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Abschleppwagen kaufen und selbständig arbeiten????

Themenstarteram 11. Dezember 2017 um 10:51

Hallo......

Ich überlege kleine Abschleppwagen zukaufen und selbständig arbeiten in berlin und andere bundes lander.

Ist das gutes idee wegen Zukunft????((normal gut zu leben nicht reich zu werden)).

Wenn JA...........

1):sollte 3,5 oder 7,5 ton gesamt gewischt????

2):sollte hydraulischer scheib Plateau mit elektrische Seilwinde???ODER...normale Aluminium aufbau mit Seilwinde???

4):wo am besten zu arbeiten???Beispiel:ADAC Aufträge????.oder...Autohaus....autos export Geschäfte...Autos Reparatur Service..kfz...abgemeldete autos...Pannenhilfe...Visitenkarten...website????.

5):zweitehand ((diessel Abschleppwagens 3,5 bis 7,5 ton))wieviel Maximum sollte Kilometer stand sein???.

Mfg:berlin

Beste Antwort im Thema

Es gibt beim ADAC n Merkblatt, welche Kriterien man erfüllen muss (im Bereich Ausrüstung / Ausstattung) um Partnerbetrieb zu werden. Mit einem Abschleppwägelchen brauchste gar nicht erst anfangen.

(Findet man aber über google, die Idee hatte ich nämlich auch mal).

Extern kommst du in das Pannenhilfethema nicht rein, da geht so gut wie alles über AVD & ADAC.

Für Autohäuser im Unterauftrag lohnt sich kaum, da kommt man kaum rein, da viele sowieso eigene Fahrzeuge für kurze Strecken haben und für lange Strecken die Aufträge Extern vergeben. Da kutscht dann der Rumänische Kutscher für 3€ die Stunde auf nem LKW mit Platz für 10 Autos, verkauft wird dann der Transport KM wenn man gut ist für 30-50 Cent pro Auto, manchmal auch der ganze LKW für um die 1-1,30€ pro KM.

Mitm Abschleppwagen selbstständig machen kannst wahrscheinlich vergessen, würde ich mal schätzen.

Einzige Möglichkeit wäre m.E. wenn du es schaffst, ne städtische Ausschreibung zu gewinnen. Bei uns in der Stadt gewinnt die aber komischer Weise seit Jahrzehnten der Gleiche Unternehmer. Nur, dann musst du den Wagen auch im Schichtdienst laufen haben und n Ersatzfahrzeug, die Stadt will dann 24h bedient werden.

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Zitat:

Er ist meistens ausgebucht. Hat faire Preise, verdient nicht besonders viel.

Dann verkauft er sich unter Preis und holt das über ein Darlehn über seine Gesundheit wieder raus. Das kann es auch nicht sein. Für ihn selber kann der Preis nicht so fair sein.

Zitat:

@Italo001 schrieb am 13. Dezember 2017 um 07:59:42 Uhr:

Zitat:

Er ist meistens ausgebucht. Hat faire Preise, verdient nicht besonders viel.

Dann verkauft er sich unter Preis und holt das über ein Darlehn über seine Gesundheit wieder raus. Das kann es auch nicht sein. Für ihn selber kann der Preis nicht so fair sein.

Nicht besonders viel heißt ~4.000€ Netto.

Das ist in der Tat nicht besonders viel, wenn man den Aufwand berücksichtigt.

Allgemein betrachtet sind Netto 4.000€ wiederum sehr viel Holz und der Durchschnitt in DE verdient weit weniger.

Themenstarteram 13. Dezember 2017 um 10:16

4000€ netto ist doch sehr sehr gut in berlin.

Weil hier arbeit markt ist nicht gut.

Bei spiel in Reinigung nachtsicht +nachtzuschlag+wochenende arbeit Max 1600 netto.

Zitat:

(Steuerberater,

Betriebhversicherungen

Berufsgenossenschaft usw.

Krankheit

Rente

Berufsunfähigkeit

Arbeitslosigkeit

Du brauchst als Selbstständiger weder einen Steuerberater, noch eine Betriebshaftpflichtversicherung (die wäre vieleicht sinnvoll) noch hast du ohne Angestellte irgendwas mit der BG am Paddel, zahlst idr. nicht in die Rentenkasse ein und brauchst weder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, noch eine Arbeitslosenversicherung.

