Welches Motoröl?
Hallo,
würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?
Gruß Gorge
Beste Antwort im Thema
Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.
Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.
Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!
Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.
Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.
Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(
Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.
Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.
Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.
Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.
Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:
"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:
http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf
Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:
"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:
http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html
Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)
Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.
Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.
Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.
Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!
Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.
Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.
Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!
Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.
Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.
Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)
Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)
Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)
107321 Antworten
Zitat:
@HL66 schrieb am 1. Dezember 2016 um 08:33:06 Uhr:
Zitat:
Oberhalb wird fast nur noch der Motor getauscht
Was da aber nicht mal annähernd soviel kostet wie bei "normalen" Autos... ich glaube ein generalüberholter MOtor ohne Anbauteile kostet sogar unter 1000 Eur
Nicht beim Roadster. Mittlerer Preis 1400 - plus Einbau, Kupplung, Wasserpumpe etc. ist man schnell bei 3000. Immer noch günstig. Aaaaber, das brauche ich ja nicht, denn.... 277´000 erster Motor, erste Kupplung. Und die alte Kiste treibe ich derzeit 2mal die Woche mit eigentlich nie unter 4000 U/min (140), eher schon mit dauerhaft 5000 U/min und mehr als 550km weit über die Bahn.
Das Motörchen geht mit dem Öl nicht gut um und von daher....
Ich hatte von meinem Mannol Billig-Mix (2l 0W40 + 1l 10W60 beides Mannol Legend - Gesamtpreis 11 Euro) übrigens nicht viel erwartet aber subjektiv nach jetzt 2 1/2 der oben beschriebenen Touren kann ich sagen, dass die Mischung sich prima macht. Wie gesagt bei hohen Drehzahlen schönerer Lauf. Und vorher war das wirklich hervorragende Castrol Edge FST 0w40 drin.
Zum Verschleiß lässt sich natürlich noch nicht viel sagen, noch ist das Öl nur leicht grau geworden. Ach ja... die ebenfalls saubillige Motorspülung von Mannol habe ich vor dem Wechsel noch angewandt. Die kann ich auf jeden Fall empfehlen, habe ich auch schon bei anderen Autos verwendet und steht dem wesentlich teureren Liqui Moly in nichts nach.
Ach ja... nein, sowas ist im 60kw Roadster keine Pflicht. Dank Öl-Wasser-Kühler (den die Kugel-Motoren nicht haben) der thermisch gesündeste aller Smart (der Brabus-Roadster haut mehr Leistung raus, da sieht es dann wieder anders aus). Trotzdem scheint sich bei meinem aktuellen Fahrprofil etwas Panscherei mit dickerem Öl positiv auszuwirken. Klar. Beim Kaltstart übrigens völlig problemlos, auch bei deutlichen Minusgraden.
Habe meine neue Panschmischung zusammen
Ravenol EFS und RHV zu gleichen Teilen.
RHV ist seit ein paar Tagen bei ATO24 bestellbar.
Zitat:
Habe meine neue Panschmischung zusammen
Ravenol EFS und RHV zu gleichen Teilen.
RHV ist seit ein paar Tagen bei ATO24 bestellbar
Da würde mich mal eine Analye interessieren, welche Viskosität da tatsächlich rauskommt
Ähnliche Themen
Zitat:
@foxstream schrieb am 1. Dezember 2016 um 10:03:44 Uhr:
Habe meine neue Panschmischung zusammen
Ravenol EFS und RHV zu gleichen Teilen.
RHV ist seit ein paar Tagen bei ATO24 bestellbar.
Was ist der Hintergrund-Gedanke?
Hallo.
Melde mich mal wieder hier nach langer Zeit.
Hier mal 2 Bilder von unserem neuen Objekt, Opel Corsa D GSI, ca. 85.000 Km gelaufen und Ölwechsel alle 10.000 Km und Fahrprofil min. 15 Km täglich durch den Vorbesitzer.
Überwiegend 5W-30 Opel oder Mannol Öl.
Sieht nicht überzeugend aus, so wie man die Ablagerungen sieht.
Bekommt jetzt erst mal eine Ölspülung und danach 5W-40 Motul 8100-X-Cess.
Mal schauen wie lange es braucht um es zu lösen.
Zitat:
@hwd63 schrieb am 1. Dezember 2016 um 17:30:33 Uhr:
Hallo.Melde mich mal wieder hier nach langer Zeit.
