Alarm für Rowdy11 in Langen - Unfall mit Heckschaden
Hi,
was man sonst nur bei "Alarm für Cobra11" sieht, habe ich leider am vergangenen Freitagabend gegen 21:30 selbst erleben müssen.
Ich stehe an einer roten Ampel, meine Freundin als Beifahrerin und unser Hundi im Kofferraum. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich meine, ich wäre gerade im Begriff gewesen los zu fahren, als es hinter mir quietscht und dann tats nen Schlag. Merkwürdigerweise meine ich, dass das Quietschen weiter irgendwo deutlich hinter mir gewesen sei und schon ne Weile vor dem Einschlag. Muss aber wohl so gewesen sein, dass jemand gepennt, dann voll gebremst und eingeschlagen hat. Erste Reaktion: Oh Gott, der Hund! Ich also gleich raus gesprungen, um nach dem Kleinen im Kofferraum zu sehen. Klar bei nem Heckaufprall. Als ich gerade neben dem Auto stehe, heult ein Motor auf und ein schwarzer älterer Honda Civic schießt mit quietschenden Reifen links an mir vorbei, besetzt mit zwei Personen. Ich konnte mir gerade noch das (Überführungs-)Kennzeichen merken und teilte dies meiner Freundin sofort mit, bevor ich es in der Hektik wieder vergesse. Sie hatte es sich aber auch schon gemerkt. Dann ein kurzer Blick zum Kofferraum, dass der Hund OK ist.
Der Civic schoss nicht nur links an mir vorbei, sondern auch noch mit quietschenden Reifen zur Auffahrt zu einer Umgehungsstrasse und verschwand links der Verkehrsinsel als Geisterfahrer aus meinem Blick eine breite Kühlwasserspur hinterlassend.
Als es in der Auffahrt, die eigentlich eine Abfahrt ist, wieder quietschte und schepperte rannte ich gleich dort hin, weil ich mir dachte, dass ich die Typen dort kriege. In dieser Abfahrt stand erstmal ein LKW. Auf die Frage, ob er was gesehen habe, zeigte er nur hinter sich. Hinter dem LKW war ein Golffahrerin, die gerade rechts hinter dem LKW ausscheren wollte, um rechts abzubiegen und gerade noch so zurück ziehen konnte. Ein weiteres Auto konnte ebenfalls gerade noch ausweichen. Aber an der engsten Stelle der Abfahrt kam dem Geisterfahrer dann noch ein weiterer A4 entgegen, der so weit es ging nach links auswich. Hat nichts geholfen, er wurde an der rechten Seite gerammt und seine Vorderradaufhängung war wohl danach verbogen, denn er konnte nicht mehr richtig geradeaus fahren.
Der Geisterfahrer setzte indes seine Flucht fort und muss dann 200m weiter wohl nochmal jemandem ausweichen, wobei er dann in den Graben abflog. Fahrer und Beifahrer sind dann getürmt.
Nach einer Weile kam dann die Polizei und gleichzeitig tauchte am Himmel ein Polizeihubschrauber auf, der mit einer Wärmebildkamera das Buschwerk abscannte. Leider ohne Erfolg. Die Polizistin, die den Unfall aufnahm, beantwortete die Frage, warum man so ne Flucht wegen so nem relativ kleinen Schaden wohl mache, folgendermaßen: "Naja, wenn da noch Alkohol im Spiel ist und BTM (Betäubungsmittel), nachdem was wir in dem Fahrzeug gefunden haben........"
So ein Idiot! Sein Kennzeichen, dass ich mir in der Hektik und Aufregung so mühevoll gemerkt hatte, lag in dem Scherbenhaufen seiner Frontscheinwerfer.
Bilanz: zwei kaputte A4 und ein kaputter Civic.
