Alleinerziehende Mutter braucht Hilfe beim Autokauf! Danke!
Hallo, ich brauche eure Hilfe!
Ich suche für mich und mein 3 Jährigen Sohn ein Auto. Da ich selber keine Ahnung von Autos habe bitte ich euch um Hilfe! Das Auto wird überwiegend am Wochenende und in der Woche zum Einkaufen genutzt.Aus diesem Grung wahrscheinlich Benzin. Der Wagen soll 4-5 türig sein,weil es einfacher ist das Kind hinten anzuschnalen.Außerdem soll es so wenig wie möglich repariert werden.Vielleicht können Sie mir bestimmte Automarken nennen,die am wenigsten kaputt gehen. Auto mit minimalen monatlichen Ausgaben(Steuer,Versiherung).Der Preis soll bei 5.000-6.000 Euro liegen,Worauf muss ich noch bei der Suche achten? Welche Suchkriterien sind wichtig?
Ich bedanke mich herzlich bei allen im Vorauß!
Beste Antwort im Thema
Ja, ein Saab - Turbo oder ein großer Volvo V70 mit 2,4l Fünfzylinder wäre mir auch als erstes eingefallen, wenns um ein wenig gefahrenes Einkaufsauto mit Präferenz auf geringe Unterhaltskosten geht.🙄
60 Antworten
ich würde in Tschechien ein Skoda Citigo als Neuwagen (dann mit Garantieverlängerung auf 4Jahre, bei jeder Vertragswerkstatt in der EU problemslos) kaufen. Abholung in Teplice (nähe Dresden), Wartezeit etwa 2 Monate (wenn es ein Bestellfahrzeug ist), und es liegt vielleicht 1500Euro über deinem Budget . Das waren die Nachteile.
Ansonsten sparst du dir Unmengen an Nerven, aber auch Geld, da du bei einem Gebrauchtwagen Verschleissteile (Bremsen, reifen, etc...) aber auch unvorhergesehene Reparaturen hast. Die hast du bei einem Neuwagen nicht oder in kleinerem Masse, deswegen auch herstellergarantie 4 jahre dazuwählen. Der Wagen ist restwerriese 2014, d.h. der Wertverlust ist sehr niedrig, vor allem wenn du in Tschechien kaufst. Er verbraucht um die 5l, fährt sich sehr angenehm, hat 5 Türen und Klima. Ich würde noch SoundPlus dazuwählen, alles andere an Extras nur wenn es dein Geldbeutel hergibt...
Solltest du diesen Weg wählen, kann ich gerne den Kontakt zum Händler herstellen, ich hab schliesslich iM August meinen Citigo abgeholt, alles lief einwandfrei.
Viel Erfolg.
so eine kleine kiste ist wirklich ideal mit kind....
http://www.motor-talk.de/.../up-crash5-i205813168.html
http://www.motor-talk.de/.../up-crash3-i205813166.html
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
ich würde in Tschechien ein Skoda Citigo als Neuwagen (dann mit Garantieverlängerung auf 4Jahre, bei jeder Vertragswerkstatt in der EU problemslos) kaufen. Abholung in Teplice (nähe Dresden), Wartezeit etwa 2 Monate (wenn es ein Bestellfahrzeug ist), und es liegt vielleicht 1500Euro über deinem Budget . Das waren die Nachteile.
Ansonsten sparst du dir Unmengen an Nerven, aber auch Geld, da du bei einem Gebrauchtwagen Verschleissteile (Bremsen, reifen, etc...) aber auch unvorhergesehene Reparaturen hast. Die hast du bei einem Neuwagen nicht oder in kleinerem Masse, deswegen auch herstellergarantie 4 jahre dazuwählen. Der Wagen ist restwerriese 2014, d.h. der Wertverlust ist sehr niedrig, vor allem wenn du in Tschechien kaufst. Er verbraucht um die 5l, fährt sich sehr angenehm, hat 5 Türen und Klima. Ich würde noch SoundPlus dazuwählen, alles andere an Extras nur wenn es dein Geldbeutel hergibt...Solltest du diesen Weg wählen, kann ich gerne den Kontakt zum Händler herstellen, ich hab schliesslich iM August meinen Citigo abgeholt, alles lief einwandfrei.