Hier mal 2 Bilder von unserem neuen Objekt, Opel Corsa D GSI, ca. 85.000 Km gelaufen und Ölwechsel alle 10.000 Km und Fahrprofil min. 15 Km täglich durch den Vorbesitzer.
Überwiegend 5W-30 Opel oder Mannol Öl.
Sieht nicht überzeugend aus, so wie man die Ablagerungen sieht.
Bekommt jetzt erst mal eine Ölspülung und danach 5W-40 Motul 8100-X-Cess.
Mal schauen wie lange es braucht um es zu lösen.
Deinen Fotos glaube ich nicht. Soll jetzt wieder für die nächsten 1000 Seiten das 5W30 Bashing anfangen? Fahre selbst seit 7 Jahren und ca. 67000 Km das 5W30 M1 ESP F. ohne Probleme oder Schmutz ! Während Du ja nach Deiner eigenen Aussage im Opel Probleme mit dem M1 ESP 0W40 hast.
Zudem, der Vorbesitzer, der sich einen Corsa GSI welcher ältestenfalls Bj. 06.2007 ist kauft, lässt dieses Auto nicht vergammeln. Ein Opel Corsa GSI ist = wie ein VW Polo GTi 😉
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:13:23 Uhr:
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.
Aber vllt das Intervall zu lang nicht Vollgasfest usw... Mich hat die 5w-30 soße noch nie überzeugt, für Barbies Shopping Kutsche bestimmt ausreichend...
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:13:23 Uhr:
Zitat:
@hwd63 schrieb am 1. Dezember 2016 um 17:30:33 Uhr:
Hallo.Melde mich mal wieder hier nach langer Zeit.
Hier mal 2 Bilder von unserem neuen Objekt, Opel Corsa D GSI, ca. 85.000 Km gelaufen und Ölwechsel alle 10.000 Km und Fahrprofil min. 15 Km täglich durch den Vorbesitzer.
Überwiegend 5W-30 Opel oder Mannol Öl.
Sieht nicht überzeugend aus, so wie man die Ablagerungen sieht.
Bekommt jetzt erst mal eine Ölspülung und danach 5W-40 Motul 8100-X-Cess.
Mal schauen wie lange es braucht um es zu lösen.Deinen Fotos glaube ich nicht. Soll jetzt wieder für die nächsten 1000 Seiten das 5W30 Bashing anfangen? Fahre selbst seit 7 Jahren und ca. 67000 Km das 5W30 M1 ESP F. ohne Probleme oder Schmutz ! Während Du ja nach Deiner eigenen Aussage im Opel Probleme mit dem M1 ESP 0W40 hast.
Zudem, der Vorbesitzer, der sich einen Corsa GSI welcher ältestenfalls Bj. 06.2007 ist kauft, lässt dieses Auto nicht vergammeln. Ein Opel Corsa GSI ist = wie ein VW Polo GTi 😉
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.
Hi
Also das kann schon sein, als ich mein Vectra gekauft habe war er 4 Jahre alt hatte 44.000 Km runter und es waren auch Ablagerungen unterm Ventildeckel. Laut Serviceheft hat der Vorbesitzer immer Jährlich und nie über 10.000 Km den Service bei Opel machen lassen, Öl wurde immer das GM Dexos2 eingefüllt. Ich hatte auch schon beim Vectra B Probleme mit Ablagerungen bei dem Opel Öl, da war es aber noch nicht das Dexos2, sondern das 5W30 Super Synthetic nache GM-LL-A-025, GM-LL-B-025.
http://www.ua.all.biz/img/ua/catalog/290129.jpeg
Gruß André
Zitat:
@210ponys schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:24:03 Uhr:
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:13:23 Uhr:
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.Aber vllt das Intervall zu lang nicht Vollgasfest usw... Mich hat die 5w-30 soße noch nie überzeugt, für Barbies Shopping Kutsche bestimmt ausreichend...
Hallo 210ponys, VW füllt das 0/5W30 auch in die Super-GTi´s. Man kann dieses Öl ja auch im Festintervall verwenden. Aber hwd63 hat doch sein Ziel erreicht, nach längerer Ruhe geht die negativ 5W30 Diskusion wieder los. Sieh Dir mal die Daten genau an. Bei täglich 15 Km hätte der Vorbesitzer 16 Jahre fahren müssen, um auf 85.000 Km zu kommen. Den Corsa D GSI gibt es aber erst seit 06.2007 !