Schaden bei mir: Heckstoßstange mit Diffusor und verkratzt, gebrochen, verbeult. Wahrscheinlich Metallträger unterm Kunstoff krumm und Aufprallelemente hinüber. Ob noch was unterm Blech ist, wird sich noch herausstellen. An der Heckklappe hat wohl ein Splitter ähnlich eines Schrabnells ein Stück Lack weg geschlagen, ansonsten ist die Heckklappe aber unbeschädigt. Die Stoßstange sitzt, trotz erheblicher Beschädigung hinten, seitlich noch einwandfrei in der Führung und schließt auch noch sauber mit dem Radhaus ab.
Der Halter konnte ermittelt werden, behauptet aber, dass er nicht gefahren ist (natürlich!). Heute kam die Vorladung zur Zeugenaussage: Dem Fahrer wird vorgeworfen
* Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
* Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
UND JETZT KOMMTS!!!
* Fahren ohne Führerschein
Ich vermute mal, dass neben dem Verkehrsverstößen noch eine Anzeige wegen BTM dazu kommt.
Ganz wichtig: Freundin war schon leicht vorbelastet und hatte nach dem Unfall leichte Rückenschmerzen, wollte aber nicht zum Arzt (trotz Zureden von mir und er Polizistin), Hund hat sich furchtbar erschreckt, aber nicht verletzt.
Bilder mach ich auch noch und werde über das Gutachten berichten.
Fahrer, Freundin und Hund sind wohlauf und der Düsel fährt auch noch.
Gruß
Rainer
Beste Antwort im Thema
Stänkern tust ALLEINE DU, Frank, indem du voll am Thema vorbei schreibst, also ohne Umschweife, BTT!
Joki
56 Antworten
Eieiei...
Zum Arzt würd ich auch gehen... Schon allein wegen der jetzigen Schmerzen. Selbst wenn in 2 Wochen wieder alles in Butter ist. Und wenn nur wenige EUR Schmerzensgeld dabei rumkommen...
Nicht dass ich ein Schmarotzer wäre und bei jeder Kleinigkeit nur auf meinen finanziellen Vorteil schauen würde, aber warum soll man hier den Verursacher auch noch schonen? Man hat genug Theater wegen ihm und sein Handeln war schon mehr als fahrlässig... Der soll schön bluten und die Regresssumme der Versicherung kann meines Erachtens nicht hoch genug sein...
Auch von mir Beileid!
Wichtig ist aber wie schon alle sagten, dass es allen Beteiligten gut geht. Autoteile kann man generell besser Ersetzen, als z.B. ein Bein...
Daher meine ich auch, Deine Freundin sollte schleunigst zum Arzt. Der Rücken verzeiht sorglosen Umgang mit ihn nur in den seltensten Fällen.
Und wegen der Versicherung würde ich mir auch keine Sorgen machen. Falls es wirklich hart auf hart kommen sollte, hast Du mehrere von einander unabhängige Zeugen, die die Geschichte bestätigen.
Da sollte es keine Probleme geben.
Euch dreien alles Gute, und haltet uns auf dem Laufenden!
Hi,
nochmals Danke für die gut gemeinten Ratschläge und Wünsche!
Werde nochmal deutlich auf meine Freundin einreden. Am Freitag hat sie Urlaub und da sollte man gleich nen Termin machen.
Zur Sache gibt es auch Neuigkeiten: ich habe heute mit der Versicherung (DBV) telefoniert. Der Sachbearbeiter sagte mir, dass das Kennzeichen kein Kurzzeitkennzeichen, sondern ein Überführungskennzeichen sei. Würde für mich keinen Unterschied machen, aber er wundere sich über die Fahrerflucht, denn in beiden Fällen gehen bei einem Unfall keine Schadenfreiheitsrabatte verloren. Wenn natürlich wegen Fahrens ohne Führerschein ermittelt würde, dann gibt das schon wieder eher einen Grund zum fliehen.