Viel Erfolg.
Jetzt geht das schon wieder von vorne los. Ein solches Auto einer jungen Mutter mit kleinem Kind ernsthaft und ohne Skrupel zu empfehlen, das ist doch genauso, wie die Einladung zu einem Abendessen mit dem Mörder im Briefkasten einzuwerfen. Im Falle eines Falles klappt der Citigo zusammen wie ein Kartenhaus.
Ansonsten: Der Citigo und seine Brüder sowie Konkurrenten sind Behelfsautos; mehr eine Notlösung, etwas für den absoluten Kurzstreckenbetrieb und 5.000 Kilometer pro Jahr - für längere Strecken sind Citigo, up! und Mii einfach ungeeignet. Das sind Rappelkisten für die Stadt, die für Nahverkehrseinsätze konzipiert wurden. Vielleicht eine Zweitwagenlösung, oder etwas für Fahrer, die täglich drei Kilometer zur Arbeit und am Wochenende in die Kreisstadt zum Opa fahren - mehr stellt so ein Kleinstwagen leider nicht dar. Und genau dafür gibt es erstens bessere, sicherere und erwachsenere Autos, die zudem weniger kosten.
Auch Neuwagen können zudem voller Fertigungsfehler sein - speziell vom VW-Konzern kennen wir einige Schauergeschichten.
Zitat:
Original geschrieben von italeri1947
Jetzt geht das schon wieder von vorne los. Ein solches Auto einer jungen Mutter mit kleinem Kind ernsthaft und ohne Skrupel zu empfehlen, das ist doch genauso, wie die Einladung zu einem Abendessen mit dem Mörder im Briefkasten einzuwerfen. Im Falle eines Falles klappt der Citigo zusammen wie ein Kartenhaus.Zitat:
Original geschrieben von born_hard
ich würde in Tschechien ein Skoda Citigo als Neuwagen (dann mit Garantieverlängerung auf 4Jahre, bei jeder Vertragswerkstatt in der EU problemslos) kaufen. Abholung in Teplice (nähe Dresden), Wartezeit etwa 2 Monate (wenn es ein Bestellfahrzeug ist), und es liegt vielleicht 1500Euro über deinem Budget . Das waren die Nachteile.
Ansonsten sparst du dir Unmengen an Nerven, aber auch Geld, da du bei einem Gebrauchtwagen Verschleissteile (Bremsen, reifen, etc...) aber auch unvorhergesehene Reparaturen hast. Die hast du bei einem Neuwagen nicht oder in kleinerem Masse, deswegen auch herstellergarantie 4 jahre dazuwählen. Der Wagen ist restwerriese 2014, d.h. der Wertverlust ist sehr niedrig, vor allem wenn du in Tschechien kaufst. Er verbraucht um die 5l, fährt sich sehr angenehm, hat 5 Türen und Klima. Ich würde noch SoundPlus dazuwählen, alles andere an Extras nur wenn es dein Geldbeutel hergibt...Solltest du diesen Weg wählen, kann ich gerne den Kontakt zum Händler herstellen, ich hab schliesslich iM August meinen Citigo abgeholt, alles lief einwandfrei.
Viel Erfolg.
Ansonsten: Der Citigo und seine Brüder sowie Konkurrenten sind Behelfsautos; mehr eine Notlösung, etwas für den absoluten Kurzstreckenbetrieb und 5.000 Kilometer pro Jahr - für längere Strecken sind Citigo, up! und Mii einfach ungeeignet. Das sind Rappelkisten für die Stadt, die für Nahverkehrseinsätze konzipiert wurden. Vielleicht eine Zweitwagenlösung, oder etwas für Fahrer, die täglich drei Kilometer zur Arbeit und am Wochenende in die Kreisstadt zum Opa fahren - mehr stellt so ein Kleinstwagen leider nicht dar. Und genau dafür gibt es erstens bessere, sicherere und erwachsenere Autos, die zudem weniger kosten.
