Alle unschuldig?

Ist es Euch schonmal aufgefallen? Hier sind alle unschuldig! Egal, wer repressive Erfahrungen macht - alle unschuldig! Sind wir denn als Polizei (oder Kommune) so doof, dass wir stets und ständig nur unschuldige Bürger verfolgen? Ich zweifle an meinem Job! Hilfe!

128 Antworten

Bei blockierenden Rädern aufgrund schlechter Wartung kann man ausgehen wovon man will. Dennoch wäre der Abstand NICHT ausreichend 😁
Und genau das hat er bestritten.

Naja dass er völlig unschuldig ist daran, glaube ich nicht, dass er das wirklich ernsthaft glaubt - hoffe ich zumindest 😁.

Aber dass bei solchen Unfällen der Bremsende auch eine Teilschuld haben könnte, selbst wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. ist eben immer möglich.

Ich hatte zumindest den Eindruck, das er das ernsthaft glaubt, und sich im Forum den "Persilschein" abholen wollte, aber deswegen werden wir uns jetzt nicht in die Wolle kriegen 😉

Zum Thema Bremsen: ich hatte in letzter Zeit öfter Gelegenheit unscheinbare Fahrzeuge mit, gelinde gesagt, "erstaunlicher" Bremsleistung zu sehen und zu erleben. Könnte vielleicht ein neuer Trend unter verantwortungsbewussten Tunern werden: erst die Bremsanlage, dann der Motor...
Unser Asci brauchte grössere Felgen, weil die originalen nicht mehr über die Bremsanlage passten 😁

Bin mal inne Kontrolle geraten, ohne Fahrzeugpapiere.. mündliche Verwarnung.. "..schöne Weiterfahrt, beim nächsten mal bitte mitführen"!
Bin irgendwann noch mal mal inne Kontrolle ohne Fahrzeugpapiere.. mündliche Verwarnung.. "..schöne Weiterfahrt, beim nächsten mal bitte mitführen"!
Viel später noch mal inne Kontrolle ohne Fahrzeugpapiere.. ICH:"Papiere zu hause vergessen",der Grün-weisse Passat wolte hinter mir her nach hause fahren um die dann doch mal in natura zu sehen.
Hatten dabei enorme Probleme mir 30km/h durch die Stadt zu folgen, weil Schnee.. ich Audi 100 quattro, grün-weisser Passat Front-Automatik *grins*
Aber waren doch ganz Kulant oder..!?!?!
Nur einmal hab ich nen 10er bezahlt wegen Nebelscheinwerfer an aber kein nebel da. Aber ich wusste ja vorher was das kostet.

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Es geht ja nicht darum, dass Polizisten gute Arbeit leisten - das tun die meisten fraglos - nur dass die Meinung eines oder 2 Polizisten, die danach am Unfallort sind eben falsch sein kann - weshalb die Möglichkeit Rechtsmittel einlegen zu können notwendig ist - und zwar egal ob derjenige Chinese, Araber oder ein Fahrer ist, der zu dicht aufgefahren ist - man kann schlecht jemandem Rechte zustehen und anderen nicht.

Ansonsten hole ich mal das alte "Kopfform-Handbuch" raus zum aussortieren, wer würdig ist hier in Deutschland überhaupt Klage zu erheben und wer nicht.... 😁 😁

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von winjen66


Ist es Euch schonmal aufgefallen? Hier sind alle unschuldig! Egal, wer repressive Erfahrungen macht - alle unschuldig! Sind wir denn als Polizei (oder Kommune) so doof, dass wir stets und ständig nur unschuldige Bürger verfolgen? Ich zweifle an meinem Job! Hilfe!

Es ist nun einmal so dass derjenige, der seine Glaubwürdigkeit verspielt, generell weniger ernst genommen wird...

Ich halte es für vollkommen verständlich, wenn sich jemand gegen bestimmte Strafen wehrt wie z.B. ein Ticket wegen einer harmlosen Geschwindigkeitsübertretung nachts um 3 auf einer leeren, 2-spurigen Ausfallstraße oder wegen 20 Km/h zu viel bei 100 Km/h Limit auf einer leeren, trockenen, 3-spurigen Autobahn.

Wenn es Euch als Rennleitung wirklich darauf ankommen sollte, die Sicherheit auf der Straße zu verbessern und wirklich(!) grobe Verstöße zu ahnden, solltet Ihr dort kontrollieren, wo es Sinn macht. Nicht dort, wo man am meisten abzocken kann.

