AGM-Starterbatterie tauschen
Hallo,
ich möcht meine starterbatterie bei meinem e 220 diesel bj 2013 mit start stop wechseln da diese aufgrund ihrr gringen spannung 11.9 v die standheizung nicht mehr anschmeist. Batterie wurde schon mit ei em cetek mxs 5.0 geladen. Hält jedoch nur ein odr zwei tage dann ist die spannung wieder bei 11.9. Es soll die gleiche batterie verbaut werden welche schon von werk aus drin war. Gibt es etwas zu beachten bezüglich dr elektrik oder ist ein einfachr wechsel möglich. Wer hat schon erfahru gen diesbezüglich gemacht oder seine battie selbst getauscht.
Grüßle
Beste Antwort im Thema
Hallo liebe Leidensgenossen,
vielleicht kurz zur Vorgeschichte: Auto aus 1/14 in 2/15 gekauft, in 12/15 die erste „Batterie zu schwach für Standheizung“-Meldung, Batterietausch auf Kulanz im 1/16. Mitte ´16 Tausch der Stützbatterie im Kofferraum auf Kulanz, wegen ECO-S/S-Ausfalls mit den üblichen Symptomen (Distr. weg etc.). Danach lief alles (bezgl. Batterie) einwandfrei, ECO funktioniert einigermaßen gut, auch die Standheizung konnte ich im Winter einige Male benutzen.
Leider ist mein Anforderungsprofil ungünstig. Ich fahre teils mehrere Wochen nur Kurzstrecke (2-3 Tage/Woche 24 Km (ca. 35 Min.) und ab und zu Wasser holen) und lasse das Auto oft stehen (Umwelt) und dann ca. alle 5 Wochen wieder 1.400 Km in vier Tagen. Während der Kurzstreckenwochen habe ich keine Möglichkeit, die Batterie zu laden (Sammel-TG).
In 2/17 nun wieder die Meldung: „Batterie zu schwach für Standheizung“. Schon früher vermutete ich, das Auto sei ein Batteriekiller. Nun bin ich mir sicher und ich weiß auch, warum: Das Lademanagement verdient seinen Namen nicht.
Schon früher versuchte ich hier im Forum die Frage zu klären, wie weit bzw. wie lange man wohl fahren müsse, um den einmaligen Gebrauch der Standheizung wieder reinzuholen. Da die Standheizung so etwa 150 Watt zieht, wenn ich die diesbezgl. Forenbeiträge richtig lese, und 50 Min. läuft, reden wir von 10-12 Ah pro Benutzung. (Ein unfassbar hoher Wert, den man nur versteht, wenn man berücksichtigt, dass wohl nach einiger Zeit das Kühlwasser mit erhitzt wird und daher alle möglichen Umwälzpumpen und Lüfter, die sowieso im Auto verbaut und nicht besonders stromsparend ausgelegt sind, benutzt werden). (Eine große Ingenieursleistung stellt das in meinen Augen nicht dar. Eine Heizung, die ohnehin Diesel verbrennt, könnte eigentlich ihren eigenen Stromverbrauch decken und unbegrenzt lange laufen. Aber selbst wenn das zu viel verlangt wäre, meine Gasheizung im Wohnmobil kommt mit 2-4 Ampere aus – OK, das Gas muss nicht gepumpt werden, aber eine Dieselpumpe mit 100 W???).
Egal, wir haben ja 85 Ah (oder mehr) in der Batterie und nach dem Heizen wird geladen und es ist eine AGM-Batterie, die hohe Ladeströme abkann und die Lima schafft 450 Watt, wenn ich das richtig verstehe, also müsste doch, wenn ich eine halbe Stunde fahre, und mit 20 A geladen wird, die Heizerei fast wieder drin sein. Früher hatte ich nur einen groben Blick auf die Anzeige von Strom und Spannung im KI geworfen (weil ich meist vergesse, sie einzuschalten). Damals vermutete ich im Forum, dass im Schnitt so mit 12 A geladen würde und man die Heizungsbenutzung nach einer Stunde wieder nachgeladen habe. Mir wurde entgegengehalten, dass schon viel höhere Ladeströme möglich seien.
