Adapterkabel 16A oder 32A (was ist sinnvoll mitzunehmen) mobile charger
Für den mobile charger gibt es standardmäßig das 230V Schuko Kabel zum Auto dazu.
Oft trifft man doch unterwegs auch 400V Stzeckdosen an. Was habt ihr als erfahrene E-Fahrer hier bisher öfter angetroffen? 16A oder 32A.
Welches Kabel haltet Ihr für sinnvoll.
Vielleicht können mir die E-Auto Profis ja einen Tipp geben.
Danke im voraus
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73 Antworten
Wir schildern nur unsere realen Erfahrungen.
Früher war öffentliches Laden ein richtiges Problem und man war auf Steckdosen angewiesen.
Ich habe schon einige Jahre NICHT mehr eine Steckdose benötigt. Und ich denke so geht es den meisten langjährigen Elektrofahrern.
Außerdem wird für jedes neue Fahrzeug nicht eine neue Ladesäule benötigt.
Zitat:
@xdaswarsx schrieb am 2. März 2022 um 09:57:21 Uhr:
Außerdem wird für jedes neue Fahrzeug nicht eine neue Ladesäule verwendet.
Eben.
Mein Elektrofahrzeug sieht zum Beispiel maximal 1 bis 2mal im Jahr eine öffentliche Ladesäule.
Das Argument mit dem "nicht Schritt haltenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur" halte ich eher für so eine theoretische Sorge.
Zitat:
@Xentres schrieb am 2. März 2022 um 10:13:17 Uhr:
Eben.Zitat:
@xdaswarsx schrieb am 2. März 2022 um 09:57:21 Uhr:
Außerdem wird für jedes neue Fahrzeug nicht eine neue Ladesäule verwendet.Mein Elektrofahrzeug sieht zum Beispiel maximal 1 bis 2mal im Jahr eine öffentliche Ladesäule.
Das Argument mit dem "nicht Schritt haltenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur" halte ich eher für so eine theoretische Sorge.
aus Sicht eines Eigenheim Besitzers sicherlich, Mieter haben es oft weniger komfortabel und nutzen öffentliche Ladepunkte
Unser Elektriker hatte im Carport beim Hausbau vor drei Jahren eine CEE Steckdose installiert, das wars.
Da kann ich jetzt anschließen was ich will. Natürlich sind im Sicherungskasten diese FI irgendwas Sicherungen. Wir hatten beim Hausbau schon mal für ein eventuelles eAuto vorgeplant.
Sobald lieferbar kommt da die gewünschte Wallbox hin.
Aktuell könnte ich einfach eine mobile Wallbox anschließen. Aber ich belasse es wohl vorübergehend beim Schuko laden. Das reicht uns locker, wenn wir abends nicht vergessen das Auto anzustöpseln.
Das Problem ist das es immer noch Elektriker gibt, die Schiss vor E-Autos haben (warum auch immer). Deshalb einfach nur von der CEE für die Brennholzsäge / Holzspalter erzählen.
Sonst kann man auch gleich eine "richtige" WB setzen lassen, da dann das ganze mit Anmeldung beim Netzbetreiber losgeht.
Zitat:
@stelen schrieb am 2. März 2022 um 15:04:00 Uhr:
Sonst kann man auch gleich eine "richtige" WB setzen lassen, da dann das ganze mit Anmeldung beim Netzbetreiber losgeht.
Bis 11 kW muss man gar nichts anmelden - jedenfalls in Bavaria nicht.
Anmelden muss man auch in Bavaria.
Genehmigung braucht man bis 11kw keine, deutschlandweit.
Zitat:
@KlausFrisch schrieb am 2. März 2022 um 09:21:23 Uhr:
Aber die Anzahl der zugelassenen BEV und PHEV nimmt aktuell deutlich schneller zu als die öffentlichen Ladestationen. Die PHEV müssten ggf. nicht öffentlich laden, stöpseln sich aber doch immer mal an.Zitat:
Aktuell wird die Zahl der Orte ohne Ladestationen immer kleiner, und die Reichweite der Fahrzeuge immer größer...
Nur weil irgendwo öffentliche Ladestationen sind, heißt nicht, dass sie frei sind. Oder dass sie funktionsfähig sind. Oder dass man die passenden Freischaltkarten oder App hat. Oder - Luxusproblem - dass man den lokal verlangten Preis fürs Spontanladen ohne Vertrag zahlen möchte.
Nicht die passende App haben geht ja eigentlich gar nicht. Zum einen gibt es kaum noch Säulen, die nicht in einem der großen Verbünde sind. Zum anderen lädt man die App dann halt runter, oder?
Hallo zusammen. Ich hoffe meine Frage ist hier richtig. Habe versucht das Forum zu durchforsten, aber noch keine richtige Antwort gefunden. Ich kriege meinen M50 im September und habe auch selbst in der Garage eine Lade Säule. Ansonsten werde ich sicher im öffentlichen Lade Netzwerk laden. Mir geht es aber um den Besuch in die Heimat, ganz konkret nach Bosnien-Herzegowina. Dort wird es ziemlich dürftig, wenn es um Ladesäulen geht. Da ist ja aber dieser flexible fast Charger dabei. Heißt das, dass ich dann einfach bei meiner Verwandtschaft dieses Ding an eine normale 230 V Steckdose stecken kann und die Batterie wird geladen? Wie lange dauert das denn? Mal angenommen ich stecke sie mit Rest 20 % an?
Dankeschön
Du kannst entweder am langsamsten mit der 230 V Steckdose laden oder aber halt bei deinen Verwandten eine rote oder blaue CEE Dose suchen und den passenden Adapter vorhalten, dann geht es schneller.
Von 20% auf 100% an Haushaltssteckdose: grob 30h (bei 10 Ampere)
Wenn du sicherheitshalber mit dem Strom noch weiter runter gehst, dauert es entsprechend länger.
Vielen Dank für die ehrliche Antwort. Dann lohnt sich ja auch der Kauf von einem Adapter für Starkstrom
Kann sich sicherlich lohnen, wenn du von einer intakten und ordentlich verdrahteten Starkstromdose bei deinen Verwandten weist.
Ich lade bei meinen Eltern auch immer über CEE.
Hallo.
Das Stichwort ist immer „intakt und ordentlich verdrahtet“
Fremde Steckdosen und sichtbare Kabel prüfe ich immer nach ca. 30 Minuten mit einem Infrarot-Thermometer.
Dann schläft man ruhiger 😉 .
Also ich hab den 32A CEE Anschluss für den BMW Ladeziegel, mit Kurzem Adapter auf 16A CEE. Kostet im Original ca. 120€, würde es aber aufgrund der „Einsatzhäufigkeit“ nicht mehr kaufen.