Ferner meine ich, dass es keinesfalls "Sozialschmarotzertum" ist, wenn man sich gegen überflüssige, nicht nachvollziehbare Regelungen wehrt oder gar hinwegsetzt. Ersteres ist ein Grundrecht, letzteres oftmals harmlos.
Es muss nicht jeder Schwachsinn von Staats wegen knallhart durchgsetzt werden und ob man in o.g. Beispiel nun 50 oder 70 fährt, ist volkommen unerheblich. Es wäre schon interessanter, Falschparker und Schnellerfahrer vor Schulen täglich hochzunehmen. Nur sehe ich da (200m von meinem Haus entfernt) tagaus, tagein keinen Streifenwagen. Dafür aber 400m weiter auf der 2-spurigen Hauptstraße mit 2 leichten Unfällen im Jahr alle 2 Tage einen Blitzer.

Zudem sollte die Polizeiführung nicht vergessen, dass ihr Verein für und nicht gegen die Bürger da ist. Über völlig uninteressante Verkehrsdelikte Bürger zu kriminalisieren ist jedenfalls der falsche Weg. Auch wenn die Kassen leer sind.

Grüße,

M. (durchschnittlich ein harmloses Ticket pro Jahr)

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Ich halte es für vollkommen verständlich, wenn sich jemand gegen bestimmte Strafen wehrt wie z.B. ein Ticket wegen einer harmlosen Geschwindigkeitsübertretung nachts um 3 auf einer leeren, 2-spurigen Ausfallstraße oder wegen 20 Km/h zu viel bei 100 Km/h Limit auf einer leeren, trockenen, 3-spurigen Autobahn.

nun...

wo fängt "harmlos" an udn wo hört es auf?

dann kann man auch direkt anstatt 100, die straße auf 120 hochsetzen...dann wird dort auch wieder nur die "harmlosen" 20kmh schneller gefahren, womit wir dann schon bei 140kmh sind! udn so kannst du das spiel bis an die höchstgeschwindigkeit der aktuellen supersportwagen hochdrehen....

WO soll man denn dann anfangen zu sanktionieren?

20kmh als "spielraum".... und dann irgendwann bei 21kmh anfangen? merkst du was?

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Dafür aber 400m weiter auf der 2-spurigen Hauptstraße mit 2 leichten Unfällen im Jahr alle 2 Tage einen Blitzer.

wieviele unfälle wären dort ohne den (bekannten) blitzer?

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


dass ihr Verein für und nicht gegen die Bürger da ist.

ähm...

und der "bürger" sollte man daran denken, dass er neben seinen "rechten" (die er im straßenverkehr nicht hat!) auch seine "pflichten" einzuhalten hat....auch wenn das gerne vergessen wird!

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Ich halte es für vollkommen verständlich, wenn sich jemand gegen bestimmte Strafen wehrt wie z.B. ein Ticket wegen einer harmlosen Geschwindigkeitsübertretung nachts um 3 auf einer leeren, 2-spurigen Ausfallstraße oder wegen 20 Km/h zu viel bei 100 Km/h Limit auf einer leeren, trockenen, 3-spurigen Autobahn.
nun...
wo fängt "harmlos" an udn wo hört es auf?

dann kann man auch direkt anstatt 100, die straße auf 120 hochsetzen...dann wird dort auch wieder nur die "harmlosen" 20kmh schneller gefahren, womit wir dann schon bei 140kmh sind! udn so kannst du das spiel bis an die höchstgeschwindigkeit der aktuellen supersportwagen hochdrehen....

WO soll man denn dann anfangen zu sanktionieren?
20kmh als "spielraum".... und dann irgendwann bei 21kmh anfangen? merkst du was?

Man sollte vernünftige Limits setzen und dann dort anfangen zu sanktionieren, wo es sicherheitsmässig relevant wird.

Im 1. Beispiel machen 70 anstatt 50 Sinn und das nächtliche Blitzen kann man sich sparen. Es reicht, wenn ein Streifenwagen ab und an zirkuliert.

Im 2. Bsp. braucht es überhaupt kein Limit, somit auch keinen Blitzer.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Dafür aber 400m weiter auf der 2-spurigen Hauptstraße mit 2 leichten Unfällen im Jahr alle 2 Tage einen Blitzer.
wieviele unfälle wären dort ohne den (bekannten) blitzer?

Nicht mehr, denn dort wird erst seit ca. 2 Jahren verstärkt gemessen. Scheint sich als lohnend herausgestellt zu haben.

Vorher gab es eher weniger Unfälle, allerdings nahm der Verkehr zu.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


dass ihr Verein für und nicht gegen die Bürger da ist.
ähm...
und der "bürger" sollte man daran denken, dass er neben seinen "rechten" (die er im straßenverkehr nicht hat!) auch seine "pflichten" einzuhalten hat....auch wenn das gerne vergessen wird!