Nun habe ich mir das nach der letzten Fehlermeldung mal genauer angeschaut: Es stimmt, zu Beginn der Fahrt werden auch mal 40 A angezeigt, aber das hält keine zwei Minuten lang, dann geht es rapide bergab. Die meiste Zeit liegt der Ladestrom bei 5-6 A. Am Ende meiner 24 Km gerade noch bei 2 A, so dass ich mit meiner 12 A Schätzung für den Schnitt nicht zu hoch, sondern eher zu niedrig lag. Bedeutet, dass man in der ersten halben Stunde vielleicht gerade die Hälfte der Standheizerei wieder drin hat und dann noch mindestens eine weitere Stunde fahren muss, für den Rest. Und das mit einem Auto, welches alle Voraussetzungen hat, es in einem Drittel der Zeit zu schaffen. Mit einem Computer, der „weiß“, dass er gerade erst die Standheizung abgeschaltet hat, weil die Batterie zu schwach war. Spätestens in diesem Moment müssen die 20 A auch mal eine Stunde oder länger anliegen. De Facto nutzt das „Lademanagement“ die zur Verfügung stehenden Informationen aber nicht intelligent, sondern behandelt eine leere und eine volle Batterie gleich und tut nichts, um den hohen Stromverbrauch auszugleichen. Eine große Ingenieursleistung stellt das in meinen Augen wieder nicht dar.
Es ist sogar noch schlimmer, früher dachte ich, dass nach meinen beiden 5-Stunden Stints auf der Autobahn die Batterie randvoll sein müsste, aber wenn man einen durchschnittlichen Ladestrom von 2,5 A (nach meinen sporadischen Ablesungen eher weniger) in der Zeit annimmt, wisst Ihr selbst, dass damit gerade die Hälfte der durch die ständige Unterladung schnell an Kapazität verlierenden Batterierestkapazität nachgeladen wird. Oder anders: Um eine leere Batterie durch Fahren wieder voll zu kriegen, muss man 24 Stunden fahren (angen. 70 Ah Restkapazität und 30% Ladung). Oder noch anders: Das Auto tut alles, um die Batterie schnell leer zu ziehen und nichts, um sie je wieder voll zu kriegen. Sicherer kann man eine Batterie nicht schrotten.
Noch viel schlimmer ist die Situation bei meinen Kurzstrecken durch das ECO-S/S. Während im Dunkeln (in der Jahreszeit, in der auch standgeheizt wird) im Stand locker 40-50 A gezogen werden (was zum Teufel verbaucht soviel Strom???), wird mit im Schnitt 12 A nachgeladen. DAS ist ein echter Grund, das S/S abzuschalten, denn es sorgt bei dem miesen Lademanagement sicher für einen hohen Batterieverbrauch und eine Batterie pro Jahr spart man an Sprit und Ressourcen sicher nicht durch das S/S wieder ein.
Fazit: Wer seine Jahresfahrleistung nicht in exakt passenden Stücken von mindestens ein bis anderthalb Stunden fahren oder das Auto wie einen Plug-in-Hybriden behandeln kann, hat mit dem 212er erst recht mit Standheizung einen sicheren Batteriekiller.
Gruß
Roger
P.S.: Ein Freund von mir hatte früher mit einem noch schlechteren Streckenprofil (2X Standheizen und 30 Min Fahren pro Tag über Wochen) solche Probleme nicht, es geht also. Er fuhr glaube ich einen A6, jedenfalls keinen Mercedes.
218 Antworten
Zitat:
@trebor schrieb am 18. März 2017 um 13:47:45 Uhr:
Wenn ! die Lima permanent lädt ist das mit einem 30A-Lader vergleichbar. Wobei teils der max. Ladestrom weniger ist je nach Ladezustand.
Entweder:
Weiter oben im Thread hieß es: Die Batterie bestimmt durch ihren Innenwiederstand, wieviel Strom sie sich holt [Punkt]. Sogar das Ohmsche Gesetz wurde mir vorgehalten.
Abgesehen davon, dass die etwas hakeligen Verläufe in Deinem Video und auch in meinem etwas anderes suggerieren, wäre es ja dann nach oben hin egal, wieviel Ampere ein Lader oder die Lima haben, die Batterie allein regelt es und die schafft in meinem Fall die Aufnahme von mehr als 10 A nur für seeehr kurze Zeit (keinesfalls hinreichend, um 12 Ah in einer Stunde nachzuladen). Nach diesen wenigen Minuten ist eh wurscht, mit welchem Lader (Lima) ich lade (vergleiche), mehr geht nicht rein. Dass nicht mehr rein geht, liegt an meiner heruntergewirtschafteten Batterie. Vielleicht ist die sogar ganz gut geladen (wieder weniger Stromaufnahme), nur reicht die Kapazität eben nicht mehr weit.