Dann sagte er zum grundsätzlichen, dass die Versicherung wohl um das Zahlen nicht herum käme, aber er könne zum jetzigen Zeitpunkt keine Schadenübernahme aussprechen. Bei Überführungskennzeichen würde der VN meist im Ausland wohnen (stimmt: in Polen) und da käme meist keine Antwort auf ein Schreiben wegen Unfallmeldung. Somit müsse er warten bis die Polizei den Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben habe und weiterhin darauf warten, bis die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen an die Versicherung meldet. Das kann mehrere Wochen dauern. Sofern mein Fahrzeug fahrbereit sei, solle ich mit einer Reparatur mit Schadensabtretung und auch mit einem Gutachten mit Schadensabtretung warten. Denn wenn die Werkstatt oder/und der Gutachter nach 2-3 Wochen kein Geld von der Versicherung kriegen würden, würden sie das Geld von mir als Auftragsgeber verlangen, wozu ich dann in Vorlage treten müsse.
Zu dem speziellen Fall meinte er noch, dass das Kennzeichen bei der Versicherung nicht gemeldet sei. Es könne aber durchaus sein, dass das Kennzeichen erst am Freitag von der Zulassungsstelle rausgegeben wurde und die das noch nicht an die Versicherung weiter gemeldet haben.
Man hörte zwar aus dem Gespräch mit dem recht netten Herrn der Versichrung nicht raus, dass sie nicht zahlungswillig wären, aber das Ganze wird mir etwas zu nebulös. Deswegen habe ich am Freitagmorgen einen Termin bei einem Anwalt. Vielleicht kann der auch die Kostenübernahmeerklärung etwas beschleunigen.
Ich sach ja immer: Auch wenn Du nicht Schuld hast, hast Du Ärger im Überfluss. Jetzt kann sich der Anwalt mit denen ärgern. Wozu hat man schließlich jahrelang in die RV eingezahlt?!
Gruß
Rainer
Prinzipiell klingt das ja schonmal nicht schlecht.
Und auch die Sache mit dem Ärger ist leider immer so.
Da ist man mit ner RV schon ganz gut beraten.
Naja, dass es einige Zeit dauern kann, war eigentlich schon klar, als der Faher die Mücke gemacht hat.
In Vorlage würde ich allerdings auch nicht treten wollen.
Andererseits könnte ich mir auch nicht vorstellen, länge mit einem "angedetschten" Auto durch die Gegend zu fahren...
Viel Erfolg.
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Ach ist das ein Mist. Mensch Rowdy, bei sowas verstehe ich keinen Spaß, die Kerle die das verursacht haben müsste man schmerzhaft bestrafen. Das ist immer alles so lari fari in bei uns und am Ende ist der der Depp, der nix gemacht hat. Zum kotzen...
Gut das du die Sache einem Anwalt übergibst. Ich hätte dir genau das auch geraten. Da sieht mans vorallem mal wieder. Versicherungen sind doch nur Flachpfeifen.
Gegen DBV habe ich auch schon gekämpft, hier reichte aber anwaltliche Klageandrohung, andere brauchten die Klage vom Gericht, bevor sie zahlten...
Stell dich besser auf Ärger ein und sieh zu, dass du einen Anwalt vom Fach bekommst. Gute Tipps (aber auch sehr schlechte Anmache von "Der-Versicherungswirtschaft-nahe-stehenden" bekommst du hier im Vers. Forum.
Dort gibts n Sachverständigen, der gut drauf ist. Name kommt per PN, wenn du den haben willst.
Zitat:
Original geschrieben von Rowdy_ffm
Hi,
nochmals Danke für die gut gemeinten Ratschläge und Wünsche!
Werde nochmal deutlich auf meine Freundin einreden. Am Freitag hat sie Urlaub und da sollte man gleich nen Termin machen.