Private Krankenversicherung kostet mich 130€ im Monat...

Wer so denkt wie ein Arbeitnehmer, braucht nicht anfangen sich selbstständig zu machen.

Der soll im vollen Becken der Sozialsysteme weiter schwimmen und seine 1500€ im Monat für 160 Knechtstunden mitnehmen und sich in Sicherheitwiegen und fertig.

@Mark 86

Diese Sichtweise ist sehr Risikofreudig. Ich war auch nie Krankgeschrieben und hatte ein Pensum wie ein Selbstständiger, bis ich mit 46 die Diagnose Krebs, unheilbar bekam. Ab diesem Tag war ich nicht mehr arbeitsfähig (Therapien). Wenn du dann noch Familie hast, stehst du aber ganz schön dumm da auf den Gummisohlen. Gegenüber deiner Familie (Kinder) ist das einfach verantwortungslos. Und sage nicht das gäbe es nicht, in meinem Ehrenamt werde ich wöchentlich mit einer solchen Problematik konfrontiert.

So tragisch deine Schicksalsgeschichte auch ist, unternehmerisches Risiko gehört dazu. Kann gut gehen, oder auch nicht. Ganz einfach. Wenn du als Arbeitnehmer Berufsunfähig wirst, biste auch am Arsch. Dann gehst auf Krankengeld, nach ner gewissen Zeit springt noch irgend ne Kasse ein, dann kommt dein Arbeitslosengeld und am Schluss erwartet dich im Normalfall auch nur Harz IV...

Wer ansonsten die volle Absicherung haben will, soll Angestellter bleiben. Ne gewisse Risikofreude, Selbstdisziplin, etc. gehört zur Selbstständigkeit dazu und n bisschen Unternehmertyp sollte man auch sein, sonst wird das nix.

Der Vorteil ist, dass man dafür deutlich mehr Geld verdienen kann (wenn es klappt, man viel arbeitet und gut ist) und wenn man es richtig anlegt kommt man damit mit Sicherheit besser durchs Alter als mit der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Frage ist natürlich, von welchem Stand aus man das anfängt. Wenn man natürlich in nem guten Job ist in dem man wenig Arbeitet und gut verdient, ok. Wenn man aber in nem Job knapp über Harz IV Niveau ist, hat man doch eh nix zu verlieren. Wenn ich mir anschaue, was man in meiner Berufsgruppe verdient, dafür würde ich morgends nicht aufstehen. Da würde ich mich lieber vors Amt setzen als arbeiten zu gehen, die paar hundert Euro Differenz sind das nicht wert. Wenn ich dagegen sehe, was ich als Selbstständiger verdiene, tja, hab ich wohl alles richtig gemacht.

Das ganze "hätte", "sollte", "wenn", "aber", "du kannst doch nicht", "wenn was passiert" und "wenn das schiefgeht" über "alleine die Krankenversicherung ist so teuer, die kannst du garnicht bezahlen", "wovon willst du denn Steuerberater und Buchhaltung bezahlen", usw. usf. waren damals die üblichen Sprüche der Angestellten...

Fragen muss man die Unternehmer. In Wirklichkeit waren 90% von dem was Arbeitnehmer mir erzählt haben, gar nicht wahr, bzw. trafen gar nicht auf mich zu. Da bekam ich ganz andere Antworten, nämlich "kostet doch nur 30€, probiers doch aus, gehst zum Gewerbeamt, meldest das an, der Rest meldet sich".

IHK/HWK stellen einen als Neustarter die ersten Jahre Beitragsfrei, Berufsgenossenschaft ist nur für Mitarbeiter zuständig, interessiert sich für einen Unternehmer selbst überhaupt nicht, Betriebshaftpflicht braucht man genau so wenig wie Steuerberater oder Buchhalter, etc.

Wer sich also mit nem Abschleppwagen selbstständig machen will, der braucht 30€ für nen Gewerbeschein, nen Führerschein, und vor allem nen Abschleppwagen. Mehr ist dafür erstmal nicht nötig.