Oder:
Ganz so ist es doch nicht, denn das Auto regelt die Ladespannung und davon hängt es ja nun auch ab (U=RI), wieviel Strom fließt. Und es könnte sogar sein, ich weiß es nicht, dass die Lima nicht immer die volle Leistung bringt, sondern dass da auch noch eine Regelung des maximalen Stroms stattfindet. Das würde ich dann Lademanagement nennen.
Und dieses sorgt dafür (schon ohne Schub-Zug-Umschaltung), dass die Batterie nie voll wird.
Zitat:
Wenn man sich die Ladekurven ansieht dann dauert es eben Zeit.
Das ist glaube ich das Hauptproblem.
Zitat:
Mh, habe eine Entladekurve von meiner 80Ah bei -4° gefunden. Hinweis beachten. Meine könnte, je nach Abschaltschwelle/Spannung die SH nicht mehr bedienen.
Das sieht so aus. Wenn das mit den 12.1 V, die wir beide im Hinterkopf haben, stimmt, würde sie nicht mal den Versuch machen.
EDIT: Habe natürlich prompt den Hinweis mit den 0,75 V Zuschlag überlesen. Dann würde sie den Versuch machen, aber schnell abbrechen. Am Ende hattest Du also so ca. 11,8 V. Da würde ich aus dem Bauch und laut KI sagen: Das schafft meine Batterie schneller :-(
Zitat:
@Roger350
schau mal bei Schlüsselstellung I welcher Strom bei IB steht. Evtl. Parklicht ect. einschalten um auf 8-10A zu kommen. Wo steht die Spannung nach 30min bzw. wie lange soll ! die SH laufen? Dann MB fragen ob die die Abschaltschwelle reduzieren können.
Das kann ich mal machen, bevor ich wieder meine 650 Km fahre, damit ich die 6 Ah, die das kostet, je wieder reinhole. Ich bekomme den Strom in Schlüsselstellung I nie unter 13 A. Das mit der Reduktion der Abschaltschwelle ist eine letzte Option, löst aber wohl das Grundproblem des schlechten Streckenprofils nicht - ist eher wie die Ausweitung eines Dispos :-(.
Ach so, ich habe mein Video jetzt auch geschnitten, alle Teile, die zu verwackelt waren und wenn sich nichts tat oder lineare Verläufe stattfanden habe ich rausgenommen. Es bleiben sechs Minuten oder so.
https://www.dailymotion.com/video/x5f5h2g
Viele Grüße
Roger
Nach der Auswertung der bd. Videos von trebor & roger ist mir aufgefallen ... das sich die Ladecharakteristik zw. den MB-Modellen E-Baureihe und V-Baureihe gänzlich unterscheidet.
In den bd. Videos ist deutlich das totale Abschalten der Lima-Betriebssp. von 14,0 bis 14,9 Volt auf < 13,0 bis 12,1 Volt bei l a u f e n d e r Lima normal und vom Konstrukteur so gewollt einprogrammiert.
Es liegt also vermutl. keinerlei Fehlfunktion in bd. Fällen vor.
Als Gegenbeispiel habe ich mal meine Betriebsspannungswerte als Foto beigefügt - bei sich drehender Lima gibt es keine Sp.-Werte < 14 Volt ... außer der Motor steht still. (V250CDI)
p.s.:
Als Abhilfe bei dennoch vorh. Fehlermldg., von "schwacher Batterie" würde ich mich nun mehr auf den A k k u bzw. seine mangelnde Restkapazität bzw. seine fehlende Vollladung konzentrieren.
Fazit:
ich würde mit eine nagelneue (kostengünstige) AGM und einem CTEK mind. 5.0 durch regelmäß. nachladen allen Ärger vom Halse schaffen.
Zitat:
Weiter oben im Thread hieß es: Die Batterie bestimmt durch ihren Innenwiederstand, wieviel Strom sie sich holt [Punkt]. Sogar das Ohmsche Gesetz wurde mir vorgehalten.
