toyota Corolla Verso 2,2 TDI 100km/h auf gerader strecke und tempomat 3-4 liter verbrauch, trotzdem 6-8 liter auf dauer).
wie gesagt rein rechnerisch liegt der verbrauch bei konstanten 100km/h auf gerader strecke bei um die 11-12kwh, was komischer weise etwa ein drittel (33%) des tatsächlichen verbrauchs eines echten autos mit 1,6 tonnen gewicht entspricht

und wegen den batterien und dem preis:
LiNANO 200 Ah 3,2V LiFepo Zelle SL-FHP
LiNANO 200 Ah 3,2V LiFepo Zelle SL-FHP ArtikelNr. 1.200.0-11FHP
knapper Lagerbestand!
nur 400,00 €
ab 12 Stück Stückpreis: 380,00 €
ab 24 Stück Stückpreis: 372,00 €
ab 48 Stück Stückpreis: 360,00 €
ab 96 Stück Stückpreis: 352,00 €
inkl. 19% USt., versandfreie Lieferung nach DE, sonst zzgl. Versand
davon würden für 144V 45 stück benötigt und für die 600A eben das dreimal, rechne mal
Nennkapazität: 200 Ah
Nennspannung: 3,2 V
Entladerate (max.): 400A (2C)
Dauerentladung: 200A (1C)
Entladeschlussspannung: 2,5V
Ladestrom (max.): 200A (1C)
Ladespannung (max.): 3,65V
Gewicht: 6,7 kg
Maße (Länge x Breite x Höhe): 220 x 58 x 340 mm, Höhe incl. Anschlussschrauben
Wh: 640
Wh / Kg: 96
Wh / Ltr.: 148
Euro / Wh: 0,63 für Einzelzellen, Mengenrabatte siehe Preisstaffel

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