Auch Neuwagen können zudem voller Fertigungsfehler sein - speziell vom VW-Konzern kennen wir einige Schauergeschichten.
Es sind keine Behelfsautos, das seh ich komplett anders. Und wir fahren den Citigo mit 2 Kindern hinten. der Citigo klappt nicht zusammen wie ein Kartenhaus. Es hat die 5 Sterne im Crashtest bekommen. 5000km hab ich bereits im ersten Monat gefahren. Auch längere Strecken. Ein Top Fahrzeug. Top Bremsen (Übernahme vom GolfIV), Top Lenkung (mit Mittenzentrierung) und Fahrwerk. Ein sehr souveränes Fahrgefühl. Ein moderner Wagen. Die Platzverhältnisse innen sind enorm für einen Kleinwagen. Wir fahren den Citigo 25000km im Jahr. Ich empfehle den Wagen probezufahren.
ich stell auch mal ein Crash Bild eines Passats ein, aber wieso sammeln wir jetzt Crash Bilder?
http://www.bild.de/.../...t-fahrer-stirbt-bei-crash-29951908.bild.html
Wir sollen doch einer jungen Mutter mit Kind ein Auto für den Alltag empfehlen.
Oder sollen wir Sie jetzt vom Autokauf abschrecken und alle Fall der Fälle aufzählen. Dann können wir am besten Bus oder Zugfahren empfehlen. Das ist dann noch sicherer. Obwohl, wir können auch Bus und Zugcrashes sammeln. Bleibt noch Flugzeug. Wobei?
So können Meinungen auseinandergehen.
Aber dazu ist das Forum da.
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beim ncap gibt es keinen heckaufprall-crashtest, also kannst du dir die fünf sterne schenken.
aber zum glück finden auffahrunfälle im realen leben ja nieeeeee statt😁
alle crashen immer frontal gegeneinander oder gegen einen baum.😛
Guten Abend,
Ich möchte mich noch ein Mal bei allen bedanken!
So wie ich verstanden habe viele haben mir den Opel Astra empfohlen,ich finde den Wagen auch optisch schön und hoffe,dass auch die teschnichen Aspekte stimmen. Wollte noch fragen warum hat Opel einen schlechten Ruf? Ist der Wagen nicht zuferläßig genug? Gab es Probleme mit den Autos?
Welchen Opel soll man nehmen 1.3, 1.4? Ich hab gehört,dass bei bestimmten Modellen Steuerkette und kein Zahnremien eingebaut ist,so das man die nicht austauschen muss!
der astra ist im grunde recht solide, vorausgesetzt der pflegezustand ist in ordnung und das fahrzeug wurde kein tuningopfer.
von den kleinen rasenmähermotörchen 😮 kann ich nur abraten, 1.6l sollten es schon sein.
beim astra-g gab es den 2.2l mit steuerkette.
der hatte allerdings fortlaufend probleme damit.
also lieber einen ehrlichen zahnriemen als eine schrottige steuerkette😁
den astra-g bekommst du schon für ca. 2000€ in einem guten zustand.
lieber den rest wieder unters kopfkissen legen, an einem auto kann immer was kaputtgehen.
Schau Dir mal 10 Jahre junge Vectras an, kein Rost.
Am besten, wenn Du bekommen kannst, nimm einen 1.6 Motor, der ist der unauffälligste Motor.
Der 1.3 CDTI Diesel ist zwar auch gut, aber das Getriebe nicht (M32).
Der 1.4 dürfte mit dem Wagengewicht Probleme haben und so ist ein Mehrverbrauch durch hohe Drehzahlen (damit man von der Stelle kommt) schon vorprogrammiert.