Stimmt schon
Zitat:
Abgesehen davon, dass die etwas hakeligen Verläufe in Deinem Video und auch in meinem etwas anderes suggerieren, wäre es ja dann nach oben hin egal, wieviel Ampere ein Lader oder die Lima haben, die Batterie allein regelt es und die schafft in meinem Fall die Aufnahme von mehr als 10 A nur für seeehr kurze Zeit (keinesfalls hinreichend, um 12 Ah in einer Stunde nachzuladen). Nach diesen wenigen Minuten ist eh wurscht, mit welchem Lader (Lima) ich lade (vergleiche), mehr geht nicht rein. Dass nicht mehr rein geht, liegt an meiner heruntergewirtschafteten Batterie. Vielleicht ist die sogar ganz gut geladen (wieder weniger Stromaufnahme), nur reicht die Kapazität eben nicht mehr weit.
Nach dem Starten nimmt sich die Batterie ~75A. Die Lima kann also und liefert auch. Die Batterie kann nicht hochohmig sein sonst würde der Strom nicht so hoch gehen.
Selbst wenn man einer neuen 95Ah Batterie 12Ah entlädt kann man auch mit einem 100A-Lader die nicht in einer Stunde voll laden. Wobei VOLL allgemein bedeutet, der Strom muss bei einer 95Ah unter C/100 = 0,95A sinken. Hätte die nur noch voll geladen eine Kapazitätvon 85Ah = 0,85A
Zitat:
Ganz so ist es doch nicht, denn das Auto regelt die Ladespannung und davon hängt es ja nun auch ab (U=RI), wieviel Strom fließt. Und es könnte sogar sein, ich weiß es nicht, dass die Lima nicht immer die volle Leistung bringt, sondern dass da auch noch eine Regelung des maximalen Stroms stattfindet. Das würde ich dann Lademanagement nennen.
Richtig, Ladestrom ist auch abhängig von der Ladespannung. Wenn das Lademanagement auf 14,4V mit 5A lädt, so würde bei gleichem Ladezustand mit z.B. 14,8V auch mehr Ladestrom fließen.
Bin froh, dass meiner erst bei einer Batterietemperatur über 15-18° den Lademodus wechselt und somit mehr Tage im Jahr hat wo die Batterie besser geladen wird.
@Pahul,
hat dein V kein "Laden im Schubbetrieb"?
@Pahul,
hat dein V kein "Laden im Schubbetrieb"?
-
-
-
Das muß ich demnächst mal prüfen ... im KI unter Fahrzeugdaten ist da nichts zu erkennen, aber in der Einstellung "Kraftstoffverbrauch als Balken" gibt es da ganz links den grünen Balken CHARGE, wenn das Fhrzg. bergab rollt.
Soll das evtl. das Laden im Schubbetrieb darstellen ?
Ähnliche Themen
Zitat:
@Pahul schrieb am 18. März 2017 um 16:47:44 Uhr:
Als Gegenbeispiel habe ich mal meine Betriebsspannungswerte als Foto beigefügt - bei sich drehender Lima gibt es keine Sp.-Werte < 14 Volt ... außer der Motor steht still. (V250CDI)
Beneidenswert!
Auf den Fotos sehe ich allerdings nur Sitllstand des Motors.
Zitat:
ich würde mit eine nagelneue (kostengünstige) AGM und einem CTEK mind. 5.0 durch regelmäß. nachladen allen Ärger vom Halse schaffen.
Und das genau kann ich nur, wenn ich die Batterie zum Laden ausbaue und in den Keller schleppe... und niemand weiß, was das für Nebenwirkungen auf das Auto hat. Ich könnte die alte Batterie als Zwischenspeicher neben das Auto stellen. Wenn ich MB wäre, würde ich mich schämen, dass die Autos so ein Bild abgeben: Alle zwei Wochen die Hilfsbatterie daneben stehen.
@ Roger350,
bei einer sich drehenden Lima gibt es n i e m a l s eine Ladespannung u n t e r 14 Volt ...
warum kann dir nur der MB-Konstrukteur erklären !
... es ist eben so - den Akku lade ich trotzdem alle paar Tage nach - dadurch gibt es seit 2 Jahren niemals Probleme.
p.s.:
... sollten eines Tages die E-Autos zur Pflicht werden, brauche ich mich nicht mehr umzustellen - ich hangle mich jetzt schon von Stedo zu Stedo.