Ist es ein 06.2007, dann ist der Vorbesitzer im Jahr ca. 9445 Km gefahren. Ölwechsel soll alle 10.000 Km stattgefunden haben. Dann soll der Zylinderkopf so versifft sein 😕 ? Das passt alles nicht zusammen.
Viele Grüße
Zitat:
@andi.36 schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:54:12 Uhr:
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:13:23 Uhr:
Deinen Fotos glaube ich nicht. Soll jetzt wieder für die nächsten 1000 Seiten das 5W30 Bashing anfangen? Fahre selbst seit 7 Jahren und ca. 67000 Km das 5W30 M1 ESP F. ohne Probleme oder Schmutz ! Während Du ja nach Deiner eigenen Aussage im Opel Probleme mit dem M1 ESP 0W40 hast.
Zudem, der Vorbesitzer, der sich einen Corsa GSI welcher ältestenfalls Bj. 06.2007 ist kauft, lässt dieses Auto nicht vergammeln. Ein Opel Corsa GSI ist = wie ein VW Polo GTi 😉
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.Hi
Also das kann schon sein, als ich mein Vectra gekauft habe war er 4 Jahre alt hatte 44.000 Km runter und es waren auch Ablagerungen unterm Ventildeckel. Laut Serviceheft hat der Vorbesitzer immer Jährlich und nie über 10.000 Km den Service bei Opel machen lassen, Öl wurde immer das GM Dexos2 eingefüllt. Ich hatte auch schon beim Vectra B Probleme mit Ablagerungen bei dem Opel Öl, da war es aber noch nicht das Dexos2, sondern das 5W30 Super Synthetic nache GM-LL-A-025, GM-LL-B-025.
http://www.ua.all.biz/img/ua/catalog/290129.jpeg
Gruß André
Dann müssten bei mir Schodder und Ablagerungen schon lange oben rausgelaufen sein in Vergangenheit 😁
Oder wird das bei z.b viel Kurzstrecke verstärkt?
Zitat:
@2emBeine schrieb am 1. Dezember 2016 um 16:54:54 Uhr:
Zitat:
@foxstream schrieb am 1. Dezember 2016 um 10:03:44 Uhr:
Habe meine neue Panschmischung zusammen
Ravenol EFS und RHV zu gleichen Teilen.
RHV ist seit ein paar Tagen bei ATO24 bestellbar.Was ist der Hintergrund-Gedanke?
Vereinfacht gesagt dürfte das ähnlich wie bei dir sein.
Zur Gewissensberuhigung
auch im Winterbetrieb
bei PP -54 und -63
Zitat:
@andi.36 schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:54:12 Uhr:
Zitat:
@207ccFeline schrieb am 1. Dezember 2016 um 19:13:23 Uhr:
Deinen Fotos glaube ich nicht. Soll jetzt wieder für die nächsten 1000 Seiten das 5W30 Bashing anfangen? Fahre selbst seit 7 Jahren und ca. 67000 Km das 5W30 M1 ESP F. ohne Probleme oder Schmutz ! Während Du ja nach Deiner eigenen Aussage im Opel Probleme mit dem M1 ESP 0W40 hast.
Zudem, der Vorbesitzer, der sich einen Corsa GSI welcher ältestenfalls Bj. 06.2007 ist kauft, lässt dieses Auto nicht vergammeln. Ein Opel Corsa GSI ist = wie ein VW Polo GTi 😉
Und so schlecht ist das Original GM 5W30 dexos2 bestimmt nicht.Hi
Also das kann schon sein, als ich mein Vectra gekauft habe war er 4 Jahre alt hatte 44.000 Km runter und es waren auch Ablagerungen unterm Ventildeckel. Laut Serviceheft hat der Vorbesitzer immer Jährlich und nie über 10.000 Km den Service bei Opel machen lassen, Öl wurde immer das GM Dexos2 eingefüllt. Ich hatte auch schon beim Vectra B Probleme mit Ablagerungen bei dem Opel Öl, da war es aber noch nicht das Dexos2, sondern das 5W30 Super Synthetic nache GM-LL-A-025, GM-LL-B-025.
http://www.ua.all.biz/img/ua/catalog/290129.jpeg
Gruß André
Hallo André, dann werde ich mir das originale GM 5W30 dexos2 in meinen neuen Opel nicht einfüllen lassen. Mein Opelhändler sagte mir, dass sie das M1 ESP F. 5W30 mit dexos2 standartmässig einfüllen.
Viele Grüße 207ccFeline