Zitat:
Original geschrieben von -irene-
Wollte noch fragen warum hat Opel einen schlechten Ruf?
Mit der Antwort auf diese Frage könnte man wohl Bücher füllen, aber um es kurz und knapp zu machen: Der Ruf einer Marke wird beschädigt, wenn die Werbe-Abteilung der Konkurrenten besser ist als die eigene. Das ist komplett unabhängig von der gelieferten Qualität.
Der Opel Astra ist eines der zuverlässigsten Autos der letzten 15 Jahre.
Zitat:
Original geschrieben von -irene-
Welchen Opel soll man nehmen 1.3, 1.4?
Es gibt einen 1,2-Liter-Motor für den Astra, aber der ist für dieses Gewicht zu klein dimensioniert.
1,6 Liter sollten es schon sein. Von den 1,6ern kommen der mit 84PS und der mit 101PS infrage und mit beiden ist man ausreichend motorisiert. Der Verbrauch ist bei den zweien nahezu identisch, jedoch gilt der 1,6 mit 84PS als noch unzerstörbarer als sein 'Bruder'.
Zitat:
Original geschrieben von -irene-
Ich hab gehört,dass bei bestimmten Modellen Steuerkette und kein Zahnremien eingebaut ist,so das man die nicht austauschen muss!
Der Motor mit 2,2 Litern hat tatsächlich eine Steuerkette. Allerdings halte ich diesen Motor in deinem Fall für Mumpitz, denn viel Hubraum frisst viel Sprit. Du willst ja eigentlich Kosten sparen, wenn ich mich recht entsinne.
Außerdem wäre es etwas naiv zu glauben, dass eine Steuerkette nie gewechselt werden muss. Kein Bauteil der Welt ist wartungsfrei und deshalb wirst Du die Kette irgendwann wechseln müssen.
Das kostet problemlos eine vierstellige Summe in der Werkstatt.
Ergo: Finger weg von Steuerketten!
Beim oben erwähnten Motor mit 84PS muss man den Zahnriemen zum Beispiel nur alle 8 Jahre oder nach 120.000 km wechseln.
Da zahle ich persönlich viel lieber alle 8 Jahre 300€ für einmal Zahnriemenwechseln, anstatt das Risiko einer defekten Steuerkette einzugehen.
na ja, eigentlich sind steuerketten eine tolle sache, denn im normalfall halten die so lange wie der rest vom motor.
dank rotstiftmentalität funktioniert das in letzter zeit nicht mehr.
aus dem grund hat vw ja auch wieder beim tsi auf zahnriemen umgestellt.
der astra-g 1.6 mit 84ps wäre in deinem fall auch mein tip.
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
Es sind keine Behelfsautos, das seh ich komplett anders. Und wir fahren den Citigo mit 2 Kindern hinten. der Citigo klappt nicht zusammen wie ein Kartenhaus. Es hat die 5 Sterne im Crashtest bekommen.ich stell auch mal ein Crash Bild eines Passats ein, aber wieso sammeln wir jetzt Crash Bilder?
http://www.bild.de/.../...t-fahrer-stirbt-bei-crash-29951908.bild.html
Punkt 1: Im NCAP wird kein Heckaufprall getestet.
Punkt 2: Der gelinkte up! und der gelinkte Passat haben 2 vollkommen unterschiedliche Unfälle gehabt. Trotzdem würde ich behaupten, dass aus dem Passat auch die Fondpassagiere noch lebend geborgen werden konnten. Im up! wohl eher weniger.
Punkt 3: Natürlich kann man in jedem Auto tödlich verunglücken. Aber man kann das Risiko deutlich verringern, indem man keine Kinder hinten in Kleinstwagen unterbringt (oder auch Erwachsene, aber die steigen da freiwillig eh nicht hinten ein).
Punkt 4: Diese Kleinstwagen sind reine Stadtautos. Für 1-2 Leute konzipiert. Sie können im Notfall auch 3 oder 4 Menschen befördern, und dürfen auch ausserhalb der Stadt fahren.