Das vom Generator stabil erzeugte Spannungs-Niveau von dauerhaft ca. 14,5 Volt liegt trotz alledem an j e d e r Bordstedo -dem KI und eben auch an den Akkupolen der Starter- wie auch des S/S-Stütz-Akkus an.
Dieser Spannungs-Überschuß ( >1,5 V) zum 13, xx Volt des voll geladenen Starter-Akku sollte schon die vorh. Ladespannung darstellen.
Eine Abregelung des Ladestromes Ib durch den "gefüllten" Akku bzw. das Steuerglied- IBS ist vorh. und ebenso wirksam.
p.s.:
... inwieweit ist die in der E & V-Klasse verbaute R e k o p e r a t i o n der Brems- (Schub-) Energie nun am KI (Ub & Ib ) zu erkennen ?
Hat der Generator-Freilauf darauf auch noch einen Einfluß ?
http://m.mercedes-benz.de/de_DE/recuperative-brake-system/detail.html
Zitat:
@Pahul schrieb am 18. März 2017 um 18:30:59 Uhr:
So hier ... dann kannst du die Batt. tagelang in den Keller schleppen.
Darauf wird es hinauslaufen. Die Idee einer kleineren Batterie ist gut, da bekomme ich vielleicht sogar die Motorhaube zu.
Zitat:
@Pahul schrieb am 18. März 2017 um 19:26:28 Uhr:
sollten eines Tages die E-Autos zur Pflicht werden, brauche ich mich nicht mehr umzustellen - ich hangle mich jetzt schon von Stedo zu Stedo.
:-))
Zitat:
@Pahul schrieb am 19. März 2017 um 08:39:07 Uhr:
... inwieweit ist die in der E & V-Klasse verbaute ** R e k o p e r a t i o n **der Brems- (Schub-) Energie nun am KI (Ub & Ib ) zu erkennen ?
Hat der Generator-Freilauf darauf auch noch einen Einfluß ?
Das sind die spannenden Fragen.
Haben nicht nur die hybriden Fahrzeuge die Rekuperation?
Vielleicht ist es das, was @trebor mit Laden nur bei Schub meint?
@Roger,
von der angebl. wundersamen Rekoperation habe ich auch noch nichts bemerkt. (Nutzen = ?? )
Lediglich dieser von @trebor gemeinte grüne Balken für Charge, in der Einstellung vom KI für Reichweite -Sprit - ist mir bei bergab Fahrten schon aufgefallen.
p.s.:
... ein Hybrid-Fhrzg. ist meiner auch nicht, sondern ein stinknormaler Diesel mit viel Wartungs-Aufwand für den meist nur teilgeladenen Akku.
Zitat:
@Pahul schrieb am 19. März 2017 um 11:41:18 Uhr:
Lediglich dieser von @trebor gemeinte grüne Balken für Charge,
Den habe ich nicht. Liegt wohl an der Motorisierung. Trotzdem gibt es (s. Video) Momente, in denen nicht geladen wird, was bei Dir ja nie vorkommt. Du hast den Balken also dürfte eher bei Deinem Wagen "Laden bei Schub" vorkommen. Alles rätselhaft. ..
Zitat:
@Pahul schrieb am 19. März 2017 um 08:39:07 Uhr:
Das vom Generator stabil erzeugte Spannungs-Niveau...
Kein Generator erzeugt eine stabile Spannung, macht erst die Ekektronik.
Schön, dass Du unwissende aufklären willst, aber bitte nicht mich.
Den "grünen Balken" hat der 212er nicht.
Zitat:
von der angebl. wundersamen Rekoperation habe ich auch noch nichts bemerkt. (Nutzen = ?? )
Sollte man davon in Form von ruckeln ect. was merken, dann hätten ein paar ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
Nutzen, Kraftstoff sparen. Sollte klar sein.
Am Freitag 2x 50km gefahren. Gestern nach 3min. 14,9V/0,8A. Bei meinem Fahrprofil, normal 2x 27km ohne S/S oder SH, brauch ich nicht manuell Laden. Zumindest nicht in der kälteren Jahreszeit wo das Lademenagement permanent lädt. Wie das im Sommer ist wird sich zeigen. Die Chancen stehen gut, dass bei mir die Batterie ohne "Wartungsarbeit" 4-6 Jahre durchhält. Damit wäre ich zufrieden.