Zur Sache gibt es auch Neuigkeiten: ich habe heute mit der Versicherung (DBV) telefoniert. Der Sachbearbeiter sagte mir, dass das Kennzeichen kein Kurzzeitkennzeichen, sondern ein Überführungskennzeichen sei. Würde für mich keinen Unterschied machen, aber er wundere sich über die Fahrerflucht, denn in beiden Fällen gehen bei einem Unfall keine Schadenfreiheitsrabatte verloren. Wenn natürlich wegen Fahrens ohne Führerschein ermittelt würde, dann gibt das schon wieder eher einen Grund zum fliehen.
Dann sagte er zum grundsätzlichen, dass die Versicherung wohl um das Zahlen nicht herum käme, aber er könne zum jetzigen Zeitpunkt keine Schadenübernahme aussprechen. Bei Überführungskennzeichen würde der VN meist im Ausland wohnen (stimmt: in Polen) und da käme meist keine Antwort auf ein Schreiben wegen Unfallmeldung. Somit müsse er warten bis die Polizei den Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben habe und weiterhin darauf warten, bis die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen an die Versicherung meldet. Das kann mehrere Wochen dauern. Sofern mein Fahrzeug fahrbereit sei, solle ich mit einer Reparatur mit Schadensabtretung und auch mit einem Gutachten mit Schadensabtretung warten. Denn wenn die Werkstatt oder/und der Gutachter nach 2-3 Wochen kein Geld von der Versicherung kriegen würden, würden sie das Geld von mir als Auftragsgeber verlangen, wozu ich dann in Vorlage treten müsse.Zu dem speziellen Fall meinte er noch, dass das Kennzeichen bei der Versicherung nicht gemeldet sei. Es könne aber durchaus sein, dass das Kennzeichen erst am Freitag von der Zulassungsstelle rausgegeben wurde und die das noch nicht an die Versicherung weiter gemeldet haben.
Man hörte zwar aus dem Gespräch mit dem recht netten Herrn der Versichrung nicht raus, dass sie nicht zahlungswillig wären, aber das Ganze wird mir etwas zu nebulös. Deswegen habe ich am Freitagmorgen einen Termin bei einem Anwalt. Vielleicht kann der auch die Kostenübernahmeerklärung etwas beschleunigen.
Ich sach ja immer: Auch wenn Du nicht Schuld hast, hast Du Ärger im Überfluss. Jetzt kann sich der Anwalt mit denen ärgern. Wozu hat man schließlich jahrelang in die RV eingezahlt?!
Gruß
Rainer
Das ist nicht richtig.
Sobald du die Schadensabtretung an die genannte Werkstatt gemacht hast, sind die mit der Versicherung dran, und du bist ausm Schneider.
Die schlagen sich dann mit der Versicherung herum, um das Geld zu bekommen. Auch Mietwagenübernahme, etc.
Zitat:
Original geschrieben von 3dition
Gegen DBV habe ich auch schon gekämpft, hier reichte aber anwaltliche Klageandrohung, andere brauchten die Klage vom Gericht, bevor sie zahlten...Stell dich besser auf Ärger ein und sieh zu, dass du einen Anwalt vom Fach bekommst. Gute Tipps (aber auch sehr schlechte Anmache von "Der-Versicherungswirtschaft-nahe-stehenden" bekommst du hier im Vers. Forum.
Dort gibts n Sachverständigen, der gut drauf ist. Name kommt per PN, wenn du den haben willst.
Hi 3dition,
ein wenig Infos und Sachmeinungen zu dem Vorfall sind ja nicht verkehrt. Ich mach im Versicherungsforum mal nen Threat auf und wenn Du mir den Sachverständigen mal nennst, kann das sicher nicht schaden. Mal ein wenig auf das Gespräch mit dem Anwalt vorbereiten.
Vielen Dank schon mal!
Gruß
Rainer
Zitat:
Original geschrieben von Ulvhedin
Das ist nicht richtig.
Sobald du die Schadensabtretung an die genannte Werkstatt gemacht hast, sind die mit der Versicherung dran, und du bist ausm Schneider.
Die schlagen sich dann mit der Versicherung herum, um das Geld zu bekommen. Auch Mietwagenübernahme, etc.