Die einzige interessante Frage ist eigentlich, ob man das finanziert bekommt und wovon man lebt, bis das so gut läuft, dass man davon leben kann. Aber auch wenn du ALG1 oder Harz IV beziehst, ist es möglich dir n Abschleppwagen zu kaufen und weiter Sozialleistungen zu beziehen, bis der Laden läuft. Dazu berät dich dann idr. kostenlos das Arbeitsamt.

Mark, an deiner Stelle würde ich auch die Krankenversicherung streichen!

Denn wenn ich daran denke, wieviel ich in den über 30 Jahren in die Private eingezahlt habe, dann wird mir bei dem 3-stelligen Betrag schummrig.

Fast alles zu streichen wie in deinem post, ist absolut unverantwortlich; denn hier fehlt der Hinweis, dass für "Notfälle" und fürs Alter in anderer Weise vorgesorgt werden muss, wenn man später nicht auf Staatskosten leben will. Somit sind weitere Ausgaben erforderlich, was oure auch ganz gut beschrieben hat.

So unterstützt+förderst du die Meinung vieler Existenzgründer, dass alles, was am Monatsende auf dem Konto ist, in der eigenen Tasche zum "Verbraten" ist. Der Begriff "netto" ist zu verführerisch!

Als Selbständiger muss ich mehr Reserven haben als wenn ich Arbeitnehmer bin.

... und für Ausfälle bei Krankheit und für das Alter sollte man auch vorsorgen!

Bist du selbstständig?

Krankenversicherung ist Pflicht, rund 1500€ zahle ich pro Jahr incl. Beitragsrückerstattung derzeit.

Ist bisschen teurer geworden, waren mal 1200€...

Für Alter & Co kannst du nachdenken, wenn ein Laden läuft, aber wenn du anfängst 880€ in die Gesetzliche Rentenversicherung ein zu zahlen, dich mit 600€ gesetzlich Kranken zu versichern, für 500€ im Monat ne Allumfassende Versicherung gegen alles mögliche an Haftung ab zu schließen und für 200€ im Monat noch ne Berufsunfähigkeitsversicherung, dann bist du Pleite bevor du aufgestanden bist.

Und wenn man eh als ALG Empfänger mit beruflicher Perspektivlosigkeit startet oder als Harz IV Empfänger, dann ist das doch egal. Das schlimmste was dir passieren kann ist, dass du wieder genau da bist, wo du vorher warst, nämlich Harz IV Empfänger. Vieleicht haste dann n paar Schulden mehr, aber weniger Geld hast du davon auch nicht. Alles andere wird n Thema, wenn man mal zu was gekommen ist. Wer nix hat braucht keine Haftpflichtversicherung, weil bei einem eh nix zu holen ist... Ob du wenn es schief geht Harz IV Empfänger oder Harz IV Empfänger in Privatinsolvenz bist, das macht auch keinen all zu großen Unterschied mehr...

Klar muss man sich um seine Altersversorgung Gedanken machen, aber nicht wenn man anfängt sich selbstständig zu machen. Das kann man machen, wenn es geklappt hat und man Geld über hat...

Ich hab damals n bisschen Werkzeug von Opa gehabt, bin zum Gewerbeamt gegangen, hab da knapp 30€ aufn Tisch gelegt (Personalausweis nicht vergessen), anschließend hab ich mir beim Schlüsseldienst n Firmenschild machen lassen, bei Vistaprint n paar Visitenkarten und n Stempel und im Schreibwarenladen n Rechnungsblock und n Quittungsblock und fertig. 100€ war ich durch, schon war ich selbstständig.

Zu dem Zeitpunkt war ich noch Student, hatte also mein Überleben.

Als ich fertig studiert hatte, hatte ich genug Arbeit um davon Leben zu können.

Die ganzen Sprüche von wegen "Junge, das kann man nicht" und "Junge, wenn was passiert", und "Junge, du musst dich mal bewerben" und "Junge du musst dir n Job suchen", n Scheissdreck muss man.