Bitte komme mir jetzt nicht mit der Forderung, man müsse immer alle regeln unbedingt einhalten. Das ist reine Theorie, nicht machbar.

Mir geht es um ein realistisches Gleichgewicht aus Toleranz und Sanktion. So wie es in den 90ern lief.

Grüße,
M.

Nun ja viele Städte haben selbst für Polizisten Zielvorgaben für Knöllchen und zwar in den Dienstanweisungen (z.B. Bonn 100/Jahr und Polizist) das solche Vorgaben nicht gerade zu immer sinnvollem Vorhalten führen dürften - sollte wohl klar sein - und erzeugt bei den z.B. Lasermessungen ohne Beweisfoto schon zu der Frage ob das immer mit rechten Dingen zugeht.

Die dt. Polizei weigert sich als einziges Land bei Lasermessungen keine Fotos mitzuerstellen - bei unseren Nachbarländern ist das gesetzlich vorgeschrieben... da muss man sich natürlich schon fragen warum? wenn es nicht darum geht, vom Bürger (ungerechtfertigt) Geld abzukassieren, ohne dass er sich wehren kann.
Dazu passt, dass es für Polizisten ein Frage- Antwortkatalog gibt, in dem steht was man vor Gericht aussagen muss, damit man Bedienfehler o.ä. nicht zugeben muss... aber ist natürlich nur eine Erinnerungsstütze ;-)

Auch sind Etatvorgaben (mit Steigerung) für Bußgelder nur dadurch wirklich zu erfüllen, dass man dort abkassiert, wo der Durchsatz an Fahrzeugen passt und nicht dort, wo Gefahrenbereiche sind.

Gerade im Bereich Bußgeld ist die Polizei schon zum Teil Geldeintreiber geworden - dass hier ein Konfrontationskurs gegen den Bürger mitforciert wird, ist ja klar - und dass darunter insgesamt die Akzeptanz von Polizei & Co leidet auch.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Man sollte vernünftige Limits setzen und dann dort anfangen zu sanktionieren, wo es sicherheitsmässig relevant wird.

auch hier wieder die frage:

WO wird es denn sicherheitstechnisch relevant?

mit einem modernen auto nehme ich eine kurve deutlich schneller als mit nem 15jahre alten fiat der mit fahrradreifen ausgestattet ist!

willst du nun vor jeder kurve schilder aufstellen: "bmw: 130kmh, fiat: 50kmh, vw: 100kmh, porsche: 230kmh"

was würde denn passieren, wenn die straße (ohne blitzer) aus deinem beispiel nun anstatt 50 (das wirklich gefahrene tempo wird sich also so irgendwo zwischen 65-72kmh einpendeln) nun auf 70 hochgesetzt wird? glaubst du enrsthaft dort würde weiterhin mit den 65-72kmh gefahren? oder eher im bereich um 90kmh?

Die Schilder zeigen übrigens Höchstgeschwindigkeiten auch wenn das vielleicht nicht bekannt ist 😁 - man muss nicht so schnell fahren wie draufsteht. Der Fiatfahrer oder noch viel mehr der Gespannfahrer muss eben mit der für ihn vertretbaren Geschwindigkeit fahren - so wie bisher auch.

Zitat:

Original geschrieben von DanielW29


Die Schilder zeigen übrigens Höchstgeschwindigkeiten auch wenn das vielleicht nicht bekannt ist

du hast nicht verstanden, worauf ich eigentlich hinauswollte!

Doch das war nur zu deinem ersten Argument - denn es ist Blödsinn damit zu argumentieren, dass man so für verschiedene Fahrzeuge verschiedene Beschränkungen bräuchte - die braucht man eben nie weil es sich um keine Mindestbeschränkung oder einen Richtwert handelt - somit kann jeder so schnell fahren wie es die Strassenlage und sein Fahrzeug zulässt.

Auf das zweite kann man ja nichts sagen weil du hier eine reine Vermutung anstellst dass vielleicht schneller gefahren werden könnte... das ist nunmal kein Argument sondern Raten...

@Matzehinrichs: Dein Beitrag ist ziemlich unfair! Ersten ist es kein Grundrecht sich gegen unsinnige Regeln zu wehren solange sie nicht die freiheitlich demokratische Grundordnung oder ein anderes Grundrecht betreffen. Das kann ich bei keinem der von dir genannten Beispiele erkennen, aber es argumentiert sich immer gut mit dem GG 🙄
Des weiteren ist dein Beispiel mit der Schule und der 2-spurigen Straße ziemlich daneben, da greifst du die Polizei an, obwohl der Blitzer vom Ordnungsam kommt? Du bist dir bewusst das dies 2 unterschiedliche, völlig getrennte Behörden sind?