Hi Martin,
danke für den Hinweis. Da Du aus der Branche kommst, solltest Du das ja wissen. Das beruhigt mich schon mal. Ich warte mal noch bis Freitag, was der Anwalt Schlaues weiß und nächste Woche kümmere ich mich um den SV und die Reparatur. Wäre das Auto nicht fahrbereit, könnte ich ja auch nicht ewig und dreit Tage warten, bis sich der Schlammassel durch die Instanzen gekämpft hat. Es kann ja nicht sein, dass ich als völlig unschuldiger der Leidtragende bin, weil die Versicherung einem windigen Gesellen Versicherungsschutz gewährt.
Gruß
Rainer
Abtretung käme für mich nie in Frage! Da verdienen sich dann andere an dir dumm und dämlich...
Moin Rainer,
auch wenn ich Deinen Rat damals nicht befolgt habe, frag doch mal Deinen Anwalt, ob es nicht Sinn macht den Schaden erstmal über Vollkasko abzuwickeln.(Falls Du auf den Wagen angewiesen bist)
Denn zum einen zahlt die Versicherung (aus eigener Erfahrung) nicht die Zeit bis die Abwicklung abgeschlossen ist, sondern nur Reparaturzeiten (+/- ein paar tage), ich selbst wie Du weist habe ca. 2 Monate auf die Regulierung gewartet und da gabs auch nur für insgeamt ca. 12 Tage nen Mietwagen.
Nur wenn sprech es mit Deinem Anwalt durch, denn erstmal wird Deine SF erhöht, muss dann aber im Zuge der Abwicklung der Haftpflichtversicherung wieder rück gerechnet werden. Is ganz schön viel tam tam und Schreibkram, hatte mein Chef gerade hinter sich.
P.S.: Und die SV Empfehlung von 3dition kann ich unterschreiben!!!
Hi Rainer, wie ist der Stand nach über einer Woche? Obs das Forum interessiert, weiß ich nicht, ABER MICH PERSÖNLICH interessierts!
Oder ist das für dich etwa auch Spam? Spammen wir am Ende ALLE? Du auch? Du bist mir ainer 😁
Joki
Zitat:
Original geschrieben von lin0r
Und immer daran denken....es ist nur ein Auto 🙂 Die Hauptsache ist, euer Hundi gehts noch gut^^
ich wollte genau das gegenteil schreiben 😕
Hi,
vor dem Gesetz ist ein Hund nur eine Sache. In der Realität ist ein Hund nach kurzer Zeit wie ein Familienmitglied und ich hätte der Polizei suchen geholfen, wenn ihm was passiert wäre. Der Unglücksfahrer hätte dann drei Kreuzzeichen machen können, wenn ihn die Polizei zuerst gefunden hätte. Hätte, wenn und aber: Allen Lebenden geht es gut, zum Glück!
Mein Düsel fährt leider nach wie vor mit zerknautschter Stoßstange rum. Die Geschichte zieht sich einfach ein wenig in die Länge. Meine Anwältin ist rührig und ist an der Geschichte dran. Dadurch, dass es sich um ein Überführungskennzeichen handelt und der Halter im Ausland wohnt, zieht sich die Geschichte ein wenig und es hat den Anschein, dass die Zulassungsstelle nicht sehr kooperativ ist und man erst über den Zentralruf gehen muss. Hoffe nur, dass am Ende nicht raus kommt, dass die Deckungskarte in irgendeiner Form gefaked war.
Gut, dass mein Auto noch fahrbereit ist; gut, dass es keine Personenschäden (incl. Hund) gab und gut, dass ich schon seit Anbeginn meiner Autofahrerkarriere im Rechtschutz bin.
Gruß
Rainer
Wenn dem Flako was passiert wäre,dann Rainer,wäre ich mit ins Ausland gefahren zum Halter des Fahrzeuges,aber dem Stinker gehts ja gut,..grins