Auf keinem der letzten beiden Punkte lag ein Fokus bei der Entwicklung der Autos.
Für ihren angedachten Einsatzzweck sind diese Autos (es gibt ja mehr als up! / Mii / Citigo) sicher in Ordnung.
Als Pampersbomber m.E. aber denkbar ungeeignet.
Google einfach mal ein wenig nach Heckaufprall Kleinwagen oder durchstöbere das AB-Archiv. Dort finden sich ein paar recht interessante Videos.
Zitat:
Original geschrieben von -irene-
Wollte noch fragen warum hat Opel einen schlechten Ruf? Ist der Wagen nicht zuferläßig genug? Gab es Probleme mit den Autos?
Es gab Ende der Achtziger / Anfang der Neunziger Jahre einen gewissen Herrn Lopez. Dieser war maßgeblich für den Teileeinkauf bei Opel (und später auch bei VW) zuständig und hat die Zulieferer dermaßen ausgepresst, dass eben nur noch minderwertige Ware geliefert und verbaut wurde.
Bei beiden Firmen hat er damit erheblichen Schaden angerichtet. Da er bei Opel länger wirken konnte, ist auch der Schaden größer.
Nach ihm wurde auch der "Lopez Effekt" benannt. Eine sehr zweifelhafte Form von Ruhm.. 😉
Ab Ende der Neunziger Jahre (genauer ab 1998 mit Einführung des Astra G) ging es bei Opel aber wieder steil aufwärts mit der Qualität.
Ein Image zu beschädigen / zerstören braucht nur 2-5 Jahre. Ein Image wieder herzustellen braucht gut und gerne 20 Jahre.
Als Gebrauchtkäufer profitiert man aktuell immer noch von den Machenschaften des Herrn Lopez. Schlecht für den Konzern, gut für den Käufer.
Ob Zahnriemen oder Kette ist ehrlich gesagt zweitrangig. Man sollte nur auf jeden Fall die Wechselintervalle des Zahnriemens einhalten, dann hat man damit m.M.n. sogar weniger Probleme als mit einer Steuerkette.
Die Kette ist grundsätzlich zwar solider, aber es wird eben, wie John-Doe geschrieben hat, gespart wo es nur geht. Was den Effekt hat, dass es des öfteren zu Kettenlängungen kommt oder Zahnräder den Geist aufgeben.
Das kommt dann i.d.R. recht unerwartet und zieht hohe Folgekosten nach sich.
Wenn man immer pünktlich den Zahnriemen wechselt ist man da relativ sicher unterwegs.
Und dank der mittlerweile recht hohen Wechselintervalle hält sich auch der finanzielle Aufwand in Grenzen.
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
so eine kleine kiste ist wirklich ideal mit kind....http://www.motor-talk.de/.../up-crash5-i205813168.html
http://www.motor-talk.de/.../up-crash3-i205813166.html
Die Bilder sagen rein gar nichts aus.
Ich gehe mal davon aus, dass so ziemlich jedes Steilheck bis zur Kompaktklasse nach diesem Unfall ähnlich aussehen würde. Zumindest wenn er im hier angegebenen Budget liegt. Von den Kräften, denen die Insassen bei so einem Unfall so oder so ausgesetzt sind, mal abgesehen.
Und wenn dir auf der AB ein LKW ungebremst reinknallt, macht der wahrscheinlich jeden PKW platt.
Ich finde die Panik, die hier gemacht wird, übertrieben.
Und in anderen Threads werden dann Audi 80 empfohlen, die teilweise nicht mal ABS haben ... .
Zitat:
Original geschrieben von backbone23
Die Bilder sagen rein gar nichts aus.Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
so eine kleine kiste ist wirklich ideal mit kind....http://www.motor-talk.de/.../up-crash5-i205813168.html
http://www.motor-talk.de/.../up-crash3-i205813166.htmlIch gehe mal davon aus, dass so ziemlich jedes Steilheck bis zur Kompaktklasse nach diesem Unfall ähnlich aussehen würde. Zumindest wenn er im hier angegebenen Budget liegt. Von den Kräften, denen die Insassen bei so einem Unfall so oder so ausgesetzt sind, mal abgesehen.