@Danielw29: Deutschland ist NICHT das einzige Land in dem beim Lasern kein Foto erstellt wird. In Österreich wird ebenfalls kein Foto erstellt und dur wirst nach dem Verstoß nichteinmal angehalten. Du bekommst eine sogenannten Annonymverfügung und kannst nun den Beamten glauben das die dein Kennzeichen richtig gelesen haben oder auch nicht 🙄
Gilt das mit 100Knöllchen/a nur für Bonn oder für ganz NRW? Für die Landespolizei oder das Ordnungsamt?

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Es ist nun einmal so dass derjenige, der seine Glaubwürdigkeit verspielt, generell weniger ernst genommen wird...

Ich halte es für vollkommen verständlich, wenn sich jemand gegen bestimmte Strafen wehrt wie z.B. ein Ticket wegen einer harmlosen Geschwindigkeitsübertretung nachts um 3 auf einer leeren, 2-spurigen Ausfallstraße oder wegen 20 Km/h zu viel bei 100 Km/h Limit auf einer leeren, trockenen, 3-spurigen Autobahn.

Hier kann ich nur für Bayern reden. Auf Autobahnen/Kraftfahrstraßen und Landstraßen wird nur ab 20 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt. Es handelt sich dann hierbei um Bußgelder von 30 EUR aufwärts. In sehr seltenen Fällen wird auch bei geringeren Überschreitungen geblitzt (dann aber auch erst ab 11 km/h). Innerorts sieht es anders aus. Dort ist es meist ab 11 km/h.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Wenn es Euch als Rennleitung wirklich darauf ankommen sollte, die Sicherheit auf der Straße zu verbessern und wirklich(!) grobe Verstöße zu ahnden, solltet Ihr dort kontrollieren, wo es Sinn macht. Nicht dort, wo man am meisten abzocken kann.

Sorry, diese Aussage habe ich bisher IMMER nur von Leuten gehört, die halt erwischt wurden. Ist ein typisch (deutsches?) Verhalten, erstmal die Schuld auf andere zu schieben. Außerdem machen wir unsere Arbeit, wie wir es für richtig halten, bzw. wie es uns aufgetragen wurde. Wir sagen auch niemandem, wie er seine Arbeit machen soll.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Ferner meine ich, dass es keinesfalls "Sozialschmarotzertum" ist, wenn man sich gegen überflüssige, nicht nachvollziehbare Regelungen wehrt oder gar hinwegsetzt. Ersteres ist ein Grundrecht, letzteres oftmals harmlos.
Es muss nicht jeder Schwachsinn von Staats wegen knallhart durchgsetzt werden und ob man in o.g. Beispiel nun 50 oder 70 fährt, ist volkommen unerheblich. Es wäre schon interessanter, Falschparker und Schnellerfahrer vor Schulen täglich hochzunehmen. Nur sehe ich da (200m von meinem Haus entfernt) tagaus, tagein keinen Streifenwagen. Dafür aber 400m weiter auf der 2-spurigen Hauptstraße mit 2 leichten Unfällen im Jahr alle 2 Tage einen Blitzer.

Geschwindigkeitsbegrenzungen werden nicht einfach willkürlich und weil es einem Verwaltungsbeamten gerade einfällt aufgestellt. Sie werden aufgestellt, weil z. b. die Unfalldichte zu hoch war, die angrenzende Bevölkerung es lange genug wollte, etc. pp. Von daher halte ich die Aussage mit zwei leichen Unfällen für nicht verwertbar in diesem Sinne. WIe schon einer gesagt hat, wie sieht es auf der Straße, ohne diese Begrenzung aus.

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Zudem sollte die Polizeiführung nicht vergessen, dass ihr Verein für und nicht gegen die Bürger da ist. Über völlig uninteressante Verkehrsdelikte Bürger zu kriminalisieren ist jedenfalls der falsche Weg. Auch wenn die Kassen leer sind.

Grüße,

M. (durchschnittlich ein harmloses Ticket pro Jahr)

Es kann durchaus sein, dass irgendwelche Führungen etwas vorschreiben, und es auch einige gibt, die das bedingungslos ausführen (wie auch sonst überall in allen Bereichen der Wirtschaft und Bevölkerung), aber daneben gibt es auch Polizisten, die diese Vorgaben auch ohne jede Kleinigkeit zu verwarnen erfüllen. Ich hab schon Geschäfte erlebt, die schlimmer als jedes Amt sind...

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