Mitm Gewerbeschein gabs Rabatte bei TE-Taxiteile in Berlin, es gab Rabatte bei Mercedes, man konnte bei Würth einkaufen, das Zeug konnte man gut weiter verkaufen, hier und da mal n bisschen Autos repariert, Abends die Kohle in die Kneipe getragen und versoffen, morgends um 12 Uhr Mittags aufgestanden und geschaut, dass man wieder Geld verdient. Nur nie alles versoffen, immer n bisschen zur Seite gelegt, schon ging das :d

Ich hatte doch eh nix, geschweige denn was zu verlieren ^^

Mark, ich hatte ich ja geschrieben: seit über 30 Jahren selbständig (nach einigen Jahren im öffentl. Dienst - ich kenne beide Seiten)!

... und ich brauche nicht von Hartz4 oder vom Sozialamt leben - ich habe rechtzeitig vorgesorgt für alles Mögliche und Unmögliche, soll heissen: Ich habe mich nicht auf 1 einzige Absicherung verlassen, sondern verschiedene Möglichkeiten wahrgenommen, um mich abzusichern und vorzusorgen.

Ich bin einige (oder auch viele:confused:) Risiken eingegangen - aber immer kalkuliert und mit einer gewissen Absicherung; soll heissen: Wenn´s schief läuft, bricht es mir nicht das (unternehmerische) Genick!!

Einem Existenzgründer soll man klar vor Augen führen, dass sein verdientes Geld in den ersten Jahren nicht verpulvert werden darf, sondern ins Geschäft und auch in die Vorsorge reinvestiert werden muss, um langfristig erfolgreich sein zu können.

Wer eine sog. Beamten-Mentalitär hat, der braucht sicherlich nicht in die Selbständigkeit wechseln! Klar.

Risiko ist für einen Selbständigen selbstverständlich!

Aber das Risikobewusstsein (und die Abwägung der Risiken, die man eingehen will/muss) sollte nicht so leichtfertig ausser Acht gelassen werden.

Die Problematik bei vielen Existenzgründern ist, dass sie oft(?) wenig Ahnung und so gut wie keine Erfahrung in dem Bereich haben, in dem sie sich selbständig machen wollen.

Da hat "man" nur mal so gehört oder auch nur mitbekommen, wie "jemand" in einem bestimmten Job Geld verdient - die ganzen Umstände aber sind unbekannt.

... und ich bleibe dabei, Mark:

Man soll sich vorher Gedanken machen, was ist, wenn dies oder jenes eintritt.

Wenn ich mir bereits vorher Gedanken gemacht habe, dann kann ich auch schneller und adäquater auf ein Vorkommnis reagieren oder einer negativen Entwicklung entgegenwirken.

Wenn der TE wenig Erfahrung in der automobilen Umgebung hat, dann sehe ich da ein erhöhtes Risiko!

Besser wäre es, sich erst einmal in der Autobranche einen Job zu suchen, um die diversen Risiken und Gegebenbenheiten kennzulernen.

Dann bekommt er ein wenig Einblick, wie es dort abgeht, und welche realistischen Möglichkeiten einer Existenzgründung er für sich sieht.

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 13. Dezember 2017 um 11:36:51 Uhr:

Zitat:

(Steuerberater,

Betriebhversicherungen

Berufsgenossenschaft usw.

Krankheit

Rente

Berufsunfähigkeit

Arbeitslosigkeit

Du brauchst als Selbstständiger weder einen Steuerberater, noch eine Betriebshaftpflichtversicherung (die wäre vieleicht sinnvoll) noch hast du ohne Angestellte irgendwas mit der BG am Paddel, zahlst idr. nicht in die Rentenkasse ein und brauchst weder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, noch eine Arbeitslosenversicherung.

Private Krankenversicherung kostet mich 130€ im Monat...

Wer so denkt wie ein Arbeitnehmer, braucht nicht anfangen sich selbstständig zu machen.

Der soll im vollen Becken der Sozialsysteme weiter schwimmen und seine 1500€ im Monat für 160 Knechtstunden mitnehmen und sich in Sicherheitwiegen und fertig.

