After Sales

BMW X3 G01

Im Oktober habe ich meinen LCI (3.0d) übernommen.
Seitdem gab es seitens des Händlers oder BMW keinerlei Reaktion.

Die Übergabe an sich war sicherlich auf gutem Dacia Niveau, ok, teils auch von mir gewünscht. Apropos, von den 2 Wünschen (Anbindung Handy - Bluetooth und Verbindung Auto - App) konnte nur einer erfüllt werden! Der "Product Genius" schaffte die Verbindung zur App nicht. Abschlußsatz: "Da müssen Sie mal 24 Std. warten, evtl. zeigt die App das Fahrzeug dann. (Nein, man muss den Pin aus dem Fahrzeug einfach in die App eintragen, dann geht es sofort. Setzen 6.

Die UVV wurde zur Übergabe nicht gemacht. Wurde auf meinen Wunsch kostenpflichtig nachgeholt, aber auch da hätte ich nur die Dame am Empfang kennen gelernt. Der Servicemensch kam erst auf meinen ausdrücklichen Wunsch zu mir.

Das war ja mal alles anders. Vielleicht eine neue Zeitrechnung? OK, das Auto hat einen Wert von TEURO 80 da gibt es schon eine Erwartungshaltung.
Für mich mutiert BMW immer mehr zur ex Premiummarke.

Gab es bei euch auch keinerlei Reaktion, also Anruf, Mail, etc. nach der Übergabe?

35 Antworten

Statt Blumen für die Gattin:-)))))))

@BMWUpdich, ich verstehe dich. Man kauft sich ein teueres "Spielzeug", es ist ein besonderer Tag für die ganze Familie, und dann sowas... Man fühlt sich irgendwie nicht ernst genommen zu sein. Mir ging es bei manchen Verkäufern auch so. Bspw. einer hat mir nach der Probefahrt mit zwei Autos weniger Nachlass angeboten wie davor. Auf die Frage "Warum?" kam die Antwort "Sie haben doch unsere Autos Probe gefahren, Benzin verbraucht..." Es ging mir zwar nicht um jeden Cent, aber wir waren kurz davor dort das Auto zu bestellen. Nach so einer Antwort habe ich das Auto aber bei einem anderen Händler gekauft.
Einige Händler/Verkäufer nehmen die Kunden nicht ernst. Aber es gibt noch viele, die es richtig tun...

Naja, ich kann das ganze emotionale Gejammer nicht verstehen, denn der Threadstarter hat das Auto noch nicht mal selber gekauft. Er fährt einen Firmenwagen im Leasing.

Da wäre ich viel entspannter. Nach 3 Jahren ist der Wagen ja wieder weg und man geht zu einem anderen Händler oder einer anderen Marke, was der Threadstarter ja wohl auch regelmäßig tut. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Händler kein großes Interesse an solchen Kunden haben, die eh nicht wiederkommen.

D as ist eine Charaktersache. Ich behandele meinen Firmenwagen genau so als wäre er mein privates Fahrzeug.

Zudem falsche Annahme:
Ich habe drei Audi A6 Allroad hintereinander vom selben Händler gefahren.
Da hat es sich doch für den Verkäufer gelohnt sich ein kleines wenig zu bemühen.

Ich glaube langsam der ein oder andere fühlt sich hier in seiner BMW Markenehre gekränkt. Ich mache der Marke in dieser Sache ja keine Vorwurf. Ich finde das Verhalten des Händlers befremdlich.

Der Marke BMW mache ich in anderer Sache Vorwürfe. Aber das gehört hier nicht zum Thema. Und ja, ich glaube fest, dass es bei anderen Wettbewerbsmarken nicht anders oder besser ist.

Ich weiss jetzt, dass es durchaus Händler gibt, die sich nach der Fahrzeugübergabe melden. Mehr wollte ich nicht. Ich danke für die konstruktiven Beiträge und bin hier raus.

So unterschiedlich ist hier das Empfinden. Ich persönlich bin immer ganz froh, wenn ich von einem Verkäufer im Nachgang nicht penetriert werde - egal, ob es um ein Fahrzeug oder einen anderen größeren Kauf geht. Mir persönlich ist nur wichtig, dass der Verkäufer zur Stelle ist, wenn wirklich etwas zu beheben ist. Auch bei der Übergabe bin ich da eher anspruchslos. Ich mache mir vorher eine „geistige Liste“, was ich gerne erklärt haben möchte und gut.

Zum Thema „Wettbewerbsmarken“ kann ich nur sagen, dass vor gut 4 Jahren selbst der Erklärbär bei einer Werksauslieferung in Ingolstadt nicht in der Lage war meinen Q5 mit dem Audi Account/der App zu verbinden und sogar noch recht genervt reagiert hat, als ich Ihn wirklich freundlich auf die wirklich unterirdische IT Landschaft von VAG angesprochen habe.

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