Und wenn dir auf der AB ein LKW ungebremst reinknallt, macht der wahrscheinlich jeden PKW platt.
Ich finde die Panik, die hier gemacht wird, übertrieben.
Und in anderen Threads werden dann Audi 80 empfohlen, die teilweise nicht mal ABS haben ... .
Dem kann ich nur zustimmen. Was hier für Mupitz geschrieben wird ist ziemlich wahnsinnig. Italieri hat für mich persönlich den Vogel abgeschossen! Aber so ist das mit Rentnern. Die wissen alles besser 😉
Ab 75Km/h endet jeder Unfall nahezu mit dem Tod. Wenn dir wie schon erwähnt ein LKW hinten rein knallt ist es egal ob du einen SUV hast oder einen Kleinwagen. Dann ist Ebbe!
Zumal man auch sagen könnte...lieber Tod im Kleinwagen als ein Krüppel im Mittelklassewagen.
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
ich würde in Tschechien ein Skoda Citigo als Neuwagen (dann mit Garantieverlängerung auf 4Jahre, bei jeder Vertragswerkstatt in der EU problemslos) kaufen.
Kann man schon machen, wenn man nicht vorhat irgendwann mal Lebewesen im Fond zu transportieren.
Genau bei so einem rollenden Sarg würde ich außer vielleicht einer Sporttasche SICHER nichts auf den Rücksitz lassen. Keinen Hund und schon gar kein Kind.
So eine Büchse ist zum Kindertransport einfach zu gefährlich.
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
Viel Erfolg.
"Viel Glück" wäre angebrachter.
Denn das bräuchte sie jeden Tag.
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
Es sind keine Behelfsautos, das seh ich komplett anders. Und wir fahren den Citigo mit 2 Kindern hinten. der Citigo klappt nicht zusammen wie ein Kartenhaus. Es hat die 5 Sterne im Crashtest bekommen. 5000km hab ich bereits im ersten Monat gefahren. Auch längere Strecken. Ein Top Fahrzeug. Top Bremsen (Übernahme vom GolfIV), Top Lenkung (mit Mittenzentrierung) und Fahrwerk. Ein sehr souveränes Fahrgefühl. Ein moderner Wagen. Die Platzverhältnisse innen sind enorm für einen Kleinwagen. Wir fahren den Citigo 25000km im Jahr. Ich empfehle den Wagen probezufahren.
Klar sinds Behelfsautos.
Sowas wie die Isettas der Neuzeit.
Optimal (weil billig) für Studenten oder Großstadtsingles (weil klein).
Aber sicher nicht für Familien.
In der Realität stellt ein solches Auto das Minimum dar, das derzeit zu kaufen ist (sehen wir vielleicht vom Tata Nano ab).
Im Fall des Falles haben Kinder hinten nicht den Hauch einer Chance, da reicht ein Auffahrunfall an der Ampel.
Muss sicherlich jeder selbst mit sich ausmachen, wieviel Risiko er seiner Familie aus finanziellen Gründen zumutet, nur anderen empfehlen sollte mans dann halt nicht unbedingt.
Für mich wäre es ein absolutes NoGo meine Kids dieser (vermeidbaren) täglichen Zusatzgefahr auszusetzen.
Da wird imho klar an der falschen Stelle gespart.
Zitat:
Original geschrieben von born_hard
Wir sollen doch einer jungen Mutter mit Kind ein Auto für den Alltag empfehlen.
Oder sollen wir Sie jetzt vom Autokauf abschrecken und alle Fall der Fälle aufzählen.
Nein, wir wollen sie nicht vom Autokauf abschrecken.
Wir versuchen lediglich sie vor einem Fehler zu bewahren, den sie später nicht wieder gut machen kann.