Selten sowas gelesen ein Selbständiger bezahlt bei normaler Arbeitszeit wesentlich mehr als 130,00 Euro, das liegt eher um die 600,00 Euro plus minus. Plegevesicherumg kann er sich wohl auch nicht drücken. Und wer als Angestellter nicht seine Steuer selbst machen konnte, wird es als Selbständiger auch nicht können. Rentenvorsorge ist dann auch unwichtig, weil man arbeitet bis man mit beiden Beinen im Grab ist.

Zitat:

@berlin2018 schrieb am 13. Dezember 2017 um 11:16:26 Uhr:

4000€ netto ist doch sehr sehr gut in berlin.

Weil hier arbeit markt ist nicht gut.

Bei spiel in Reinigung nachtsicht +nachtzuschlag+wochenende arbeit Max 1600 netto.

Die Summe 4000 an sich hört sich gut an. Nur kommt er sicher eher auf eine 70 Std. Woche. Keinen bezahlten Urlaub, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ect, Altersvorsorge ect.

Zitat:

Selten sowas gelesen ein Selbständiger bezahlt bei normaler Arbeitszeit wesentlich mehr als 130,00 Euro, das liegt eher um die 600,00 Euro plus minus. Plegevesicherumg kann er sich wohl auch nicht drücken.

Also bist du nicht selbstständig und blubberst auch nur wieder ohne Ahnung...

Ich weis wohl was ich an Krankenversicherung zahle...

Zitat:

Rentenvorsorge ist dann auch unwichtig, weil man arbeitet bis man mit beiden Beinen im Grab ist.

Ich weis ja nicht wo du lebst, aber wenn ich mir die Rentenerwartungen meiner gleichaltrigen Kollegen anschaue die Arbeitnehmer sind, dann das Thema Inflation mit einrechne, sorry, aber was nutzen einem 1000€ Rente in 30 Jahren die dann noch 600€ Wert sind? Die stehen dann beim Amt für Grundsicherung um nochmal 500€ dabei zu bekommen, damit sie das dann herschende Harz IV Niveau erreichen.

Dann kann man als ehemaliger Selbstständiger auch direkt eine Tür weiter gehen und 1500€ Harz IV mitnehmen, das macht so erstmal keinen großen Unterschied. Das ist meine Meinung zu dem Thema...

Als Selbstständiger hat man eben die Chance, auch ohne große Hochschulabschlüsse als unqullifizierter Vollidiot zu Geld zu kommen. Was man daraus macht liegt an jedem selbst. Der eine hauts aufn Kopf, der andere geht damit anständig um. Klar, wenn man alles auf den Kopf haut, arbeitet man bis zum Umfallen, wenn man aber genug verdient und das gescheit anlegt, kann man auf ne staatliche Rente pfeifen...

Ich blubbere nicht vor mir hin. Ich bin auch selbständig. In meinem Kollegenkreis ist niemand für 150,00/monatl. Krankenversichert in einer privaten Krankenversicherung. Die Zahlen alle deutlich mehr, bei einigen sind die monatliche Beiträge im Alter gestiegen.

Zitat:

Als Selbstständiger hat man eben die Chance, auch ohne große Hochschulabschlüsse als unqullifizierter Vollidiot zu Geld zu kommen.

Nun als Vollidiot wirst du auch als Selbständiger nicht an das Geld anderer Leute kommen. Dazu brauch man ein gewisses können, egal was du machst.

Zitat:

Ich bin auch selbständig. In meinem Kollegenkreis ist niemand für 150,00/monatl. Krankenversichert in einer privaten Krankenversicherung. Die Zahlen alle deutlich mehr, bei einigen sind die monatliche Beiträge im Alter gestiegen.

[...]

Nun als Vollidiot wirst du auch als Selbständiger nicht an das Geld anderer Leute kommen. Dazu brauch man ein gewisses können, egal was du machst.

Schau mal bei der Hanse Merkur rein.

Ich hab selbstständige Kollegen, die können nicht mal lesen & schreiben und führen Firmen mit zahlreichen Angestellten und machen dabei hohe 6-stellige Umsätze und ziemlich große Gewinne...

Dann habe ich Leute die als Hochschulabsolventen Ihre Läden nicht in die Reihe bekommen...

Intelligenz / Bildung scheint also mit Erfolg oder Misserfolg nicht direkt was zu tun zu haben...

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